RWE: Sapina fällt aus, Golz vor Rückkehr – Dabrowski bleibt "Überzeugungstäter"

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Sapina fällt aus, Golz vor Rückkehr – Dabrowski bleibt "Überzeugungstäter"

Drittligist Rot-Weiss Essen reist am Wochenende erneut nach Bayern. Dann steht die Auswärtspartie beim SSV Jahn Regensburg auf dem Programm.

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Man kann immer etwas vollmundig auf seine Kappe nehmen, wenn daraus keine Konsequenzen enstehen!
Das ist so wie bei unseren Regierungspolitikern!
Aber im Ernst, für diese Art des Fußballs muß man das Personal haben.
Das haben wir defensiv nicht!


Zuletzt modifiziert von thokau am 08.02.2024 - 13:15:13
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thokau sind sie schlauer als unser Trainer der schon die ganze Season so spielen läst
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thokau oder haben wir die 39 Punkte geschenkt bekommen es ist der richtige Weg was er macht nur weiter so die Fehler werden weniger 100%
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Schade, hatte mit voller Kapelle gerechnet.
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Zitat - geschrieben von thokau

Man kann immer etwas vollmundig auf seine Kappe nehmen, wenn daraus keine Konsequenzen enstehen!
Das ist so wie bei unseren Regierungspolitikern!
Aber im Ernst, für diese Art des Fußballs muß man das Personal haben.
Das haben wir defensiv nicht!

DAS ist das HAUPTPROBLEM bei diesem Verein! Das hat der Trainer von seinem Vorstandsvorsitzenden! "Ich übernehme die Verantwortung"- und DANN!?
Uhlig ist noch da (keiner weiß wofür) und darf weiter...ja was eigentlich?
Dabrowski ist zu Beginn der letzten Drittliga-Saison zurück gerudert mit diesem Spiel nach vorne, hat "nachjustiert" und damit Erfolg gehabt, zumindest blieb man mit Ach und Krach drin. Wahrscheinlich ist genauso günstig als Trainer wie der Uhlig zu teuer zum Abfinden, damit haben wir es ja. Um sich teure Abfindungen weiterhin zu ersparen (weil, wie der Verein es ja nicht müse wird, nach aussen zu kommunizieren, dass er klamm ist) dürfen weiterhin beide Personen herumwurschteln. Zur Verwunderung aller und zur Verwunderung auch noch mit Teilerfolgen, zumindest in sportlicher Hinsicht.
Man HAT DAS Personal hinten, für diese Spielweise, wenn ALLE GESUND SIND! Wenn aber Götze, Sapina ausfallen und ein Wiegel (warum eigentlich?) auf die Bank muss, dann gibt es hinten Probleme, wie man nun sieht. Mit dem Hauruck-Fussball scheint es ja zu Hause (dank Brumme, Obuz, Brumme & Co.) zu funktionieren. Aber hinten ist eigentlich schon seit Beginn Alarm! Woran das liegt? Na, ja. Fehlende Cleverness aufgrund fehlender Erfahrung! Ganz einfach.-
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"Was Dienstag passiert ist, nehme ich gerne auf meine Kappe. Ich ermutige die Jungs den Fußball genau so zu spielen. Dazu sind sie total in der Lage. Ich werde nicht mit dem Finger auf den Einzelnen zeigen und ihn an einem Fehler festmachen. Die Jungs können das. Wir müssen auswärts noch mehr Überzeugung entwickeln, handlungsschnell reagieren und die richtigen Entscheidungen treffen. Wir stehen auf dem fünften Tabellenplatz, haben 39 Punkte und sind in der Lage, fantastischen Fußball zu spielen. Da bin und bleibe ich Überzeugungstäter. Das ist ein Entwicklungsprozess", resümierte Essens Cheftrainer Christoph Dabrowski zwei Tage nach dem 1860-Spiel."

Wer so Fehler produziert ist dazu eben nicht total in der Lage. Was soll das Gerede. Wir können, aber wir tun nicht? Diese Fehler haben auch mit Überzeugung nichts zu tun. Da treffen Spieler von hinten raus immer wieder falsche Entscheidungen, die zu Gegentoren führen. Das gehört abgestellt. Nur wenn man sich schon der objektiven Fehleranalyse verweigert, wie soll das dann besser werden? Und wo ist da ein Entwicklungsprozess? Eher ein negativer, da es in diesem Jahr besonders auffällig ist mit den Böcken.

Die nächste Saison wird die erste auf dem Weg nach oben in Liga zwei. Dahin kommst du nicht, wenn du solche Böcke spielst. In dieser Saison war und ist es recht einfach, oben mit zu spielen, weil die Favoriten schwächeln. Das könnte kommende Saison deutlich schwieriger werden. Wenn er das hinbekommt, herzlich willkommen. Schafft er das nicht, werden wir unsere zukünftigen Ziele nicht erreichen. Ganz einfacher Dreisatz.
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Grundsätzlich hat Dabro Recht, immer auf Sieg zu spielen. Ein Unentschieden bedeutet den Verlust von zwei Punkten. Allerdings ist es ein Gebot der Klugheit, je nach Gegner Anforderungen anders zu interpretieren.

Vorausschicken möchte ich, dass ich mich über alles freuen würde, wenn Dabro gegen Regensburg Recht behielte und ich mit meiner Analyse absolut falsch läge. Nichts ist schöner als ein Sieg beim Tabellenführer.

Um die aktuelle Mannschaft des SV Jahn Regensburg zu verstehen, empfiehlt es sich den Auswärtssieg beim MSV Duisburg in Ruhe anzuschauen. Die Kameraperspektive des Duisburger Stadions eignet sich aufgrund des Winkels und der gezeigten Fläche perfekt für eine Analyse.

Besonders erhellend erscheinen die Minuten 25 bis 35 der ersten Halbzeit. Das Tor der Regensburger fiel nach Meinung der Presse und vieler Fans aus dem Nichts. Schaut man sich die Phase an, wird schnell deutlich, dass Regensburg das Tor auf ebendiese Weise erzielen wollte. Nach Louis van Gaals Phasenmodell erkennt man den Charakter einer Mannschaft an ihrer Ordnung unmittelbar vor und nach dem Ballverlust, bzw. Ballgewinn.
Für den Charakter des Jahn legt vor allem die 26. – 28. Minute Zeugnis ab.

Nachdem Feltscher den jungen Kother gefällt hat, erhält Regensburg einen Freistoß auf dem eigenen linken Flügel ca. 6 Meter von der Torauslinie entfernt. Jander und Pledl bilden die Mauer. Obwohl der Standard angesichts der Riesen im Team (Bulic, Anspach) aussichtsreich erscheint, misslingt die Ausführung. Der Ball fliegt ohne Kraft und ohne Effet halbhoch Richtung Tor und kann am rechten Eck des Fünfmeterraums von einem Duisburger per Kopf nach vorne geklärt werden. Regensburg bleibt in Ballbesitz. Was nun. Der Ball wird zunächst zurückgespielt, während der Jahn seine Grundordnung beibehält. Der kritische Raum vor dem 16er wird von dicht gestaffelten Regensburgern besetzt. Der Ball landet in dieser Zone - sofort wird es gefährlich. Das 0:1 hätte fallen können.

In der Folgezeit erlebt man, wie Regensburg mit dem eigenen Ballbesitz wenig anfangen kann. Schönfelder versucht es auf links, kommt aber nicht durch. Kopfballstafetten zerstören den Spielfluss.
Der dann folgenden Torsituation geht erneut eine Balleroberung der Duisburger voraus, die abermals nicht genutzt wird. Regensburg verlagert, was Löcher in der Duisburger Abwehr aufreißt. Plötzlich steht der 6er Pulic frei und trifft den Pfosten, Huth, zuvor im passiven Abseits, staubt ab, der Schiedsrichter gibt das Tor. Irregulär erzielt oder nicht – drin ist drin. Den Rest des Spieles begnügt sich der Jahn mit der Verwaltung dieser Führung und lässt den MSV in der Illusion, eine Chance gehabt zu haben.

Regensburg wird nachgesagt, in vielen Spielen sehr viel Glück gehabt zu haben. Schaut man sich ihre Spielweise an, erkennt man, dass der Erfolg nicht zufällig an die Donau gekommen ist. Joe Enochs hat es geschafft, aus Namenlosen eine Art Organismus zu formen, der seine Gegner so geräuschlos wie humorlos abmurkst und stikum vertilgt. Es ist schwer, in die gefährlichen Zonen zu kommen, denn die Organe dieses Organismus behalten ihre Ordnung auch unter Stress bei. Es ist schwer, bei Standards ein Tor zu erzielen, denn ihre Spieler sind überdurchschnittlich groß und haben wenig Skrupel.

Wie kommt man dagegen an? Man darf sich nicht ihr Spiel aufzwingen lassen. Ihr offensives Spiel besteht aus zwei Stilmitteln. Zum einen beherrschen sie es, nach eigenem Ballverlust mit eingeübter Routine und jeder Menge taktischer Disziplin den Gegner bis ca. 25 Meter vor das eigene Tor kommen zu lassen, dann den Gegner zum Ballverlust zu zwingen, um dann schnell zuzuschlagen –gefühlt „trichtern“ sie den Gegner. Zum anderen erzwingen sie in gefährlichen Zonen Freistöße, um mit ihren Recken daraus Kapital zu schlagen.
Für eine ballorientierte Mannschaft wie RWE verheißt dies leider nichts Gutes. Im Hinspiel haben sie an der Hafenstraße gegen uns keine Torchance bekommen und mit viel Glück ein 0:0 erreicht. Vinko Sapina legte einen seiner stärksten Auftritte hin, der Rasen war in einem besseren Zustand und ließ unser kontrolliertes Passspiel zu, ferner half der 12. Mann. Vinko wird aber fehlen, was angesichts der Rumpelplätze und aufgeweichten Böden nicht verwunderlich ist. Leptosome leiden unter solchen Böden, besonders leidet das Knie.

In Regensburg, nach 10 Stunden Fahrt mit dem Bus (zwischen Biebelried und Nürnberg fährst Du derzeit maximal 80) werden andere Verhältnisse herrschen. Ich zweifele deshalb daran, dass man ihnen unter den veränderten Bedingungen noch einmal das Spiel so aufzwingen kann wie an der Hafenstraße.

Man muss – ich meine das ernst – auf 0:0 spielen und hoffen, vielleicht eine Nuss in den Kobel zu legen. RWE muss beim aggressiven Anlaufverhalten der Regensburger cool bleiben. Müsel und Eisfeld müssen helfen, zur Not muss sogar Harenbrock 10 Meter tiefer stehen, um sofort anspielbar zu sein. Wenn es gefährlich wird und nicht anders geht, muss der Ball auf Höhe der Mittellinie im Aus landen. RWE muss nach Ballgewinnen überlegt spielen. Die defensive Grundordnung darf nach dem Ballgewinn nicht aufgelöst werden, mit schneller Rückeroberung und überfallartigen Attacken muss gerechnet werden. Risikoreiches Spiel nutzt der Jahn bei Fehlern sofort aus. Sie sind 60 hoch 2. Zur Not muss man den Ball einfach ins Aus klären. Es ist schließlich deren Heimspiel. Wir müssen da nicht glänzen. Wenn es nach 70 Minuten immer noch 0:0 steht, wird sich zeigen, ob sie mehr riskieren.

Nach Brad Gilberts legendärem Buch „Winning Ugly“ muss man die Schwächen des Gegners nutzen. Regensburg kann mit dem eigenen Ballbesitz fast gar nichts anfangen.

Sie machen nicht das Spiel, suchen allenfalls Raumgewinne, um ihre Freistöße zu schinden. Deshalb: Ab 30 Metern vor dem eigenen Tor entweder den risikolosen Pass zum eigenen Mann wählen oder den Ball Richtung Außenlinie spielen. Dann hat der Jahn Einwurf und weiß nicht, was er damit anfangen soll. Auf keinen Fall in den Zweikampf gehen, sondern immer schön ins Aus klären. Viel Geduld haben und lange abwarten. Bloß kein Tor kassieren. Auf einen Schönheitspreis kommt es für uns nicht an.

Sehen werden wir freilich ein anderes Spiel. Wie gesagt: Es wäre schön, wenn Dabro Recht hätte.
Likes5 Kalle K DerOekonom Perlinger E-CD1907 1907Opa
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Zitat - geschrieben von DerOekonom

Diese Fehler haben auch mit Überzeugung nichts zu tun. Da treffen Spieler von hinten raus immer wieder falsche Entscheidungen, die zu Gegentoren führen. Das gehört abgestellt. Nur wenn man sich schon der objektiven Fehleranalyse verweigert, wie soll das dann besser werden? Und wo ist da ein Entwicklungsprozess? Eher ein negativer, da es in diesem Jahr besonders auffällig ist mit den Böcken.

Die Spielweise ist auf den aufgeweichten, tiefen Böden riskant. Der Ball hoppelt, rumpelt und pumpelt.
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Wer hat denn vor der Saison erwartet, dass wir da stehen wo wir jetzt sind?
Wir spielen tollen Fußball und ich bin echt begeistert. Klar habe ich mich aufgeregt, über solche einfachen Fehler, aber Dabrowski hat vollkommen recht mit der Weiterentwicklung.
Nächste Saison werden wir wieder punktuell Verstärkt und werden uns wieder weiterentwickeln. Mal sehen, vielleicht steigen wir auf, aber wenn nicht, geben wir noch lange nicht auf.
Dabrowski ist der Richtige für unseren Weg.
Nur der RWE

Nur der RWE

Alles was ich schreibe ist meine Meinung und muss nicht bewertet werden.
Likes7 verleihnix willi-glueck rot-auge Axl76 fuchsi68 Körni 1907Opa
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Wie ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe, lautet die Strategie:

Hinfahren, Rasen umpflügen, drei Punkte ausbuddeln und zurück ins rot-weisse Körbchen! 3:1!
Likes6 verleihnix Mi_Lo Axl76 fuchsi68 Oppa Tom 1907Opa
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Zitat - geschrieben von Hubert3314

DAS ist das HAUPTPROBLEM bei diesem Verein! Das hat der Trainer von seinem Vorstandsvorsitzenden! "Ich übernehme die Verantwortung"- und DANN!?
Uhlig ist noch da (keiner weiß wofür) und darf weiter...ja was eigentlich?
Dabrowski ist zu Beginn der letzten Drittliga-Saison zurück gerudert mit diesem Spiel nach vorne, hat "nachjustiert" und damit Erfolg gehabt, zumindest blieb man mit Ach und Krach drin. Wahrscheinlich ist genauso günstig als Trainer wie der Uhlig zu teuer zum Abfinden, damit haben wir es ja. Um sich teure Abfindungen weiterhin zu ersparen (weil, wie der Verein es ja nicht müse wird, nach aussen zu kommunizieren, dass er klamm ist) dürfen weiterhin beide Personen herumwurschteln. Zur Verwunderung aller und zur Verwunderung auch noch mit Teilerfolgen, zumindest in sportlicher Hinsicht.
Man HAT DAS Personal hinten, für diese Spielweise, wenn ALLE GESUND SIND! Wenn aber Götze, Sapina ausfallen und ein Wiegel (warum eigentlich?) auf die Bank muss, dann gibt es hinten Probleme, wie man nun sieht. Mit dem Hauruck-Fussball scheint es ja zu Hause (dank Brumme, Obuz, Brumme & Co.) zu funktionieren. Aber hinten ist eigentlich schon seit Beginn Alarm! Woran das liegt? Na, ja. Fehlende Cleverness aufgrund fehlender Erfahrung! Ganz einfach.-


Interessant.
Wir haben hier einen Trainer, der sich trotz erheblicher persönlicher Angriffe und Druck ohne Ende durchgeboxt hat. Zunächst mit einer Mannschaft, für die er keine Verantwortung trug, danach mit finanziellen Gegebenheiten, auf die er keinen Einfluss hatte.
Er hat in dieser Zeit eine Einheit gebildet und man sieht deutlich, dass unter ihm Spieler an Profil gewonnen haben.
Und nun stehen wir - unter seiner sportilchen Führung - auf Rang 5 und sind in Schlagdistanz zu den Rängen davor. Da ist noch lange nicht alles gut - aber vieles! Ich sehe hier kein "Herumwurschteln". Ich sehe einen Trainer, der in der Mannschaft höchten Respekt genießt und mit Herzblut bei der Sache ist.

Was will ich sagen? Ich bin froh, dass wir Dabro haben. Die Alternative wäre für viel Geld potenziell Kniat gewesen, der gerade der ganzen Liga so richtig zeigt, was der Frosch die Locken hat!
15 Punkte hinter uns mit einem deutlich höheren Etat. Atmen wir also tief durch und freuen uns darüber, dass Uhlig auch und gerade in dieser Sache standhaft geblieben ist - gegen alle Wiederstände. Oder wollen wir so ein Oberhausen-Szenario, in dem die dunkle Seite der Macht so etwas entscheidet?
Likes13 memax verleihnix Von der Ort Verwalter faser1966 rweberti willi-glueck thoms KeineAhnungVonNix rot-auge Perlinger fuchsi68 Körni
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Ich freue mich schon auf unser nächstes Heimspiel, da sieht man fast immer einen tollen Spielfluss, gute Kombinationen und herausgespielte Chancen. Leider ist dies bei unseren Auswärtsspielen komplett anders.
Regensburg ist eine sehr ausgebufft Truppe, die werden auf unsere Fehler warten um dann ein Tor zu machen.
Hinten stehen die noch besser als die Löwen. Da unser Trainer nichts ändern will, wird er wieder mit Voufack spielen, der uns schon viele Punkte gekostet hat. Das Sapina nicht spielen kann, ist natürlich ein herber Verlust. Mit einem 0:0 wäre ich mehr als zufrieden, glauben tue ich allerdings nicht daran. Die Hoffnung stirbt zum Glück zuletzt. Forza RWE!
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Zitat - geschrieben von faser1966

Wer hat denn vor der Saison erwartet, dass wir da stehen wo wir jetzt sind?
Wir spielen tollen Fußball und ich bin echt begeistert. Klar habe ich mich aufgeregt, über solche einfachen Fehler, aber Dabrowski hat vollkommen recht mit der Weiterentwicklung.
Nächste Saison werden wir wieder punktuell Verstärkt und werden uns wieder weiterentwickeln. Mal sehen, vielleicht steigen wir auf, aber wenn nicht, geben wir noch lange nicht auf.
Dabrowski ist der Richtige für unseren Weg.
Nur der RWE

Ich bin auch sehr zufrieden. Die Spieler müssen auswärts aber manchmal den einfacheren Weg wählen.
Likes4 rwe-pit RWE1 rot-auge Bergmannsfeld
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Zitat - geschrieben von thokau

Man kann immer etwas vollmundig auf seine Kappe nehmen, wenn daraus keine Konsequenzen enstehen!
Das ist so wie bei unseren Regierungspolitikern!
Aber im Ernst, für diese Art des Fußballs muß man das Personal haben.
Das haben wir defensiv nicht!


Zuletzt modifiziert von thokau am 08.02.2024 - 13:15:13


Quatsch, eben aufgrund dieser Spielweise stehen wir dort wo wir stehen!
Wir gelten nicht ohne Grund in der Liga als eine der spielstärksten Mannschaften - mitunter aufgrund dieser Spielweise. Würden diese Fehler nicht passieren, wären wir wahrscheinlich Tabellenerster und kurz vorm Aufstieg,
Likes6 verleihnix willi-glueck rot-auge Axl76 Körni 1907Opa
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Zitat - geschrieben von Black Eagle

Wie ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe, lautet die Strategie:

Hinfahren, Rasen umpflügen, drei Punkte ausbuddeln und zurück ins rot-weisse Körbchen! 3:1!


Genau so ist es! Und wenn wir keine Punkte mitnehmen sollten, haben wir denen wenigstens den Rasen kaputt gemacht Smile
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Zitat - geschrieben von Ronaldo20

thokau oder haben wir die 39 Punkte geschenkt bekommen es ist der richtige Weg was er macht nur weiter so die Fehler werden weniger 100%

Ronaldo20: Ich weiß ja nicht welche Position du bei RWE bekleidest und ob ein Freund, Bruder etc. bei RWE spielt. Aber es ist echt auffällig das von dir nie Kritik kommt… alles ist immer super. So ist es aber nicht!
Auswärts spielen wir Fußball wie ein Absteiger. Das sieht man nicht nur, das sagt auch die Auswärtstabelle!
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Zitat - geschrieben von Rot Weiss Ole

Zitat - geschrieben von Ronaldo20

thokau oder haben wir die 39 Punkte geschenkt bekommen es ist der richtige Weg was er macht nur weiter so die Fehler werden weniger 100%

Ronaldo20: Ich weiß ja nicht welche Position du bei RWE bekleidest und ob ein Freund, Bruder etc. bei RWE spielt. Aber es ist echt auffällig das von dir nie Kritik kommt… alles ist immer super. So ist es aber nicht!
Auswärts spielen wir Fußball wie ein Absteiger. Das sieht man nicht nur, das sagt auch die Auswärtstabelle!


DAS ist absolut richtig. Nur Schönreden macht keinen Sinn. Konstruktive Kritik ist ohnehin immer hilfreich.
Das Wichtigste ist glaube ich, dass man es in den richtigen Kontext einordnet. Und der ist Liga 3.
Fuchsi hat es schon ganz richtig gesagt, finde ich (wenn auch mit anderen Worten):
Würden diese Fehler nicht passieren, wären wir auch nicht Liga 3. Sie passieren aber und sie passieren in fast jedem Spiel auch den anderen. Manchen passieren sie etwas weniger. Und diese 4 Teams stehen gerade von uns in der Tabelle.
Likes3 verleihnix KeineAhnungVonNix fuchsi68
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@Ronaldo 20
Ob ich schlauer bin als Dabrowski steht hier nicht zu Debatte!
Fakt ist, gegen den HSV haben wir verloren, nicht weil der HSV besser war, sondern weil wir zwei mal den Ball für ein Tor aufgelegt haben.
Wenn das nach der Hälfte der Saison noch immer in vielen Auswärtsspiel so ist, stellt sich mir die Frage, wie lange der Lernprozess dauern soll?
Wenn das nach der hälfte der Saison und mehr als zwanzig Pflichtspieln noch immer so ist, glaube ich nicht mehr daran, daß das vorhandene Spielermaterial das in vertretbarem Zeitrahmen noch schafft!!!
Außerdem stellt sich mir bei einer derart nicht erfolgsorientierten Spielweise die Frage, ob wir wirklich ernsthaft um Platz drei mitspielen wollen, oder ob wir eher bei Jugend forscht oder bei einer Ausbildungsmannschaft sind?!
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Dabrowski wird von seiner Philosophie, den Gegner rauszulocken nicht abweichen. Das sieht man in Liga 3 auch bei anderen Teams. (Auch nicht immer erfolgreich).

Falls das Spielermaterial nicht in der Lage ist diese Philosophie umzusetzen wird man daraus die notwendigen Schlüsse ziehen.

Jetzt Spieler zu demontieren wäre, angesicht unserer "aus-dem-letzten-Loch" Personalsituation, sicher nicht hilfreich.

Ich kann mit den Aussagen gut leben.


Zuletzt modifiziert von CowboyMitWeissemHut am 08.02.2024 - 16:10:42
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Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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