Hiltruper
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Lieblingsvereine
Bei einigen Kommentaren kann man sich wieder richtig beömmeln!
Das „Übel“ mit einem dummen Kommentar, der dann auch noch gelikt wird …
Harry, der seinen eigenen Kommentar zitiert, obwohl der wirklich nicht so toll ist …
Conny mit seinem ‚denken in der Firma‘ …
1 Herner
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WsFD.WkA
Führungsspieler
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Lieblingsverein
Und Hildegard mit Ihrem 1290. Post, der nix mit Fussball zu tuen hat.
1 Lackschuh
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dhanz
Kaderfüller
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Zitat - geschrieben von Abpraller
Die Wirtschaft in Deutschland schlingert in eine Rezession und es werden noch mehr Sponsoren den Gürtel enger schnallen müssen.
Die Wirtschaft in Deutschland IST in einer Rezession.
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RWO-Oldie
Führungsspieler
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Zitat - geschrieben von ConnyWo1968
Der Tecklenburg wird doch genug Schwarzgeld in der Ecke liegen haben. Dem wird es nicht schlecht gehen - zieht sich bestimmt in sein Haus nach Malle zurück mit seiner Frau. Und der liebe Sportchef gehört doch zu dem Tecklenburg Clan - ist doch der Schwiegersohn. Die machen sich doch alle keine Sorgen. Man sollte mal an die armen Leute denken in der Firma. Das ist immer wieder das Problem, wenn man sich von solchen Leuten abhängig macht. Gibt es ja genügend Beispiele.
Ich finde, man sollte einen Unternehmer, der über 40 Jahre ein Unternehmen in einer schwierigen Branche erfolgreich geführt hat, auch mal mit Respekt begegnen. Er hat 140 Mitarbeitern über Jahrzehnte einen sicheren Arbeitsplatz geschaffen. Er hat selbst natürlich auch viel Geld dabei verdient. Dieses Geld wurde aber eben auch für gute Zwecke eingesetzt wie z.B. für den Fußballverein, der ja auch eine gesellschaftliche und soziale Institution für diese Kleinstadt ist. Die "armen" Leute in dieser Firma werden erstmal gut sozial aufgefangen. Und alle in der Unternehmensführung inkl. des Insolvenzverwalters werden alles wirtschaftlich Mögliche tun, um die Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Eine Maßnahme dazu ist die Beendigung der Alimentierung von Fußballprofis. Man mag Herrn Tecklenburg sympathisch oder unsympathisch finden, aber er war ein erfolgreicher Unternehmer von denen es leider viel zu wenige in unserem Land gibt. Es reißt sich doch keiner mehr den Popo auf und nimmt das Risiko auf, ein Unternehmen aufzubauen. Aber immer groß tönen, wenn einer, der es wagt, scheitert.
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Lackschuh
Ralito
Vollblutfussballer
MexicanBorusse
User2
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thoms
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Dem SV Straelen droht das Schicksal eines Vereins, der sich abhängig von einem Mäzen gemacht hat. Kommt der in finanzielle Probleme oder verliert die Lust, gibt es einen gewaltigen Absturz, unter dem dann die diversen Mitarbeiter leiden müssen. So auch hier und ich fürchte, dass dieses Schicksal demnächst dem ein oder anderen Club ebenfalls droht.
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Hiltruper
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Lieblingsvereine
Unglaublich: Da behauptet jemand, er habe 1290 Kommentare eines Users gelesen und festgestellt, dass keiner davon etwas mit Sport zu tun hatte. Das muss ein ganz Schlauer sein …
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BallaBalla
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@RWO OLDIE sehr gut geschrieben. Das " Schicksal " des Vereins hält sich doch in Grenzen. Man erinnert sich dann an die Zeit mit " weisst du noch als wir Regionalliga gespielt haben..." Was schlimmstenfalls passiert ist, dass man in der Kreisliga weiter spielt, mit Spielern aus dem nahen Umfeld die den Verein lieben und nach dem Spiel bei ein paar Bierchen mit den Fans noch fachsimpeln. Die jetzigen Spieler ziehen weiter zum nächsten Geldgeber. Es gibt immer wieder neue Verrückte. Das Problem im Amateurbereich ist doch einfach das zu viel bezahlt wird. Wenn ich heutzutage ein Kreisliga Spiel gucke und höre, dass da einige noch Geld für bekommen, da packe ich mich am Kopf.
2 Herner
WsFD.WkA
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Harry Reloaded
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Zitat - geschrieben von Hiltruper
Bei einigen Kommentaren kann man sich wieder richtig beömmeln!
Das „Übel“ mit einem dummen Kommentar, der dann auch noch gelikt wird …
Harry, der seinen eigenen Kommentar zitiert, obwohl der wirklich nicht so toll ist …
Conny mit seinem ‚denken in der Firma‘ …
Falls Du es nicht bemerkt haben solltest, ich habe meinen Kommentar "mit" zitiert, da dieser zitiert wurde. Weshalb soll ich mir die Mühe machen, mein Zitat, aus einem Zitat zu entfernen? - Denk mal darüber nach!
Das ist der ewige Nichtaufsteiger, in den Farben Rot und Blau
Ich bin Geschäftsführer und meine Tochter ist Insolvenzverwalterin, und ich mache nur Luxusurlaub, weil ich das sagen tuh...
Der gebildete Wuppertaler "schert alle unter einen Kamm"
Ich bin nicht WSV Fan um Kaffeefahrten zu den Dörfern des Niederrheins zu machen.
Ich bin der gefährliche StaatsfeindNr.1. Mein Papi kannte Runge und ich habe auch mal mit ihm gesprochen. Denn ich bin wahrhaftig die hellste Kerze auf der Torte!
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hollerdiboller
Leistungsträger
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Zitat - geschrieben von RWO-Oldie
Zitat - geschrieben von ConnyWo1968
Der Tecklenburg wird doch genug Schwarzgeld in der Ecke liegen haben. Dem wird es nicht schlecht gehen - zieht sich bestimmt in sein Haus nach Malle zurück mit seiner Frau. Und der liebe Sportchef gehört doch zu dem Tecklenburg Clan - ist doch der Schwiegersohn. Die machen sich doch alle keine Sorgen. Man sollte mal an die armen Leute denken in der Firma. Das ist immer wieder das Problem, wenn man sich von solchen Leuten abhängig macht. Gibt es ja genügend Beispiele.
Ich finde, man sollte einen Unternehmer, der über 40 Jahre ein Unternehmen in einer schwierigen Branche erfolgreich geführt hat, auch mal mit Respekt begegnen. Er hat 140 Mitarbeitern über Jahrzehnte einen sicheren Arbeitsplatz geschaffen. Er hat selbst natürlich auch viel Geld dabei verdient. Dieses Geld wurde aber eben auch für gute Zwecke eingesetzt wie z.B. für den Fußballverein, der ja auch eine gesellschaftliche und soziale Institution für diese Kleinstadt ist. Die "armen" Leute in dieser Firma werden erstmal gut sozial aufgefangen. Und alle in der Unternehmensführung inkl. des Insolvenzverwalters werden alles wirtschaftlich Mögliche tun, um die Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Eine Maßnahme dazu ist die Beendigung der Alimentierung von Fußballprofis. Man mag Herrn Tecklenburg sympathisch oder unsympathisch finden, aber er war ein erfolgreicher Unternehmer von denen es leider viel zu wenige in unserem Land gibt. Es reißt sich doch keiner mehr den Popo auf und nimmt das Risiko auf, ein Unternehmen aufzubauen. Aber immer groß tönen, wenn einer, der es wagt, scheitert. Das nimmt aber den Familien ( und so ist es doch) nicht die Angst, dass der Vater und oder Mutter und oder Divers bald wahrscheinlich arbeitslos sind!
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RWO-Oldie
Führungsspieler
Posts: 985
Zitat - geschrieben von hollerdiboller
Zitat - geschrieben von RWO-Oldie
Zitat - geschrieben von ConnyWo1968
Der Tecklenburg wird doch genug Schwarzgeld in der Ecke liegen haben. Dem wird es nicht schlecht gehen - zieht sich bestimmt in sein Haus nach Malle zurück mit seiner Frau. Und der liebe Sportchef gehört doch zu dem Tecklenburg Clan - ist doch der Schwiegersohn. Die machen sich doch alle keine Sorgen. Man sollte mal an die armen Leute denken in der Firma. Das ist immer wieder das Problem, wenn man sich von solchen Leuten abhängig macht. Gibt es ja genügend Beispiele.
Ich finde, man sollte einen Unternehmer, der über 40 Jahre ein Unternehmen in einer schwierigen Branche erfolgreich geführt hat, auch mal mit Respekt begegnen. Er hat 140 Mitarbeitern über Jahrzehnte einen sicheren Arbeitsplatz geschaffen. Er hat selbst natürlich auch viel Geld dabei verdient. Dieses Geld wurde aber eben auch für gute Zwecke eingesetzt wie z.B. für den Fußballverein, der ja auch eine gesellschaftliche und soziale Institution für diese Kleinstadt ist. Die "armen" Leute in dieser Firma werden erstmal gut sozial aufgefangen. Und alle in der Unternehmensführung inkl. des Insolvenzverwalters werden alles wirtschaftlich Mögliche tun, um die Mitarbeiter weiter zu beschäftigen. Eine Maßnahme dazu ist die Beendigung der Alimentierung von Fußballprofis. Man mag Herrn Tecklenburg sympathisch oder unsympathisch finden, aber er war ein erfolgreicher Unternehmer von denen es leider viel zu wenige in unserem Land gibt. Es reißt sich doch keiner mehr den Popo auf und nimmt das Risiko auf, ein Unternehmen aufzubauen. Aber immer groß tönen, wenn einer, der es wagt, scheitert. Das nimmt aber den Familien ( und so ist es doch) nicht die Angst, dass der Vater und oder Mutter und oder Divers bald wahrscheinlich arbeitslos sind! Natürlich nicht! Aber das Leben ist nunmal so. Es tut mir persönlich leid. Aber Herr Tecklenburg mit Sicherheit auch.
1 hollerdiboller
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User2
Leistungsträger
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Unglaublich: die Firma ist doch nicht insolvent, weil Geld in den Fussball geflossen ist!
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hollerdiboller
Leistungsträger
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Zitat - geschrieben von User2
Unglaublich: die Firma ist doch nicht insolvent, weil Geld in den Fussball geflossen ist!
Das stimmt Zuletzt modifiziert von hollerdiboller am 20.01.2024 - 07:35:34
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