Die Frage wird sein, was Kufen den Totalitären dafür geben muss.

Die Grünen ins Boot zu holen, das dürfte ja wohl kein großes Problem sein. Dann gestaltet man den Umbau so, dass das Stadion nach dem Umbau "klimaneutral" ist. Das ganze gepaart mit einer besseren Anbindung an den Hauptbahnhof (Nah- und Fernverkehr) zur Verringerung des Individual-Verkehrs zum Stadion, wird mit Sicherheit auch für die Grünen eine interessante Sichtweise sein. Mehr Zuschauer, weniger Umweltbelastung, dass dürfte auch für die Grünen interessant sein.
Und wenn man dann die riesigen Dachflächen eines Stadions auch noch zur Stromerzeugung nutzen könnte, ließ sich einiges Interesse wecken. Ich sehe jedenfalls kein einzige Solarzelle am Stadion. Und es müssen ja nicht unbedingt blauschimmernde Solarzellen sein wie in Dortmund.

Noch eine persönliche Anmerkung: Ein Ausbau wäre ja schön. Aber er sollte auch in einer Stadt wie Essen angemessen sein. Und wenn schon in Freiburg oder Augsburg Stadion stehen, mit über 30.000 Plätzen, dann sollte man in Essen sich des Stellenwertes der Stadt Essen in Deutschland endlich einmal bewusst werden. Ein Stadion mit 26.000 Zuschauer ist schlichtweg zu klein geplant. Eine Stadt wie Essen sollte schon ein Stadion mit über 40.000 Zuschauer seinen Bürgern anbieten können. Es war früher einmal die Rede von der Sportstadt Essen. Die Hafenstraße ließ man zur Bruchbude verkommen, das Gruga-Stadion wurde abgerissen, das Hauptbad wurde abgerissen, usw.
Und nun orientiert man sich mehr an Sandhausen oder Heidenheim, anstatt an Frankfurt, Dresden, Hannover oder Düsseldorf, wie es den Bürgern in Essen zustehen würde.
Und das Geld ist in Essen da, spätestens wenn der andere RWE seine Rekord-Dividende 2023 ausschüttet. Traut Euch was, sonst stirbt die Stadt Essen weiter.

Was ist denn mit dem neuen rasen mit neuen untergrund der jetzt in angriff genommen werden sollte ist schon angefangen würde ja zeit weil der Rasen eingesät werden soll dauert ja einige zeit bis der bespielbar ist dann. weiis jemand mehr-

Finde es völlig in Ordnung das der Steuerzahler nicht wieder belastet wird.
Junge Junge Junge
Dabei war doch auch zu lesen das wenn der Umbau kommen sollte das überwiegend für Veranstaltungen außerhalb des Fußball ist.
Unglaublich
Und wer will den garantieren das es nicht in nahe Zukunft wieder absteigt.
Junge Junge Junge

"Klar ist schon jetzt, dass es aufgrund des Rasentauschs im Stadion an der Hafenstraße leider kein Testspiel vor heimischer Kulisse geben kann."
(www.rot-weiss-essen.de)

Jetzt wird es aber lustig!

Belassen wir es am besten dabei. Wer Feind und wer Freund ist, kann ja jeder für sich entscheiden.

Oh, jetzt treten die Wutbürger auf den Plan...

Zum Stadion : Ich hatte bisher einmal das Vergnügen im Stadion Essen zu sein. Nettes, kleines Stadion. Aber irgendwie macht es den Eindruck des "Unfertigseins". Warum man beim Bau die Ecken nicht direkt geschlossen hat verstehe ich nicht. Das es die Möglichkeit des weiteren Ausbaus gibt ist ja schön und gut, aber wenn ein neues Station gebaut wird, dann erwartet man schon etwas mehr Weitsicht.
Aber nun ist es in Essen so wie es ist und nun wird der Ausbau der Ecken geplant/in Angriff genommen.
Wie bei allen Entscheidungen gibt es auch hier ein Für und Wider. Egal wer politisch etwas zu sagen hat, die Gegenpartei/Gegenparteien sind dann dagegen. Das Geld ist angeblich immer knapp (auch wenn es für viel Blödsinn aus dem Fenster geschmissen und verballert wird) und wird an vielen Stellen gebraucht. Da kann man beide Seiten verstehen. Der Fußballfan, hier RWE-Anhänger, wird natürlich laut ja schreien, der Rosenzüchter mit Interesse an rythmischer Sportgymnastik eher nicht.
Für RWE wäre es schön und sicherlich auch stimmungsmäßig noch mal ein Upgrade zu der offenen Bauweise.

Auch wenn man sich über verschiedene Parteien ärgern kann, wichtig ist das das braune Nazipack nichts zu sagen hat.

P.S. heute ist dia dos Namorados – der brasilianische Tag der Liebenden

Soweit so gut Deine Meinung, nur mit der Hertha bist Du im Irrtum, denn die haben meines Wissens einen Zuschauerschnitt von über 50000 und der wird auch in Liga 2 noch sehr sehr ansehnlich bleiben.
Die Stadionerweiterung in Essen ist ja nicht nur ein Fussballprojekt sondern erschließt auch einen attraktiveren Veranstaltungskreis, der dem Bauherrn weitere Einnahmen generiert. Die angesprochene Steuerverschwendung wird hier nach vorne geschoben von den fragwürdigen Gestalten, die auf RWE-Hating angesetzt wurden. Tatsächlich ist es ein Bauprojekt, dass dem Renommee der Stadt Essen gut tun wird und wer weiß wie die Erfolgsgeschichte mit RWE weitergeht. Außerdem ist es angelegt mit Fertigstellung in 2026, aber irgendwann muss man auch mal damit anfangen.

So ist es, und so soll es auch bleiben! Rechts draußen könne die machen, was sie wollen, aber in unserem Land „nichts“!

@AL
Am Ende der Diskussion sollte die Abstimmung stehen.
Und da gibt es nach aktueller Position schon eine Mehrheit für den Ausbau.
Richtig ist aber auch, daß ich den Eindruck habe, daß man bei diesen Politikern nicht mehr viel von demokratischen Spielregeln hält!

Was hat das mit dem polemischen Begriff "Wutbürger" zu tun?
Kern des Demokratieprinzips ist die Freiheit der Wahl. Wer Paritätsgesetze etablieren möchte, hebt diese auf, setzt die Vorstellungen des vordemokratischen Ständestaates an die Stelle der Demokratie.

Anders sehen das solche, die das D in DDR tatsächlich mit Demokratie übersetzen.

Ich halte die Grünen für eine totalitäre, antidemokratische Partei mit einem ausgewiesen taktischen Verhältnis zur Demokratie i. S. d. Bonner Grundgesetzes.

Wir sind hier bei Reviersport - einer Plattform rund um den Fußball.
Meine Meinung ist, dass wir uns Diskussionen über politische Gesinnungen, Wutbürger & Co. sparen sollten. Sonst kommen wir hier gar nicht mehr zurecht und irgendwann reden wir kaum noch über Fußball und unseren Verein.

Heute Abend um 19 Uhr gibt es laut meinem Schwiegervater das politische Forum in Essen. Da passen derartige Themen aus meiner Sicht besser hin.
Das ist zumindest meine persönliche Meinung.

Wie leicht Menschen sich instrumentalisieren lassen.
Und einer lacht sich ins Fäustchen.

Ich empfinde das aber auch eher als "Wutbürgertum".
Ich lasse aber auch jedem seine Meinung und halte sämtliche Meinungen aus.
Bei undifferenzierter Polemik habe ich meine Probleme.

Das ist natürlich völliger Quatsch und das weiß das stehende Männeken auch. Ihm geht es aber auch nicht um die Sache sondern traditionell nur ums Abbürsten mit irgendwelchen an den Haaren herbei gezogen Parolen. Desto absurder und dämlicher, desto besser. Trump-Stil. Als intoleranter, neoliberaler Matteschitz-Jünger stören so einen natürlich alle Zukunftsvisionen, die im Konflikt zu seinem exzessiven Narzissmus, in dem jeder und alles außer seiner eigenen Welt in de Zukunft völlig egal ist, stehen. Nur das wollte es zum Ausdruck bringen. Es kann es halt nicht anders.

Ich habe Anton weder so kennengelernt,noch sehe ich ihn so.

Windräder sind auf Grund des zu geringen Abstands zur Wohnbebauung leider nicht möglich

So nun mal normal!
Ob Hertha nächstes Jahr wieviele Zuschauer hat, dürfte eher nach unten gehen.
Zum Ausbau: Ehrliche gesagt ist der Planer relativ limitiert gewesen.
Warum,kommt noch.
Essen ist die 5-7 größte Stadt im Lande. Und es gibt trotzdem hier nirgendwo Profi Sport.
Da läuft einiges schief.
Damals zur NRW Liga Zeit, habe ich mal Bratwürste verkauft und Essen war zu Gast. Damals wenn es um Stadionbau ging, haben die Essener gesagt: eher werden 2 neue Theaters oder Kinos gebaut anstatt ein Stadion für den Fußball.
Wann das war, weißt du bestimmt.
Zum Planer: was bringt es denn wirklich paar Ecken zu zumachen.
Junge Junge Junge, sorry.
Wenn Essen wirklich mal nach oben kommen sollte, reicht das Stadion doch niemals. Noch dazu das erst in paar Jahre fertig sein soll.
Unglaublich