völlig egal auf welche seite man sich in diesem fall stellt, es ist immer die falsche!ich kann beide seiten nachvollziehen!jeder argumentiert hier vernünftig und ist nicht ausfällig dem anderen gegenüber geworden!ich würde euch nur raten, diesen disput ausserhalb des forums zu verlegen!mfg und so...
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Zustimmung!
Zuletzt modifiziert von Huber am 02.02.2008 - 08:39:59 Quot homines, tot sententiae. |
Ich gestehe, ich habe auch kurz gestutzt und überlegt, dann wurde mir aber der vorliegende Irrtum bewusst. Ich denke, dass kann passieren, wenn man neu im Forum ist und ich habe in meinen Ausführungen zur besseren Verständlichkeit ja auch einige Absätze gemacht. So ließ sich dieses Zitat wohl auch als zusätzlicher Absatz deuten. Ein Irrtum halt, den ich zur Aufklärung noch kurz erhellen möchte. Ich betone, dass ich die hier zu Tage getretene Schadenfreude anderer User ausdrücklich nicht teile!
@ divo, bei dem von Ihnen wohl gemeinten letzten Absatz handelt es sich um meine Signatur. Die befindet sich unter allen meinen Kommentaren. Eine Signatur wird von vielen Usern hier benutzt, beinhaltet in der Regel einen mehr oder weniger lustigen, sinnvollen oder auch sinnlosen Spruch, wird einmal dem Profil beigefügt und dann automatisch, sozusagen vom System, an jeden Kommentar angehängt. Ich habe mich hier für einen Ausspruch des ehemaligen walisischen Nationalspielers Georg Best entschieden, der nach meiner Meinung signifikant das äußerst wechselvolle und leider nur sehr kurze Leben dieses „Enfant terrible“ des britischen Fußballs widerspiegelt. Es liegt mir fern, diesen Ausspruch in irgendeiner Weise mit Ihrer Person in Verbindung zu bringen. Genauso fern liegt es mir jedoch auch, mich für meine Signatur zu entschuldigen. Ich hoffe, das Missverständnis ist damit hinreichend ausgeräumt. Auf der Grundlage Ihrer Stellungnahmen hier im Forum und an anderer Stelle ergäbe sich auch bestimmt kein Anhaltspunkt, Sie in die Nähe von Verschwendern oder Trinkern zu bringen. Ich betone, ich kenne Sie nicht persönlich und kann mich hier nur auf das von Ihnen geschriebene Wort beziehen. Danach sind Sie nach meiner Einschätzung ein Mensch, der für seinen Enkel das Beste erreichen will, insbesondere weil er meint, dass diesem bitteres Unrecht getan wird. Und gegen dieses vermeintliche Unrecht setzten Sie sich mit aller Kraft zur Wehr. Ein solches Verhalten verdient grundsätzlich Respekt. Auch meinen Respekt! Infrage stelle ich nur die Mittel, mit denen Sie sich zur Wehr setzen. Ich bin aber auch überzeugt davon, dass sie hier den falschen Weg eingeschlagen haben und nun nicht mehr in der Lage sind, den Kurs zu korrigieren. Sie stehen am Ende einer Sackgasse und wüten nun gegen alles, was ihrem Ziel vermeintlich im Wege steht. Schade! Schade auch, dass Sie nicht zu erkennen scheinen, dass das eigentliche Problem zwischen Ihnen und dem D-Jugend-Trainer besteht und das es ausschließlich Ihr Verhalten in dieser Auseinandersetzung war, dass zur jetzt bestehenden Eskalation der Lage geführt hat. Ich zitiere einen ehemaligen sowjetischen Generalsekretär: “Entweder ich bin Teil des Problems oder ich bin Teil seiner Lösung!“ Ich bin mir sicher, dass Sie nicht mehr Teil der Lösung sein können! Darüber hinaus entnehme ich Ihren Ausführungen nichts auch nur annähernd Neues, das mich überzeugen könnte, meine vorherigen Äußerungen zu revidieren oder auch nur neu zu überdenken. Ich erkenne vielmehr, dass sich die Diskussion hier im Kreis dreht. Alle Argumente wurden mehrfach ausgetauscht und es ist wohl weder ein neues Element in der Debatte, noch eine Lösung erkennbar. So kann die Diskussion hier, nach meiner Auffassung, eigentlich beendet werden. Ich schließe sie für mich mit dem noch mal geäußerten Wunsch, dass die Verantwortlichen des Vereins die Kraft haben mögen in diesem und allen übrigen Fällen erpresserischen Methoden erfolgreich Widerstand zu leisten! "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt." (George Best) |
@ alpha
Top geantwortet, Hut ab... Gentleman like Sportsfreund „Die meisten Menschen bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“ |
Hallo,ich akzeptiere Ihre Klarstellung und auch Ihre Meinung.
Auch ich bin der Meinung,daß wir nun die Entscheidung den zuständigen Gremien überlassen, die eigentlich,sofern Sie Verantwortung zeigen,schon entsprechende Impulse gesetzt haben. Noch etwas zum Abscluß. Es hätte nie ein Problem gegeben. Die Probleme traten auf,als der Trainer vermeintliche Probleme mit mir, nicht mit mir besprach,sondern sich am Kind abreagierte und wenn der Jugendleiter zu seinem Wort gestanden hätte und nicht wie mir in, einem anderen Fall durch handelnde Personen mitgeteilt, in solchen Fällen den Erpressungen seines Trainers nachgegeben hätte.Diese Verhalten des Trainer ist Linie.Solche Äußerungen gab es öfter,wenn das Thema Person Jugendleiter angesprochen wurde. Glauben Sie mir einfach,denn ich war,wie schon beschrieben eben oft dabei. |
Standing Ovation @alpha! Ganz großes Kino!
Deinem Kommentar kann man sich nur anschließen! Und jetzt: Schluß!!! |
übrigens: Ein China ist gerade ein Sack Reis umgefallen
In einer Demokratie darf man zu allem eine Meinung haben-----muss man aber nicht. (D. Nuhr) |
Da gibt es noch ganz andere Vereine die mit ihren Jugendspielern umgehen wie Sau....
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Nach langen Debatten meldet sich heute die Vereinsjugendleitung von DJK TuS 1910 Rotthausen und stellt folgendes fest:
Fakt ist: 1. Beim Sportverein DJK TuS 1910 Rotthausen gibt es eine gleichberechtigte Jugendleitung bestehend aus zwei Personen mit bestimmten Aufgabengebieten. 2. Der Verein hat von seinem Recht Gebrauch gemacht, einen Spieler gemäß Satzung des WFV zu sperren. 3. Bei einem Wechsel innerhalb der laufenden Spielzeit wird immer der Trainer der betreffenden Mannschaft mit in die Verantwortung genommen. Das heißt: Mitbestimmung bei der Freigabe „Ja“ oder „Nein“! 4. Von der Jugendleitung ist nie ein klares „Ja“ zum Vereinswechsel gegeben worden. 5. Am 01.10. hat Herr Dieter Volkmann für seinen Enkel Marcel eine Bescheinigung betr.: Probetraining beim Verein FC Schalke 04 erhalten. Wie ist das Probetraining ausgefallen? Die Abmeldung des Spielers Marcel Volkmann erfolgte dann am 08.10.07. Setzte hier der Höhenflug des Opas schon ein? 6. Am 22.09.07 soll der berühmte bühnenreife Auftritt des Trainers Thorsten Hildebrand bei einem F-Spiel in Essen-Kray gewesen sein. Laut Aussagen des Trainers hat der Spieler Marcel Volkmann aber weiter am Training teilgenommen. Betrachtet man die Abmeldung vom 08.10.07 (Datum des Poststempels) mit Absender der Mutter Frau Simona Volkmann genauer, so sei gesagt, es ist ein Brief mit Anschuldigungen und Drohungen. Es wird dem Trainer die soziale Kompetenz abgesprochen bzw. wegen anderer Sachen mit rechtlichen Schritten gedroht. Eine Abmeldung im herkömmlichen Sinne ist es jedenfalls nicht. 7. Die Schreiben des Herrn Dieter Volkmann als Opa an Peter Schywek (Kreisgeschäftsführer und stellvertretender KV des Kreises 12 Gelsenkirchen) sowie an KJO Peter Gröbner enthalten nur Forderungen, Drohungen und Beleidigungen. Unter anderem heißt es in dem Schreiben wörtlich: „Ich weise nochmals daraufhin, dass ich erwarte, dass ein solcher Trainer aus der Jugendarbeit entfernt wird.“ Ein unnützer Gegenstand wird entfernt, aber nicht ein Mensch, der sich seit einigen Jahren als Trainer insbesondere als Jugendtrainer dem Verein DJK TuS 1910 Rotthausen zur Verfügung stellt. Wobei ja auch die Mannschaftsstärke beweist, dass er als Trainer beliebt ist. 8. Einmal schreiben Sie Herr Volkmann, a) wir sollen den Empfehlungen des Vorstandes des Fußballkreises nachkommen und den Spieler freigeben. b) Dann wieder scheitert alles an der Blockadepolitik des Fußballkreises. Was ist jetzt richtig? Kann es sein, dass Sie Herr Volkmann bei diesen vielen Schreiben bereits den Überblick verloren haben? Der Kreis 12 Gelsenkirchen hat uns in dieser Angelegenheit bis heute noch nicht angeschrieben. 9. Wo bleibt eigentlich das Interesse der Erziehungsberechtigten an ihrem Sohn Marcel? Die Mutter hat ihren Sohn zwar abgemeldet, sich aber weder in einem persönlichen Gespräch, dass eigentlich üblich ist, noch in diversen Schreiben an verschiedene Stellen zu Wort gemeldet. Wollten eigentlich der Spieler Marcel und die Erziehungsberechtigten den Vereinswechsel? Wobei natürlich die Frage auftaucht: „ Ist der Opa eigentlich berechtigt, diesen unnützen Wirbel zu veranstalten?“ 10. Nicht der Spieler Marcel Volkmann hat auf eine Karte für das Schalkespiel verzichtet, sondern die Mannschaft hat beschlossen, die verbleibenden Karten unter den übrigen Spielern auszulosen. Was sollte diese Aussage? „Sollte damit Missstimmung und Unruhe in die Mannschaft gebracht werden?“ 11. Weitere Zitate von Herr Dieter Volkmann: a) „Bei Erhalt des Passes stellte ich fest, dass keine Zustimmung erteilt wurde.“ Wieso „Ich“! Der Spielerpass wurde per Einschreiben an Frau Simona Volkmann geschickt. b) „Ich behalte mir ausdrücklich vor, sowohl gegen die Verantwortlichen des Vereins und den Trainer öffentlich vorzugehen.“ Bis zum jetzigen Zeitpunkt liegt dem Verein DJK TuS 1910 Rotthausen eine Vollmacht nicht vor, dass Dieter Volkmann berechtigt ist, seinen Enkel in allen Belangen zu vertreten. Welches Recht nimmt dieser Opa für sich in Anspruch? 12. Zum Schreiben Divo in Reviersport vom 30.01.08 12.03 Uhr: „Der Verein hat Kontakt gesucht und keine Resonanz erhalten“ Bis zum heutigen Tag hat kein Verein versucht, eine nachträgliche Freigabe für den Spieler Marcel Volkmann zu erhalten. Dieses ist eigentlich sofort nach Anmeldung eines Spielers in einem anderen Verein üblich. 13. Hilfe durch Dieter Volkmann als Betreuer und Trainer in Schonnebeck! Auch eine kleine Hilfe durch Herrn Dieter Volkmann hätte dem Verein DJK TuS 1910 Rotthausen auch schon geholfen. Aber auf Fragen der Jugendleitung, antwortete Herr Volkmann, er sei nicht gesund. 14. Für die Jugendabteilung des Vereins DJK TuS 1910 Rotthausen ist und bleibt der Trainer Thorsten Hildebrand ein guter und auch beliebter Trainer. Zu erkennen ist es daran, dass sich schon jetzt neue Spieler melden um in der neuen Saison unter seiner Leitung zu trainieren und zu spielen. Fazit: Damit ist für die Jugendabteilung des Vereins DJK TuS 1910 Rotthausen diese Angelegenheit erledigt. Dem neuen Verein gleich welcher kann nur der Rat erteilt werden, den Opa vom Platz fernzuhalten. Vielleicht wäre hier die Dreimeilenzone angebracht. Dann geht es bestimmt dem Spieler Marcel Volkmann gut und er kann sich auf seine Art weiterentwickeln. Zuletzt modifiziert von DJKTUSJGl am 04.02.2008 - 20:29:24 Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr. (Demosthenes, griech. Redner) |
Damit ist für die Jugendabteilung des Vereins DJK TuS 1910 Rotthausen diese Angelegenheit erledigt. Dem neuen Verein gleich welcher kann nur der Rat erteilt werden, den Opa vom Platz fernzuhalten. Vielleicht wäre hier die Dreimeilenzone angebracht. Dann geht es bestimmt dem Spieler Marcel Volkmann gut und er kann sich auf seine Art weiterentwickeln.
Zuletzt modifiziert von DJKTUSJGl am 04.02.2008 - 20:29:24 Und wie ist dein Name? Der Namen des Jungen und der Familie wurden jetzt oft genug erwähnt! Jau! |
Da ist sie also, die geforderte Stellungnahme des Jugendleiters.
Für mich ist sie logisch, schlüssig und sie zeigt noch einmal ganz deutlich auf, wo das eigentliche Problem in dieser Angelegenheit zu suchen ist. Ich kann mir jetzt schon gut vorstellen, welches Gefühl die Verantwortlichen des Vereins SV Schonnebeck beschleicht, wenn sie daran denken, welches Problem sie sich da eingehandelt haben. Aber auch für mich interessant: Was ist eigentlich mit den Eltern? Wie steht der Vater denn zu der ganzen Angelegenheit? Und was sollte das mit dem Probetraining bei Schalke? |
Hallo,mittlerweile komme ich mir vor, als wenn ,sobald es Äußerungen von Personen des Vereines geht,die sich zu diesem Fall äußern,was selten genug ist, eigentlich immer nur Schutzbehauptungen aufgestellt werden.
Aber gehen wir einmal chronlogisch vor: 1) Ganz grundsätzlich liegt mittlerweile beim Verband eine schriftliche Vollmacht vor .Abgesehen davon, daß wohl jeder das Recht hat, einzuschreiten wenn Unrecht angewendet wird.Es war dem Verein immer bekannt,daß ich im Auftrag auch der Eltern handele. 2)Mittlerweile hat der Kreis Gelsenkirchen gehandelt und die Sache weiter an den Verband gegeben.Die Empfehlung des Kreises lautet nach meinem Wissensstandofortige Freigabe nach §14 Jugendspielordnung.Die entsprechende Verhandlung findet in der nächsten Woche statt und was sollte wohl a) den Kreis bewegen diesen Schritt zu vollziehen und b) den Verbandsjugendausschuß dazu bewegen, die Situation so zu beenden,wenn c) denn gar nichts dran sei. Zu Punkt 4 des Schreibens: Die Behauptung ,die Jugendabteilung habe nie eine Freigabe zugesagt entspricht nicht der Wahrheit.( Siehe meine früheren Einlassungen) Zu Punkt 5. Sie versuchen hier den Eindruck zu erwecken,ich hätte einen Höhenflug bekommen und den Jungen zu einem Probetraining angemeldet. Hierzu möchte ich sagen, daß die Anmeldung bereits im Frühjahr 2007 erfolgte und einzig und allein den Sinn hatte, dem Kind dieses Erlebnis zu ermöglichen. Im Übrigen war Ihr Trainer hierüber informiert und hat keine Einwände gehabt, da ich ihm verdeutlichen konnte,daß diese Teilnahme allein um des Erlebnis Willens erfolgte. Sollte er heute anders darüber reden, dann sagt er nicht die Wahrheit.Es wäre dann dringend an Ihnen, einmal mit den Eltern der Kinder zu sprechen,die ständig,wie auch ich beim Training waren und den Sachverhalt kennen. Zu Punkt 6 möchte ich anmerken,warum wohl eine Mutter ihr Kind abmeldet,wenn sie nicht dieses Erlebnis selbst hautnah mitbekommen hat? Und zu behaupten,daß Kind hätte noch am Training teilgenommen ist eine glatte Lüge. Auch hier empfehle ich Ihnen dringend die Konsultation der bereits o.erwähnten Eltern,die Ihnen da sicher den wirklichen Sachverhalt nennen werden.Insbesondere den Torwarttrainer. Namen möchte ich hier nicht nennen. Zum Punkt 7 merke ich an, daß ich mich bereits bei Ihnen schriftlich für die Anmerkung entschuldigt,die sicher in der ersten Erregung getätig wurde. Dieses haben Sie leider vergessen, mitzuerwähnen. Ob der Kreis Sie angeschrieben hat oder nicht,kann ich nicht beurteilen.Allerdings ist dies auch nebensächlich,da ich keine Veranlassung habe ,den entsprechenden Herren nicht zu glauben.Sie versicherten mir ,mit dem Jugendleiter mehrfach gesprochen haben und ihn gebeten zu haben,den Fall gütlich zu lösen und im Nachhinein eine Freigabe zu erteilen. Sie entlarven sich ja außerdem selbst, in dem Sie eingestehen,die Inhalte meiner Schreiben an die zuständigen Herren zu kennen. WOHER DENN , wenn Sie behaupten,nicht angesprochen worden zu sein. Zu Punkt 9 möcht ich auf meine Einlassungen von oben beziehen,ebenso wie bei Ihren Ausführungen in Bezug auf Vollmachten etc. Puntk 12 möchte ich damit abhaken, daß der aufnehmende Verein mehrfach versucht hat, telefonisch Kontakt aufzunehmen,diesen aber nicht herstellen konnte.Richtig ist,das der Vwerein dann nach Absprache mit Kreisjugendobmann Anfang Dezember die Unterlagen an ihn sandte,da hier bereits klar wurde, das eine Freigabe auf normalem Weg wohl nicht erteilt werden würde. Richtig stellen muß ich allerdings unbedingt noch den Punkt 13. Es ist eine absloute Frechheit,was Sie hier schreiben.Ich habe schon einmal mitgeteilt,daß ich eigentlich keinen Lebenslauf ins Netz stellen möchte.Aber zu diesem Punkt soll der geneigte Leser sich selbst seine Meinung bilden,die dann eigentlich die ganze Lächerlichkeit der von Vereinsseite handelnden Personen bloßstellt. Seit dem Spiel in der E-Jugend ( zweites Jahr) begleite ich die Mannschaft regelmäßig bei allen Spielen und bei allen Trainigseinheiten. Im Gespräch mit dem damaligen E-Jugend-Trainer teilte ich diesem mit, daß ich auf grund einer Herzoperation und einer zusätlichen Krebserkrankung nicht sehe,daß ich feste Zusagen zu Übernahme von Trainer- oder Betreuerpositionen geben kann.Das wäre gegenüber den Kindern unverantwortlich, da ich immer damit rechnen muß, kurzfristig durch Krankenhausaufenthalt oder Verschlechterung der Krankheit nicht zu Verfügung zu stehen.Trotz dieser Belastung habe ich auch noch bis zur Abmeldung des Kindes,die ich immer mehr für richtig betrachte,kein Training oder Spiel der Mannschaft versäumt.Außnahme war hier ein Krankenhausaufenthalt von 14 Tagen. Ich würde Ihnen dringend empfehlen hier einmal mit Trainer,Betreuer,Eltern,die im Übrigen in Kray dabei waren nachzufragen. Ich mache in Schonnebeck nicht mehr als in Ihrem Verein,ich helfe wo und wie ich kann. Dem Verein zu empfehlen eine Drei-Meilen-Zone einzurichten wird sicherlich dort nur den Komentar ernten: Ta Ta, Ta Ta ( nimm die Papnas ab) Mein Fazit zu der Geschichte: Die handelnden Personen des Vereines schädigen in meinen Augen das Ansehen desselben. Es ist davon auszugehen,daß daß Kind am dem 13.02. spielberechtigt ist.Diese Entscheidung des Ausschusses muß aber begründet werden und wird dann in den Verbandsorganen veröffentlicht. Durch diesen Artikel,wer immer ihn auch schrieb,disqualifizieren Sie sich, da hier nachweislich zum Schutz der eigenen Person Lügen verbreitet werden,die keiner ernsthaften Prüfung standhalten.Offensichtlich haben Sie die Nachwirkungen der Karnevalsfeier in Rotthausen,die sicher schön war, noch nicht ganz überstanden. Mir ist in einer E-Mail von H.Baumeister( Jugendleiter) zu Beginn der Ausseinandersetzung angedroht worden,mich zu verklagen.Das ist bis Heute nicht geschehen.Ich nehme an, weil ich dann angekündigt habe die Personen,die es Besser wissen, in dieses Verfahren durch Nennung der Namen einzubeziehen. Wenden Sie das Blatt noch für Ihrem Verein zum Guten (?) indem Sie dem zuständigen Sachbearbeiter beim flvw die Freigabe zufaxen oder mailen und somit die Verhandlung verhindern. Ich habe gestern noch ein Vereinsmitglied um Vermittlung gebeten,diese Bitte ziehe ich nun offiziell zurück. Ich wünsche allen Handelnden ein geruhsames Weiterschlafen und möchte mich in Bezug auf Ihre Einlassungen von Allen mit einem kräftigen Helau ( oder Alaaf) verabschieden divo |
So langsam nervt die Penetranz des Herrn Divo schon ganz mächtig. Immer, wenn alle meinen, jetzt ist aber wirklich alles gesagt, bringt er die gleichen Argumente noch einmal neu!
Was soll das alles noch? Der Verband wird jetzt entscheiden und fertig! Aber was hat das hier alles überhaupt noch mit Fußball zu tun? |
"Ich wünsche allen Handelnden ein geruhsames Weiterschlafen und möchte mich in Bezug auf Ihre Einlassungen von Allen mit einem kräftigen Helau ( oder Alaaf) verabschieden
divo" 1. Paradoxon - wer handelt, kann nicht schlafen -:P 2. Verabschiedung mit Helau und Alaaf? Alles nur ein Karnevalsgeck? 3. Verabschieden ist gut! Sehr gut! 4. Die Foren des Fußballkreises Essen sind hier doch nur spärlich besucht. Da ergäbe sich eine neue Bühne! Wenn es da draußen noch mehr solche Opas gibt, dann sei der Herrgott unserer armen Sportart gnädig! Von Tag zu Tag wächst die Anzahl der Leute, die mich am A.... lecken können! |
Schweigen im Walde!
Nachdem der Verbandsjugendaussschuss Westfalen richtig und genau den Satzungen entsprechend entschieden hat, ist von DiVo Schweigen angesagt. Auch die großmundige These, dass sein Enkel wohl am 13.02.08 spielberechtigt würde ist wie eine Seifenblase geplatzt. Wobei auch der Kreisjugendausschuss Gelsenkirchen bei genauer Kenntnis der Satzung hätte wissen müssen, dass er nicht beim Verbandsjugendauschuss einen Antrag gem. § 14 JO stellen kann. Nach diesem Urteil ist für alle Vereine wieder eine Planungssicherheit im Falle einer Abmeldung eines Spielers außerhalb der Wechselfrist gegeben. Für alle, die gerne das Urteil des Verbandjugendauschusses lesen möchten, hier ist es abgedruckt. [color=B]Antrag auf Abkürzung bzw. Wegfall der Wartefrist bei Vereinswechsel für den Juniorenspieler Marcel Volkmann (§ 14 Abs. 3 JSpO/WFLV) in der Sitzung des Verbands-Jugend-Ausschusses am 13.02.2008 wurde unter anderem der oben genannte Antrag behandelt. Nach ausführlicher Erörterung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass der Antrag nicht befürwortet werden kann. Der Verbands-Jugend-Ausschuss ist zur Einhaltung und Achtung der Satzungsbestimmungen verpflichtet. Die allgemeinen Vereinswechselbestimmungen können nur in besonderen Ausnahmenfällen gemäß § 14 Abs. 3 JSpO/WFLV erlassen werden. Im vorliegenden Fall liegen offensichtlich persönliche Unstimmigkeiten zwischen Vereinsführung bzw. Trainer und den Erziehungsberechtigten bzw. Großeltern des Spielers vor. Bitte haben Sie Verständnis, dass diese Situation nicht durch den Verbands-Jugend-Ausschuss gelöst werden kann. Durch den abgebenden Verein DJK TuS Rotthausen wurde versichert, dass für den Spieler Marcel Volkmann weiterhin eine Spielmöglichkeit besteht. Eine Stammspielergarantie kann auch die Jugendspielordnung/WFLV nicht geben. Die Spielberechtigungsunterlagen senden wir Ihnen zu unserer Entlastung zurück. Gegen die Entscheidung des Verbands-Jugend-Ausschusses ist die Beschwerde gemäß § 3 Abs. 6 RuVO/WFLV zulässig. Freundliche Grüße Fußball- und Leichtathletik- Verband Westfalen e. V. gez. Manfred Deister i.A. Sven Günther Vorsitzender des Verbands- Abteilung Fußball Jugend-Ausschusses -Sachgebietsleiter Jugend-[/color] Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr. (Demosthenes, griech. Redner) |
Ein Urteil, wie es sicherlichauch von allen (mit einer Ausnahme) erwartet wurde. Alles andere hätte die Statuten auch auf den Kopf gestellt und der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Nun haben alle weiterhin Planungssicherheit. Gut so! "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt." (George Best) |
Hallo,zu behaupten,es wär nun Schweigen von meiner Seite angesagt,ist wohl etwas weit hergeholt.
Wie zu ersehen ist, hat der Verband ausdrücklich die Beschwerde,bzw. den Widerspruch zugelassen.Also nicht nur die Häfte erzählen und veröffentlichen ( wie man es gewohnt ist). Dieses ist nach meinen Informationen daher geschehen,weil der Verbandsausschuß eine so weit reichende Entscheidung nicht treffen wollte,sondern im Falle des Widerspruchs der DFB entscheiden muß. Der Kreis hat in Kentnis der Sachlage richtig entschieden und die Positon des Kndes bezogen, hierfür noch einmal danke. Man war näher dran,als einige Funktionäre,deren Kinie wohl zitterten. Ein Einspruch ist nur aus dem Grund nicht erfolgt,weil das Kind einen Außenbandriss erlitt und somit nicht spielen konnte und bei mir wieder ein Krankenhausaufenthalt ansteht. Ich denke,aber, das grundsätzlich von den Behauptungen zu den erwähnten Vorfällen nichts zurückzunehmen ist.Alles hat sich so zugetragen,wie beschrieben. Wenn der Verein es hinnimmt,das solche Leute am Werk sind,kann man nicht weiterhelfen. divo |
Zitat -
Hallo,zu behaupten,es wär nun Schweigen von meiner Seite angesagt,ist wohl etwas weit hergeholt. Wie zu ersehen ist, hat der Verband ausdrücklich die Beschwerde,bzw. den Widerspruch zugelassen.Also nicht nur die Häfte erzählen und veröffentlichen ( wie man es gewohnt ist). Dieses ist nach meinen Informationen daher geschehen,weil der Verbandsausschuß eine so weit reichende Entscheidung nicht treffen wollte,sondern im Falle des Widerspruchs der DFB entscheiden muß. Der Kreis hat in Kentnis der Sachlage richtig entschieden und die Positon des Kndes bezogen, hierfür noch einmal danke. Man war näher dran,als einige Funktionäre,deren Kinie wohl zitterten. Ein Einspruch ist nur aus dem Grund nicht erfolgt,weil das Kind einen Außenbandriss erlitt und somit nicht spielen konnte und bei mir wieder ein Krankenhausaufenthalt ansteht. Ich denke,aber, das grundsätzlich von den Behauptungen zu den erwähnten Vorfällen nichts zurückzunehmen ist.Alles hat sich so zugetragen,wie beschrieben. Wenn der Verein es hinnimmt,das solche Leute am Werk sind,kann man nicht weiterhelfen. divo Mann oh Mann! Der Verband hat die Beschwerde zugelassen, weil er eine so weit reichende Entscheidung, wie die Tatsache, ob ein D-Jugendspieler aus Gelsenkirchen 3 Monate eher oder später in der Kreisliga wieder zum Einsatz kommt, nicht abschließend regeln wollte und wegen der großen internationalen und ggfls. zu schweren sportpolitischen Verwicklungen führenden Brisanz des Themas eine Grundsatzentscheidung des DFB ermöglichen wollte! Für wie wichtig halten sich hier einige Leute? Kann es möglicherweise sein, das der Zusatz _"Gegen die Entscheidung des Verbands-Jugend-Ausschusses ist die Beschwerde gemäß § 3 Abs. 6 RuVO/WFLV zulässig" lediglich eine Formvorschrift aus der Rechts- und Verfahrensordnung ist? Juristen nennen das eine Rechtsbehelfsbelehrung! Diese dient lediglich dazu, den Betroffenen auf seine Rechte aus § 3 VI dieser Verordnung hinzuweisen und ist eine sog. zwingende Formvorschrift, denn die Beschwerde ist gemäß dieser Bestimmung immer zulässig! Es ist auch nicht nur die Hälfte erzählt oder veröffentlicht worden, sondern, wie jeder lesen kann, ist das Urteil der Verbandsspruchkammer komplett und ungekürzt veröffentlicht worden. Das sieht hier alles schwer nach einem schlechten Verlierer aus. Zuletzt modifiziert von Caddy am 22.03.2008 - 23:43:53 |
Glückwunsch an DJK/TuS !
Ein Sieg über die Penetranz des Denunziantentums. Es sollte aber jemand von Euch, in weiser Vorraussicht, den Angestellten des Krankenhauses nahelegen, in absehbarer Zeit lieber den verdienten Urlaub zu nehmen, denn wenn divo dort einläuft, kann das Motto unter Ärzten und Krankenschwestern nur lauten : " Rette sich, wer kann. " Eurer Jugendabteilung dennoch ein : Endlich stressfreies Vereinsleben Zuletzt modifiziert von Topstar am 26.03.2008 - 13:28:55 Dr. Müller-Wohlfahrt: Wegen Gyula Lorant hätte ich beinahe aufgehört. Er hat mir mal erklärt, daß man einen herausgesprungenen Meniskus am besten mit der Eckfahne wieder reinhaut. |
Und das Dollste ist:
Aus dem Kreis der Eltern des neuen Vereins kommen schon die ersten Anfragen: "Was ist denn das für Einer?" Von Tag zu Tag wächst die Anzahl der Leute, die mich am A.... lecken können! |