so geht ein Verein mit seinen Jugendspielern um |
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Hallo,zu behaupten,es wär nun Schweigen von meiner Seite angesagt,ist wohl etwas weit hergeholt.
Wie zu ersehen ist, hat der Verband ausdrücklich die Beschwerde,bzw. den Widerspruch zugelassen.Also nicht nur die Häfte erzählen und veröffentlichen ( wie man es gewohnt ist).
Dieses ist nach meinen Informationen daher geschehen,weil der Verbandsausschuß eine so weit reichende Entscheidung nicht treffen wollte,sondern im Falle des Widerspruchs der DFB entscheiden muß.
Der Kreis hat in Kentnis der Sachlage richtig entschieden und die Positon des Kndes bezogen, hierfür noch einmal danke. Man war näher dran,als einige Funktionäre,deren Kinie wohl zitterten.
Ein Einspruch ist nur aus dem Grund nicht erfolgt,weil das Kind einen Außenbandriss erlitt und somit nicht spielen konnte und bei mir wieder ein Krankenhausaufenthalt ansteht.
Ich denke,aber, das grundsätzlich von den Behauptungen zu den erwähnten Vorfällen nichts zurückzunehmen ist.Alles hat sich so zugetragen,wie beschrieben.
Wenn der Verein es hinnimmt,das solche Leute am Werk sind,kann man nicht weiterhelfen.
divo
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Hallo,mittlerweile komme ich mir vor, als wenn ,sobald es Äußerungen von Personen des Vereines geht,die sich zu diesem Fall äußern,was selten genug ist, eigentlich immer nur Schutzbehauptungen aufgestellt werden.
Aber gehen wir einmal chronlogisch vor:
1) Ganz grundsätzlich liegt mittlerweile beim Verband eine schriftliche Vollmacht vor .Abgesehen davon, daß wohl jeder das Recht hat, einzuschreiten wenn Unrecht angewendet wird.Es war dem Verein immer bekannt,daß ich im Auftrag auch der Eltern handele.
2)Mittlerweile hat der Kreis Gelsenkirchen gehandelt und die Sache weiter an den Verband gegeben.Die Empfehlung des Kreises lautet nach meinem Wissensstand:Sofortige Freigabe nach §14 Jugendspielordnung.Die entsprechende Verhandlung findet in der nächsten Woche statt und was sollte wohl a) den Kreis bewegen diesen Schritt zu vollziehen und b) den Verbandsjugendausschuß dazu bewegen, die Situation so zu beenden,wenn c) denn gar nichts dran sei.
Zu Punkt 4 des Schreibens: Die Behauptung ,die Jugendabteilung habe nie eine Freigabe zugesagt entspricht nicht der Wahrheit.( Siehe meine früheren Einlassungen)
Zu Punkt 5. Sie versuchen hier den Eindruck zu erwecken,ich hätte einen Höhenflug bekommen und den Jungen zu einem Probetraining angemeldet.
Hierzu möchte ich sagen, daß die Anmeldung bereits im Frühjahr 2007 erfolgte und einzig und allein den Sinn hatte, dem Kind dieses Erlebnis zu ermöglichen.
Im Übrigen war Ihr Trainer hierüber informiert und hat keine Einwände gehabt, da ich ihm verdeutlichen konnte,daß diese Teilnahme allein um des Erlebnis Willens erfolgte.
Sollte er heute anders darüber reden, dann sagt er nicht die Wahrheit.Es wäre dann dringend an Ihnen, einmal mit den Eltern der Kinder zu sprechen,die ständig,wie auch ich beim Training waren und den Sachverhalt kennen.
Zu Punkt 6 möchte ich anmerken,warum wohl eine Mutter ihr Kind abmeldet,wenn sie nicht dieses Erlebnis selbst hautnah mitbekommen hat?
Und zu behaupten,daß Kind hätte noch am Training teilgenommen ist eine glatte Lüge.
Auch hier empfehle ich Ihnen dringend die Konsultation der bereits o.erwähnten Eltern,die Ihnen da sicher den wirklichen Sachverhalt nennen werden.Insbesondere den Torwarttrainer. Namen möchte ich hier nicht nennen.
Zum Punkt 7 merke ich an, daß ich mich bereits bei Ihnen schriftlich für die Anmerkung entschuldigt,die sicher in der ersten Erregung getätig wurde.
Dieses haben Sie leider vergessen, mitzuerwähnen.
Ob der Kreis Sie angeschrieben hat oder nicht,kann ich nicht beurteilen.Allerdings ist dies auch nebensächlich,da ich keine Veranlassung habe ,den entsprechenden Herren nicht zu glauben.Sie versicherten mir ,mit dem Jugendleiter mehrfach gesprochen haben und ihn gebeten zu haben,den Fall gütlich zu lösen und im Nachhinein eine Freigabe zu erteilen.
Sie entlarven sich ja außerdem selbst, in dem Sie eingestehen,die Inhalte meiner Schreiben an die zuständigen Herren zu kennen.
WOHER DENN , wenn Sie behaupten,nicht angesprochen worden zu sein.
Zu Punkt 9 möcht ich auf meine Einlassungen von oben beziehen,ebenso wie bei Ihren Ausführungen in Bezug auf Vollmachten etc.
Puntk 12 möchte ich damit abhaken, daß der aufnehmende Verein mehrfach versucht hat, telefonisch Kontakt aufzunehmen,diesen aber nicht herstellen konnte.Richtig ist,das der Vwerein dann nach Absprache mit Kreisjugendobmann Anfang Dezember die Unterlagen an ihn sandte,da hier bereits klar wurde, das eine Freigabe auf normalem Weg wohl nicht erteilt werden würde.
Richtig stellen muß ich allerdings unbedingt noch den Punkt 13.
Es ist eine absloute Frechheit,was Sie hier schreiben.Ich habe schon einmal mitgeteilt,daß ich eigentlich keinen Lebenslauf ins Netz stellen möchte.Aber zu diesem Punkt soll der geneigte Leser sich selbst seine Meinung bilden,die dann eigentlich die ganze Lächerlichkeit der von Vereinsseite handelnden Personen bloßstellt.
Seit dem Spiel in der E-Jugend ( zweites Jahr) begleite ich die Mannschaft regelmäßig bei allen Spielen und bei allen Trainigseinheiten.
Im Gespräch mit dem damaligen E-Jugend-Trainer teilte ich diesem mit, daß ich auf grund einer Herzoperation und einer zusätlichen Krebserkrankung nicht sehe,daß ich feste Zusagen zu Übernahme von Trainer- oder Betreuerpositionen geben kann.Das wäre gegenüber den Kindern unverantwortlich, da ich immer damit rechnen muß, kurzfristig durch Krankenhausaufenthalt oder Verschlechterung der Krankheit nicht zu Verfügung zu stehen.Trotz dieser Belastung habe ich auch noch bis zur Abmeldung des Kindes,die ich immer mehr für richtig betrachte,kein Training oder Spiel der Mannschaft versäumt.Außnahme war hier ein Krankenhausaufenthalt von 14 Tagen.
Ich würde Ihnen dringend empfehlen hier einmal mit Trainer,Betreuer,Eltern,die im Übrigen in Kray dabei waren nachzufragen.
Ich mache in Schonnebeck nicht mehr als in Ihrem Verein,ich helfe wo und wie ich kann.
Dem Verein zu empfehlen eine Drei-Meilen-Zone einzurichten wird sicherlich dort nur den Komentar ernten: Ta Ta, Ta Ta ( nimm die Papnas ab)
Mein Fazit zu der Geschichte:
Die handelnden Personen des Vereines schädigen in meinen Augen das Ansehen desselben.
Es ist davon auszugehen,daß daß Kind am dem 13.02. spielberechtigt ist.Diese Entscheidung des Ausschusses muß aber begründet werden und wird dann in den Verbandsorganen veröffentlicht.
Durch diesen Artikel,wer immer ihn auch schrieb,disqualifizieren Sie sich, da hier nachweislich zum Schutz der eigenen Person Lügen verbreitet werden,die keiner ernsthaften Prüfung standhalten.Offensichtlich haben Sie die Nachwirkungen der Karnevalsfeier in Rotthausen,die sicher schön war, noch nicht ganz überstanden.
Mir ist in einer E-Mail von H.Baumeister( Jugendleiter) zu Beginn der Ausseinandersetzung angedroht worden,mich zu verklagen.Das ist bis Heute nicht geschehen.Ich nehme an, weil ich dann angekündigt habe die Personen,die es Besser wissen, in dieses Verfahren durch Nennung der Namen einzubeziehen.
Wenden Sie das Blatt noch für Ihrem Verein zum Guten (?) indem Sie dem zuständigen Sachbearbeiter beim flvw die Freigabe zufaxen oder mailen und somit die Verhandlung verhindern.
Ich habe gestern noch ein Vereinsmitglied um Vermittlung gebeten,diese Bitte ziehe ich nun offiziell zurück.
Ich wünsche allen Handelnden ein geruhsames Weiterschlafen und möchte mich in Bezug auf Ihre Einlassungen von Allen mit einem kräftigen Helau ( oder Alaaf) verabschieden
divo
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Hallo,ich akzeptiere Ihre Klarstellung und auch Ihre Meinung.
Auch ich bin der Meinung,daß wir nun die Entscheidung den zuständigen Gremien überlassen, die eigentlich,sofern Sie Verantwortung zeigen,schon entsprechende Impulse gesetzt haben.
Noch etwas zum Abscluß.
Es hätte nie ein Problem gegeben. Die Probleme traten auf,als der Trainer vermeintliche Probleme mit mir, nicht mit mir besprach,sondern sich am Kind abreagierte und wenn der Jugendleiter zu seinem Wort gestanden hätte und nicht wie mir in, einem anderen Fall durch handelnde Personen mitgeteilt, in solchen Fällen den Erpressungen seines Trainers nachgegeben hätte.Diese Verhalten des Trainer ist Linie.Solche Äußerungen gab es öfter,wenn das Thema Person Jugendleiter angesprochen wurde.
Glauben Sie mir einfach,denn ich war,wie schon beschrieben eben oft dabei.
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Hallo,liebes Alphatier
sie schreiben ,Sie hätten sich lange überlegt,sich zu äußern.
Sie hätten es besser gelassen.
Sie schreiben,saß Sie nicht als Vetreter des Vereines schreiben, da Sie nicht Mitglied der entsprechenden Abteiluung seien,
Daraus schließe ich aber 3 Dinge:
Sie sind 1.)langjähriges Mitglied des Vereines und müssten mich daher2.) kennen.
3.Mit Ihren Äußerungen bilden Sie bei Lesern dieses Forums zu Dingen,die Sie Bestenfalls vom Höhrensagen kennen,eine Meinung
Nach dem Motto,H.Lehrer ich weiß was:Im Keller brennt noch Licht,aber ich habe es schon ausgemacht.
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich mit ganz ruhigem Gewissen sagen:ICH WAR DABEI.
Der Höhepunkt Ihrer Einlassungen ist aber, mich am Ende des Artikels durch ein eingefügtes Zitat in eine Ecke mit Trinkern und Verschwendern zu stellen.
Dieser Eindruck ist bei mir entstanden und ich vermute,daß andere, die diese Ergüsse lesen,genauso denken.
Wie ich oben bereits erwähnte,müssen Sie langjähriges Mitglied der Vereines sein und mich somit kennen und wideren Besseren Wissens einen Eindruck erwecken,den ich so nicht stehen lassen kann.
Ich wünsche mir in diesem Forum hierzu eine öffentliche Entschuldigung.
Nun zu Ihren Einlassungen:
Wie Sie bei aufmerksamen Studium meiner Ausführungen feststellen können, habe ich niemals die fachliche Qualifikation des Trainers angezweifelt.
Im Gegenteil habe ich, wie ich bereits ausführte, meinem Enkel schon vor Beginn der Saisonvorbereitung gesagt,daß er von diesem Trainer fachlich eine Menge lernen könne.
Ich habe überhaupt keinen Probleme,wenn Regeln aufgestellt werden,die allgemeinverbindlich gelten,wie geputzte Schuhe,Pünktichkeit,Ordnung,Duschen nach dem Training u.s.w,u.s.w
Meine Problem beginnen dann, wenn Eltern Kabinenverbot bekommen,beim Trainer Sprechzeiten beantragt werden müssen,der Vater des Trainers sich während des Trainings, als ich in einer kurzen Trainigspause bei hohen Temperaturen meinen Enkel aufforderte etwas zu trinken, äußerte, ich solle aufpassen sonst liefe ich Gefahr vom Trainer des Platztes verwiesen zu werden.
Weiter hört mein Verständnis auf,wenn Kindern nach der Trainingseinheit durch den Trainer die Mitteilung bekommen,sie würden nicht mehr gebraucht und solllten sich einen anderen Verein suchen. Und dieses obwohl bekannt war, daß z.B. ein Vater (ebenfalls langjähriges Mitglied des Vereines ) sich auf dem Vereinssgelände befindet.
Natürlich war es dem Verein bekannt,saß man zur neuen Saison so viele Spieler haben würde. Es kam ja eine gut trainierte E-1mit einem Kader von ca 16 oder 17 Kiindern hoch. Umso trauriger sind 2 Dinge, die man mal hinterfragen muß:
1)Warum hört ein Co-Trainer mitten in der Vorbereitung auf,mit dem man hätte eine D 2 spielen lassen können und der meines Erachtens auch die Lust uund Qualität dazu hatte.
2) Warum ist der Jugendvorstand bei einer solchen Vereinsgröße nicht in der Lage für eine D und C-Jugend ausreichendes Trainer-und Betreuerpersonal zu stellen.
Wenn man dann einmal selbst interveniert,bekommt man die Antwort: Mit denen nicht !
Die Problemstellung ist dem Verein doch längst bekannt,nur man ist nicht,warum auch immer, in der Lage.dieses zu lösen.
Um diesen Punkt abzurunden: Sommer-und Zeltlager hatten wir schon mal,ebenso wie Kaderschmieden.
Zu den Themen Autohändler und Stadionbesuch kann ich nur sagen.
Der Trainer war in beiden Fällen nicht mittendrin und nicht dabei,daß haben Eltern und Großeltern erledigt, was ja auch gar nicht tragisch ist,denn auch er hat sicher noch das Recht privates erledigen zu können.Ich erwähne dieses auch nur,da dies noch mehr dokumentiert:
S I E W A R E N N I C H T D A B E I !!!!
Ich bleibe dabei ,daß man Kindern nicht Hoffnungen machen darf,ein sehnlichst gewünschtes Ziel zu erreichen und eigentlich,wie ja später auch ausgedrückt das Kind nur als Mittel zum Zweck zu benutzen.Denn diese Kind geht mit großem Eifer zum Training,verzichtet auf grund langer Schulzeit auf Mittagessen und lebt damit,daß der Trainer sagt,esst wenigstens einen Schokoriegel.
Ich möchte auch hier noch einmal zum Ausdruck bringen, daß die Abmeldung des Kindes erst nach den Ausfällen des Trainer, einer Ansprache durch mich am Montag und einem Gespräch anschließend zwischen Jugendleiter und mir erfolgte.
In diesem Gespräch teilte mir der Trainer mit, das er erbost darüber war, daß ich mich angeblich 2 Wochen vorher negativ geäußert hätte und das hinter seinem Rücken.
Er mußte daraufhin erkennen, daß er wohl hier einem Irrtum aufgesessen war.
Da das Tischtuch aber zwischen ihm und dem Kind trotz zweimaliger direkter Intervention durch mich aber zertrennt war, teilte mir der Jugendleiter mit:Wörtlich
Wir können uns die Trainer nicht schnitzen,wenn es so ist,soll das Kind abgemeldet werden und ich gebe den Jungen frei.
Erst dann erfolgte die Abmeldung und die wirkliche Suche nach einem neuen Verein.
Der Rest ist bekannt, der Verein erteilte keine Freigabe und das Kind wird bestraft und ist der große Verlierer in diesem bösen Spiel.
Und das kann nicht sein !!!!
Erst hier ging ich in die Offensive,es hätte nie soweit kommen müssen,wenn Wort gehalten wäre!
Denn eigentlich ist es mir egal,wenn ein Verein seine Hausaufgaben nicht macht .
Im Übrigen sind die Trainingszeiten des neuen Vereins auch Freitags von 17:00-18:30 Uhr.
Sollte ich ins Training eingebunden sein,finde ich trotzdem die Möglichkeit vernünftig miit jemandem zu sprechen.
Und wie gesagt: Ich war dabei!!!
Gruß
divo
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Hallo,ich möchte noch einmal in aller Kürze auf die Einlassungen von TOPSTAR antworten.
Ich würde empfehlen die vorherigen Einlssungen genauer zu lesen.
Zu dem Punkt Kreis kann ich nur sagen, das der Kreisgeschäftsführer eine klare Aussage in der Form getätigt hat, daß auch ohne Prüfung von Sachverhalten, es auf keinen Fall passieren und auch nicht zugelassen werden darf ,das Probleme, die Erwachsene miteinander haben, auf dem Rücken und zu Lasten von Kindern ausgetragen werden.
Hierzu hat er mir zugesagt ein entsprechendes Verfahren einleiten zu lassen.Ich habe ihm mit Rücksprache der entsprechenden Personen auch noch einige Namen und Telefonnnummern genannt,wo er ähnliche Vorgehensweisen des Trainers mit anderen Eltern besprechen kann.Alle Unterlagen liegen dem Kreis seit dem 5.11.vor.
Der Jugendleiter wurde mehrfach angesprochen und gebeten einsichtig zu sein.
Für mich hat hier ein klarer Wortbruch und Fehlverhalten in erster Linie durch den Trainer stattgefunden und Sie reden von Regeln und Gesetzen?Wenn Erwachsene Kindern vormachen wie man diese nicht einhält und aus lauter Willkür für 6 Monate sperren, weil, wie mir von anderer Seite bestätigt wurde, sonst der Trainer droht, den Vereinn zu verlassen würde, trägt eher dazu bei,s das Kinder irgendwann nicht mehr an diese Werte,die ich sehr hoch einschätze, glaubt.
Was heißt den Kampagne?
Ich halte den Finger in eine Wunde,was sicherlich dazu beiträgt, das in Zukunft Verantwortliche v o r h e r drüber nachdenken,was sie tun.Die Abmeldung des Kindes erfolgte im Übrigen n a c h den Vorfällen,die darin gipfelten, dass der Trainer nach einem Freundschaftsspiel eine solche Verbalattacke gegen das Kind ritt, das dieses,nicht nah am Wasser bauend,total unter Schock weinend, fluchtartig die Kabine verließ.Er vergaß sogar sein Geburtstagsgeschenk(ein Schalke-Trikot) was ihm dann anschließend durch einen Freund nach Hause gebracht wurde.
Ich möchte Sie sehen, was Sie machen würden, wenn das Ihrem Kind( sofern Sie eins haben) geschehen wäre.
Und nun wird das Kind dafür noch bestraft???? Und das soll dann nach Recht und Gesetz sein?Dann sollten wir alle bald auf Recht und Gesetz pfeifen, denn dann regiert des Recht des vermeintlich Stärkeren.
Aber Gott sei Dank ist es ja nicht so,sonder es gibt offensichtlich noch handelnde Personen,die wissen ,was das ist.
Ich möchte mich nun auch gar nicht mehr zu solchen Einlassungen äußern,weil diese ganz klar am Eigentlichen vorbeigehen( bewußt Stimmung machen???)Ich finde das bisher im Forum sachlich und konträr diskutiert wurde,dafü Danke,vor Allem denen, denen der Schutz oder Anderer Kinder noch etwas Wert ist!!!
Gruß divo
Noch ein Zusatz:Bisher hat sich sportliche Frage gar nicht gestellt,da das Kind noch keine Spielberechtigung hat,weil der Pass immer noch bei Herrn Gröbner liegt und noch nicht einmal eine Spielberechtigung beantragt werden konnte.
Aber grundsätlich funktionier das so.
In der Regel hat man auf grund Verletzungen,Schule etc aus einem 20er Kader meistens nur 15-16 Spieler. Man nehme nun ( wenn Spielberechtigung erteilt) einen Torwart als Feldspieler.Sollten mehr Kinder zur Verfügung stehen,wird reihum beim letzten Training festgelegt,wer spielt.Gleichzeitig werden die ,,Überzähligen`` Kinder eingeladen,zu kommen,um die Anderen anzufeuern.Und komisch das funktioniert und fördert das Wir-Gefühl
Zuletzt modifiziert von divo am 31.01.2008 - 18:40:06
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Hallo,ich bin ja bei Allen, die Planungssicherheit für Vereine verlangen und hin- und herwandern unterbinden wollen.Alles o.k.
Auch wenn es sich um Spieler handelt,die sich nicht in die Gemenschaft einordnen wollen oder sonstwas.
Aber das ist bei diesem Kind überhaupt nicht der Fall.Er ist,wie schon beschrieben nicht Täter. Und nun soll das Kind nicht drei Monate,wie abgesprochen und akzeptiert,gesperrt werden,sondern 6 Monate.Das heißt bis Ende März.Dann sind die M-Spiele schon wieder fast vorbei und wegen der EM auch sonstige Spiele nur noch in geringer Anzahl.
Gruß divo
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oh,Mann
Ich möchte Sie einnmal erleben,wenn ein Trainer zu Ihrem Kind wörtlich sagt:Jetzt machen wir mal dem anderen Torwart Feuer unterm Arsch,damit er trainieren kommt.Und wenn das Ziel dann erreicht ist,sagt er zu dem Kind,welches er dazu gebraucht hat:April,April, aber Du spielst nur wenn der andere nicht kann.
Oder wenn er nach dem Ausortieren von Kindern, um die er sich nicht kümmern will ( Kader mit 20 Kindern zu groß) dann auch noch vom Jugengleiter verlangt , wenn er diese Maßnahme oder Anderes nicht in seinem Sinne mitrüge,würde er den Verein verlassen u.s.w., u.s.w.
Noch ein Wort zu meinem vorherigen Artikel. Ich weiß sehr wohl worüber ich rede, denn ich habe selbst lange Vorstandsarbeit geleistet.
Zu mmeiner Einschätzung eines Leistungsvermögens von Spielern kann ich nur sagen, daß ich selbst relativ weit oben gespielt habe.Das ist zugebener Maßen schon etwas her, aber wer zum TW-Kreis eines damaligen Bundesligisten gehört hat und nur im Alter von 22 Jahren ziemlich schwer verletzt wurde,weiß, glaube ich auch, worüber er im sportlichen Bereich spricht.Ganz davon abgesehen,das ein Übungsleiterschein und eine Ausbildereignung vorliegt. Aber noch mal zum Verständmis aller,die meinen ich wäre ein durchgeknallter Alter:
Eine meiner Lebensweisheiten im Sport war immer,daß die Trainer die Besten waren, die ich am meisten gehaßt habe.Aber eins ist mir selten passiert, daß diese Trainer menschlich gegen Null liefen.
Und wenn ich der Meinung wäre,mein Enkel wäre ein Überflieger,würde ich sicher dafür Sorge tragen, daß er woanders spielen würde.Ich habe in meinem sportlichen Leben soviele gesehen,von denen man meinte, sie seien die Größten und die Besten. Ich muß zustimmen,wenn man sagt:kritisiert ist leicht,aber selbst machen ist nicht.
Ich habe immer ebenso gedacht und denke auch heute noch so.Aber darum geht es hier gar nicht.Hier geht es um ein Kind,das eigentlich nur Fußball spielen will.Im Übrigen verhindert meine gesundheitliche Situation ein ständiges Angagement.Aber nicht desto trotz helfe ich heute als Betreuer und wenn möglich als Trainer der 3 Torleute,sogut es möglich ist.Also einfach in den Raum zu stellen zu kritisieren und nichts zu machen.. is nich ! Und wie gesagt, ich helfe bei 3 Torleuten und das bei jedem gleich.Und ich freue mich genauso wie mein Enkel,wenn dann der apielende Torwart eine gute Leistung bringt.Denn dann hilft er der Mannschaft.
Gruß divo
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Lieber TOPSTAR,wer immer Sie auch sind,Sie sind auf dem falschen Schiff.
Die Abmeldung des Kindes erfolgte durch die Eltern,die bei dem letzten Vorfall dabeiwaren.Ich bin dann am darauffolgenden Montag zum Training gefahren und habe den Trainer auf eine sachlichen Art auf die Vorfälle angesprochen. E r hat mir gesagt,daß er seit mehreren Wochen von angeblichen Aussagen meinerseits wußte. E r hat sich nicht mit mir auseinandergesetzt,sonder das Kind als Blitzableiter benutzt.E r hat zugegeben, daß er sich dann wohl in Bezug auf sein angebliches Wissen getäuscht hat. I c h bin dann zu mmeinem Enkel gefahren und habe ihn gebeten, daß Training wieder aufzunehmen.Er war aber nicht mehr zu bewegen,was ich auch nachvollziehen kann.
I c h habe ihm immer wieder gesagt, das er durch ein fachlich erstklassiges Training sehr viel von diesem Trainer lernen kann.
Allerdngs habe ich auch nach Erkennen der menschlichen Schwäche des Trainers einen Vereinswechsel unerstützt.
Der Jugendleiter hat noch am gleichen Tag die Zustimmung zu einem
Vereinswechsel gegeben und annschliessend nicht eingehalten.
Der Junge ist zu einem Verein gewechselt,in der in seiner neuen Mannschaft nun drei Torhüter sind.Wenn i c h also etwas Anderes gewollt hätte ,hätte ich sicher nicht einem Wechsel zu diesem Verein zugestimmt.
Es ist absolut irrational zu behaupten, ich würde das Leistungsvermögen überschätzen.Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung,daß der Weg bis zur Spitze lang und steinig ist.
Ich findes es schade, das Argumente wie die Ihren kommen und von den Unzulänglichkeiten Anderer ablenken und nun das Opfer zum Täter zu machen.Ein Vereinswechsel, soviel sei noch gesagt, zu dem gewählten Verein hat ausschließlich pragmatische Gründe. So spielte es zum Beispiel eine nicht unerhebliche Rolle,daß das Kind durch den altersgemässen Schulwechsel einen Teil seiner neuen Mannschaftkameraden durch die Schule kennt.
Zu Behaupten ich wolle durch meine Vorgehensweise meinen EGO zum Ausdruck bringen ist völlig schwachsinnig.
Wie gesagt,bevor man sich so wie Sie äußert, sollte man sich vorher schlauer machen
MfG divo
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Der Verein hat die Kontakte gesucht,aber keine Resonanz erhalten.
Außerdem, was heißt schmutzige Wäsche? Es handelt sich hier um Tatsachen,die intern hätten bleiben können,wenn Zusagen eingehalten worden wären.Dann wäre das Thema längst erlegigt und der verein könnte so weitermachen wie bisher oder auch nicht,wenn man mal mit offenen Augen durch die Welt ginge.
Gruß divo
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Hallo,ich möchte mich heute einmal mit einem Problem an ein größeres Publikum wenden.Leider haben bisher alle Bemühungen, einem Jugendspieler des Vereines DJK/TUS Rotthausen 1910 der aus seinem Verein hinausgemobbt wurde,dem er seit dem Mini-Kicker-alter angehörte, eine Spielberechtigung für einen anderen Verein zu erwirken, keinen Erfolg gehabt.Dies scheitert offensichtlich nicht nur an der Starrköpfigkeit der Vereinsverantwortlichen, sondern, so wie es sich mittlerweile darstellt, an der Blockadepolitik von Teilen des Fußballkreises Gelsenkirchen. Ich veröffentliche hier das Abmeldeschreiben, sowie Anmerkungen an den Fußballkreis Gelsenkirchen.
Zum Studium des Gesamtvorganges empfehle ich den Zugriff auf die inoffizielle Homepage des Vereines: Google:djk rotthausen.Hier teilt auch der betreiber mit, daß er zur Zensur meiner Artikel aufgefordert wurde,dies aber verweigerte.
Ich bin der festen Meinung, daß es ein unmögliches Verhalten ist,einen D-Jugendspieler jüngeren Jahrganges für ein halbes Jahr zu sperren,obwohl er sich nichts, aber auch nichts zu schulden hat kommen lassen.Das Fehlverhalten,daß aber Ursache für die Abmeldung war, aber in keinster Weise zu Buche schlägt.Das stinkt zum Himmel.
Anmerken möchte ich noch, daß der Teil, der die Karten für das Schalke-Spiel betrifft, erledigt ist, da eine Karte ausgehändigt wurde,und das Kind auf die andere Karte zu Gunsten eines anderen, ehemaligen Mannschaftskameraden verzichtet hat.
DJK TuS Forum Fussball D Junioren So verfährt man mit
Jugenspielern in eurem Verein
THEMA: So verfährt man mit Jugenspielern in Eurem Verein
Hallo,heute möchte ich einmal diesen Weg wählen
um einen, wie ich meine Mißstand in Eurem Verein
aufzuzeigen.Leider hat sich trotz Ansprache
durch mich und den Fußballkreis 12 an Eure
Vereinsgremien niemand so richtig für das Problem als
zuständigerklärt.Daher werde ich auf diesem Weg
mein Schreiben an den Kreisvorstand
veröffentlichen,damit sich jeder ein Bild machen
kann und in der Hoffnung endlich ein dem Kind
gerechtes Ergebnis zu :
Sehr geehrter Herr Gröbner,
als Anlage übersende ich Ihnen die Abmeldung
meines Enkels bei DJK TUS Rotthausen 1910 mit
der Bitte den Vorgang zur Prüfung an Ihre
Gremien weiterzuleiten. Weiterhin bitte ich
darauf hinzuwirken, daß der Verein einer
Spielgenehmigung gem. § 14 Jugendspielordnung
umgehend zustimmt und dieses schriftlich
formuliert und an die bekannte Postanschrift
sendet.
Im Vorwege möchte ich in Bezug auf meine Person
erwähnen, daß ich selbst jahrelang bei den
Vereinen SV Rotthausen und TUS Rotthausen
Jugendarbeit maßgeblich mitgestaltete und auch
mehrere Jahre als Abteilungsleiter Senioren bei
TUS Rotthausen tätig war und somit weiß, worüber
ich rede.
Im Einzelnen:
Wie Sie der Abmeldung entnehmen können, erfolgte
die Abmeldung ausschließlich auf grund des
Fehlverhaltens des D-Jugentrainers des Vereines.
Um noch einige Punkte zu konkretisieren teile
ich Ihnen noch Folgendes ergänzend mit. In allen
Fällen war ich anwesend und kann somit
authentisch berichten . Bei den Gesprächen
zwischen meinem Enkel und dem Trainer war ich
anwesend. Ich fand es zunächst richtig, daß sich
ein junger Spieler auch durch Leistung empfehlen
muss. Als ich jedoch merkte, daß mein Enkel dazu
mißbraucht wurde, um Druck auf ein anderes Kind,
das regelmäßig beim Training fehlte, aber
trotzdem spielte, auszuüben, äußerte ich mich
kritisch. Der Höhepunkt wurde durch den Trainer
bei seinem bühnenreifen Auftritt in Essen-Kray
erreicht, als er nach dem Spiel und einer 10:1
Niederlage meinen Enkel in der Kabine anschrie
und ihm drohte, wenn ich mich nicht
zurückhielte, ihn aus dem Kader zu werfen.
Darauf verließ mein Enkel umgehend unter Tränen
die Kabine. Schon während des Spieles
bemängelten selbst eigene Zuschauer ,Eltern und
Zuschauer der gastgebenden Mannschaft das
Verhalten des Trainers und den
kasernenhofmäßigen Ton bei der Ansprache.
Es war nicht das erste mal, daß der Trainer, der
unter anderem auch interimsmäßig die
Behinderten-Nationalmannschaft betreute,
angebliche Probleme mit Eltern und anderen
gnadenlos an den Kindern ausläßt.
Da mein Enkel schon mehrere Jahre Mitglied im
Verein ist, sprach ich den Jugendleiter auf die
Vorfälle an. Er teilte mir in einem persönlichen
Gespräch mit, das der Verein sich nicht in der
Lage sehe, sich Trainer zu schnitzen, er aber im
Falle eines Vereinswechsels seine Zustimmung
geben würde. Bei Erhalt des Passes stellte ich
fest, daß keine Zustimmung erteilt wurde und
somit das Kind, das eigentlich völlig unschuldig
an der Situation ist, neben dem Verlust eines
großen Teils seiner sozialen Kontakte nun auch
noch für das Verhalten von sogenannten Trainern
zusätzlich durch eine 6-monatige Sperre bestraft
wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es in Ihrem
Sinne ist, daß Kinder von Trainern nach Hause
geschickt werden, und Kindern in übelster und
einschüchternder Weise gegenübergetreten wird.
Ich weise noch einmal darauf hin, daß ich
erwarte, daß ein solcher Trainer aus der
Jugendarbeit entfernt wird.
Ich behalte mir ausdrücklich vor, sowohl gegen
die Verantwortlich des Vereines und gegen den
Trainer öffentlich vorzugehen,möchte Ihnen Vorab
aber die Möglichkeit geben, regulierend
einzugreifen.
Mit freundlichem Gruß
D.Volkmann
Dieses Schreiben wird mit zertifizierter E-Mail
übersendet und sit damit auch ohne Unterschrift
rechtsgülltig
Simona Volkmann
Mechtenbergstr. 135 05.10.2007
45884 Gelsenkirchen
Tel. 0209/1208705
Arnold Baumeister
DJK TUS Rotthausen
Wittener Str.25a
45884 Gelsenkirchen
Abmeldung
Sehr geehrter Herr Baumeister, hiermit melde ich
meinen Sohn Marcel Volkmann aus dem Verein DJK
TUS Rotthausen 1910 ab.
Wie Ihnen und Ihrer Frau bereits mitgeteilt,
haben mich die Vorgehensweisen Ihres Trainers
der D-Jugend zu diesem Schritt veranlasst. Hier
wurde meinem Sohn auch klar signalisiert, dass
er in diesem Jahr eine Chance am Spielbetrieb
teilzunehmen nur hätte, wenn der etatmäßige
Torwart nicht könne oder verletzt sei..
Da Sie keine D 2 Jugend gemeldet haben, ist
somit an einen regelmäßigen Spielbetrieb nicht
zu denken. Hinzu kam, dass Ihr Trainer bereits
mehrere Kinder, wie er es nannte, aus dem Kader
gestrichen habe und mit Ihrem Einverständnis
nach Hause schickte. Laut Aussage
Ihres Trainers hätte er Sie zu einem bestimmten
Termin aufgefordert, den Kindern dieses
mitzuteilen. Da Sie an diesem Tag nicht anwesend
waren, sah er sich gezwungen seinen Kader selbst
zu verkleinern , da er sich nicht um 23 Kinder
kümmern könne.
Diesen Kindern wurde nahegelegt, sich einen
anderen Verein zu suchen.
Nach dem Vorfall in Essen -Kray , nach denen
mein Sohn zunächst nicht am Training teilnahm,
erfuhren wir, dass es Ihrem Trainer egal sei,
wer geht. Auch der Satz: Reisende soll man nicht
aufhalten, sowie das Verhalten Ihres Trainers
gegenüber Eltern oder Großeltern von Kindern,
die sich konstruktiv kritisch äußern, spricht
nicht gerade von sozialer Kompetenz, die Ihr
Trainer aber von den Kindern fordert.
Ich bitte Sie zu überlegen ob, es Ihnen möglich
ist, einem Ausnahmeantrag gem.Jugendspielordnung
bei einem Vereinswechsel nach Schonnebeck
zuzustimmen. Dieser Antrag wird bei fehlender
Zustimmung entsprechend begründet werden.
Anläßlich eines 9 mtr Turnieres bei der Fa.
Automobile Voigt in Gelsenkirchen, dass durch
Ihren Trainer initiert wurde, gewann die
Abordnung Ihres Vereines , die ausdrücklich
nicht als Vereinsmannschaft auftreten durfte, 10
Eintrittskarten für ein Schalke-Heimspiel.
Da diese Karten nicht sofort ausgehändigt werden
konnten, nannte man dem Organisationsteam die
Anschrift Ihres D-Jugend-Trainers.
Laut Ausschreibung erhält jedes Kind des
Siegerteams ( 5 Kinder) 2 dieser Karten.
Da ich davon Kenntnis erhalten habe, dass diese
Karten nach Gutdünken des Trainers verteilt
werden sollen, erhabe ich hiermit Anspruch auf
diese beiden Karten, zumal mein Sohn durch
mehrere gehaltene 9 mtr-Schüsse insbesondere im
Halbfinale und Finale maßgeblich zum
Erfolg der Mannschaft beitrug.
Ich bitte Sie entsprechend auf Ihren Trainer
einzuwirken, da ich mich sonst zu rechtlichen
Schritten gezwungen sehe.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrter Herr Schywek,vorstehende
Informationen habe ich an Herrn Gröbner
weitergeleitet.Leider erhielt ich bis heute (
1.11.2007) keine Antwort.Ich bitte nochmals um
umgehende Klärung bis zum 5.11.2007.Sollte ich
bis dahin keine Antwort erhalten, werde ich den
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen
informieren und die örtliche Presse einschalten.
Weiterhin wird eine entsprechende Information an
den Behinderten-Sportverband erfolgen.Ich bitte
um umgehende Rückinformation unter
0209/5199978Mit freundlichem GrußD.Volkmann
Zuletzt modifiziert von divo am 29.01.2008 - 17:59:50
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