Schalke
Sportdirektor Schröder verweigert Kramer Rückendeckung

Nach dem 1:5-Debakel beim DFB-Pokalspiel in Hoffenheim verweigerte Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder seinem Trainer Frank Kramer die Rückendeckung.

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Keine Sorge Herr Kramer, der nächste blinde Verein wartet schon.

Worauf warten. Die Zeit für Kramer sollte endgültig abgelaufen sein. Herr Schröder, handeln Sie jetzt, sofort.

Ist dieserGurkentruppe dürfte auch ein anderer Trainer nicht viel mehr bewegen. Vielleicht sollte Hr. Schröder sich selbst entlassen. Vorher kann ja Kramer noch nach Hause schicken.
Bleibt nur die Frage wo das Geld herkommen soll Spieler, Trainer und Sportdirektor zu ersetzen und abzufinden.
Schalke hofft auf die nächsten Corona Wellen und Lockdown. Dann schnell ne Bürgschaft vom Land und weiter gehts wie in den letzten Jahren.

Um es auf den Punkt zu bringen: Schröder muss noch vor Kramer entlassen werden - ER ist der größte Versager in der Causa! Völlig in den Sand gesetzt die Saison… ohnecWorte!

Dass sich immer diese rot-weißen Vollversager mit wenig Geld und noch weniger Ansehen aus der 3. zu Wort melden. Schon lustig irgendwie.

Mike Büskens hat frühzeitig gesagt das er als Cheftrainer NICHT mehr zur Verfügung stehen wird! Schröder hat also genug Zeit gehabt sich um einen guten Trainer zu kümmern! Und wen " zaubert " er aus dem Hut ? Kramer ,der noch bei KEINEM Verein etwas erreicht hat! Ich war fassungslos als ich von seiner Verpflichtung hörte. Das Ergebnis war absehbar, und wir haben jetzt ( wiedermal) eine Trainerleiche am Hals.Gibt es eigentlich noch so was wie einen Aufsichtsrat bei Schalke?? Es ist wie vor 2 Jahren .Die Aufsiegseuphorie ist bei mir schon lange verflogen. Wer wird jetzt kommen ? Das kann nur ein Idealist mit einem großen Herz für Schalke sein ,denn die Aufgabe ist gewaltig!

Kramers Vater war Volksschullehrer im Allgäu. Man muss erstmal darauf kommen, den Sohn als Bundesligatrainer in das Ruhrgebiet zu holen.
Schalke kam drauf......Es gibt nichts, was nicht noch dümmer sein kann als alles andere, was vorher passierte.

Was hat man mit diesem Trainer erwartet? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Das Einzige, was man Kramer zu Gute halten kann ist es, dass Schalke niemals hätte aufsteigen dürfen. Wahrscheinlich war das der "Büsken-Effekt", der aber nur einmal auftritt und sich nicht wiederholen lässt, aber auch, dass die 2. Liga ungemein schwach ist.
Schalke ist nüchtern betrachtet eine 2. Liga-Mannschaft im guten Mittelfeld - aber nicht mehr.

Klar, Kramer raus. Und dann?

Schröder muss als erster gehen, dann Kramer. Für diesen Sauhaufen ist allein Schröder verantwortlich, sonst keiner!

@Robbie - Die Vollversager haben keine Schulden.
Ach, ich vergaß, dass heisst ja Sondervermögen.
So gesehen steht Dein Turnverein ja richtig gut da.

Alle entlassen. Alle. Dann den Verein aus dem Vereinsregister löschen. Koa Woab, koa Gschroa.

Wo ist eigentlich Schnalle wenn man ihn braucht???

@Robbie
Die RWE Vollversager haben die letzten guten 10 Jahre keine Schulden gemacht. Corona ohne Fernsehgelder und massiven Einbruch der Zuschauereinnahmen ohne Schulden überstanden. In dieser Zeit eine Mannschaft aufgebaut die in die dritte aufstgestiegen ist. Einen Vorstand einfach einfach einen guten Job gemacht hat. Jetzt such mal den Unterschied zu Deinem Verein

Selten kommt ein Trainer und macht eine Mannschaft schlechter als sie schon ist. Kramer anscheinend ein 'goldenes Händchen' dafür. Ehrlich gesagt hat Schalke ja keine Weltklasse Spieler. Aber mit Spielern wie Oujewan, Kral, Salazar etc war auf jeden Fall Potenzial vorhanden für Plätze 10-15.
Guckt mal auf die Tabelle der Zweiten Liga... Wer steht denn ganz unten? Richtig. Arminia Bielefeld. Der Kramer hat diese Mannschaft soooo schlecht gemacht dass sie jetzt ganz durchgereicht wird.
Das selbe könnte jetzt mit Schalke auch passieren. Das ist leider Realität. Kramer muss noch heute gefeiert werden. Und in der Winterpause müssen richtige Fussballer geholt werden und nicht Gurkenfussballer wie der Karaman, der alle 50 Spiele ins Tor trifft.
Scheiss wat auf die Schulden. Bei 200 mio Euro Schulden kannst du ruhig noch 20 Mio drauflwgen, denn aes geht ums Überleben. Vielleicht kann man damit in der Winterpause ein paar vernünftige Spieler holen, und nicht absteigen. Ja, und vielleicht kann man dann in 2-3 Jahren versuchen irgendwie wieder in den Europäischen Wettbewerben vorzudringen. Aber wenn man nix riskiert, dann wird man zur Schiessbude der Liga und dann nach hinten durchgereicht.
Schade was aus Schalke geworden ist. Union Berlin zeigt wie man sich mit wenig oder fast nix nach oben arbeiten kann.

Es war eine Entscheidung des Managements, den Finanzen die oberste Priorität im Verein einzuräumen. Dieses Primat der Finanzen hat dazu geführt, dass der jetzige Kader nicht erstligatauglich ist.

Wenn der Kommentator beim Spiel gestern von einer 12-Mio-Verpflichtung bei Hoffenheim spricht, fällt mir sofort Itakura ein, für den wir keine 5 Mio aufbringen konnten. Diese und andere Kauf- und Verkaufs-Entscheidungen haben dazu geführt, dass die Außenstürmer gegnerischer Mannschaften einfach an unseren Verteidigern vorbei laufen (nur als ein Beispiel).

Man muss der Wahrheit ins Gesicht sehen: Einige (nicht alle!) unserer Jungs sind einfach nicht gut genug - das hat mit der Einstellung oder der Taktik nichts zu tun. Und das kann man unseren Jungs auch nicht vorwerfen - aus einem Trabi wird auch mit Hochglanzpolitur und Ultimate Super kein Porsche.

Das Management hat gesagt: Die Finanzen bestimmen unser Handeln. Im Grundsatz ist das sicher richtig, aber die Umsetzung kann mit der Brechstange erfolgen (das Ergebnis sehen wir jetzt) oder man macht es mit Weitsicht und läßt kluge, zeitliche Ausnahmen zu.

Aktuell nutzt es weder etwas, die Mannschaft zu beschimpfen, oder Schröder, oder Kramer, oder den Vorstand! Das Managment muss die Handlungsprämissen ändern - wir dürfen uns nicht weiter totsparen.

Der Kader MUSS qualitativ auf mehreren (nicht allen) Positionen deutlich verstärkt werden. Gelingt das in kurzer Zeit nicht, geht unser Weg schnurstracks zurück in die zweite Liga.

Sorry für den langen Post.
Glückauf!

Was sagte man heute Morgen in WDR2? Drittliganiveau. Solch einen Trainer und solche Spieler holt man sich, wenn man kein Geld hat.

Anton, bitte nicht diesen Verein auflösen. Nachher kommen einige von denen zu uns, Leute wie Schnalle vielleicht. Die sollen ruhig in Ihrer Turnhalle bleiben und dort versuchen so etwas wie Fußball zu spielen und so tun, als wären sie richtige Fußballfans.

Die Mannschaft ist limitiert mit ihren Möglichkeiten. Stimmt. Das Problem wird zum großen Problem, wenn der Trainer mit seinen Fähigkeiten noch limitierter ist. Es geht jetzt nicht, bzw. es kann bei uns nicht darum gehen, einen Trainer zu finden, der irgendwie die Rettung schafft und dann schauen wir weiter. Wir brauchen endlich von der Vereinsführung einen Plan, einen langfristigen Plan mit einem Trainerprofil, mit dem in den nächsten Jahren eine Mannschaft, ein Konstrukt zusammen gestellt wird, mit dem sich Schalke 04 über Jahre in der Bundesliga etablieren kann. Es kann doch nicht mehr sein, dass wir uns wieder und wieder selbst Gruben auf unserem Weg ausheben, in die wir selbst hineinfallen und dann auf Teufel komm raus, alle paar Monate versuchen, aus der xten Grube wieder rauszukommen. Ein Trainer, von dem man sagen kann: Mit ihm gehen wir ggf. in die zweite Liga, um wieder aufzusteigen. Unsere Vereinsführung ist in der Trainerfrage völlig überfordert, seit Jahren. Es ist nicht so, dass Schalke so viele gute Trainer entlässt. Schalke hat bis heute in den vergangenen 30 Jahren nur einen guten Trainer entlassen. Das war Ralf Rangnick und Assauers große Fehlentscheidung. Ansonsten hat man nur schwache Trainer bis überhaupt keine Trainer (nicht jeder auf der Schalker Trainerbank war auch ein Trainer) geholt und entlassen. Der junge Stevens, Rangnick, Heynckes (hat leider nicht gepasst) waren gute Trainer, von denen Rangnick der beste war. Der Rest dieser tollen Trainer (Neubarth, Slomka, Rutten, Di Matteo, Weinzierl, Breitenreiter naja, Wagner, Baum, Gross, Grammozis und Kramer) sind alles schwache Trainer bis völlige Pfeifen. Bei Tedesco war die Aufgabe in dem großen Verein für diesen jungen Trainer einfach zu schwer. Insofern muss der Verein (Schröder und Knäbel) entscheiden, ob wir so weiter machen oder verdammt noch mal ein langfristige Lösung mit einem möglichen Gang in die zweite Liga brauchen. Aber mit Trainerkalibern a la Grammozis (Knäbel) und Kramer (Schröder) haben beide Verantwortlichen gezeigt, dass sie ebenfalls kein Gespür, keinen Riecher, keinen Plan?? für die Trainerbesetzung haben. Mike Büskens wird nicht alle 5 Monate einspringen bis eine neue langzeitarbeitslose Trainergranate gefunden und vorgestellt wird. Trainer wie Baumgart, Werner, Urs Fischer, Adi Hütter, und und und zu entdecken bzw. zu finden ist für die Schalker Verantwortlichen ein Buch mit sieben Siegeln. Einen Grammozis, einen Baum, Wagner oder Kramer zu finden und zu holen, ist für sie schon eine enorme Anstrengung an Arbeit, Fußballfachwissen und Fingerspitzengefühl. Deswegen wird dieser Weg fortgesetzt, befürchte ich. Thomas Reis zu holen, ist jetzt ebenfalls die einfachste Entscheidung, die man treffen kann. Hat den VfL eine Saison im Oberhaus gehalten, würde kommen, muss nicht mehr viel verhandelt werden, da bereits im Sommer Bereitschaft signalisiert. Warum sich monatelang Gedanken über ein Trainerprofil machen, sich mit 100 verschiedenen Namen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark oder, oder beschäftigen, wenn es den Grammozis, Kramer oder Reis um die Ecke gibt. Haben schon mal was gemacht und könnten auch bei uns was machen. Mittelfristig wird diese Vorgehensweise den kompletten sportlichen (finanziellen sowieso) Untergang des großartigen Vereins bedeuten. Es gibt niemanden bei uns, der die vergangenen Jahre genutzt hat, ein Trainerprofil für einen langfristigen Plan des S04 zu erstellen. Vielleicht gibt es nicht Mal einen langfristigen Plan. Finanzen hin- Finanzen her. Für das innerhalb von zwei Jahren verpulverte Geld (Wagner, Baum, Gross, Grammozis, Kramer) könnte S04 einen super Trainer mit dem gesamten Staff bezahlen.
GlückAuf

Problem ist mitunter nicht das angeblich fehlende Geld, um sich "teure" Spieler kaufen zu können. Demnach würde Union Berlin, Augsburg, Freiburg niemals in der Bundesliga zum Inventar gehören. Die machen aus minimalem Einsatz an Geld maximalen Erfolg.

Offenbar schaffen es die großen oder größeren Ruhrpottclubs (da schliesse ich meine RotWeissen mit ein) nicht, Talente zu finden oder zu binden. Oder sie haben schlicht nicht die notwendige Geduld und das weitreichende Auge, wer denn wirklich dauerhafter Kaderspieler von Bedeutung werden könnte.

Südclubs, "Bauernvereine" (wie z.B. Rödinghausen f.e.) schaffen es trotz ständigem starken Aderlass guten "Ersatz" zu finden. Oftmal sogar bessere Leute. Und das mit bescheidenen Mitteln.

Schlacke hängt das Großkotztum der Vergangenheit nach, wo man mit aller Macht Meister werden wollte. Das das nicht unendlich weitergehen konnte war doch absehbar. Dazu fehlen in Arbeitslosenkirchen solch abgezockten Verbrecher wie in München, Barcelona, Madrid usw.

Selbst Dortmund ist ein kleines Licht, hat auch versucht mitzustinken und ist von der Verbrechermafia klar auf seine gewollte Position verschoben worden.

Das "ihr" wohl absteigen werdet oder zumindest hart gegen den Abstieg spielen würdet, war doch klar. Euer Wiederaufstieg kam viel zu früh! Bremen als Mitaufsteiger kennt schon lange den Weg des Kleinebrötchenbackens, daher trägt ihre Spielerpolitik besser Früchte. Hertha BSC bekommt es genausowenig auf die Kette, wie ihr. Dem HSV ging es genauso, Kaiserslautern, 1860 München sind weitere Beispiele.

Ihr werdet natürlich den Trainer feuern und einen Feuerwehrmann holen,
denn ein erneuter Abstieg würde euch weit zurückwerfen.

@IchDankeSie
Das ist leider zu befürchten. Mir ist einer von denen bekannt, der gegen Dresden im Stadion war und mit uns mitgefiebert hat, sich von der Turnhalle distanziert. Das finde ich total furchtbar; dagegen können wir aber nichts machen. Meines Erachtens werden sich die Meineider aber eher regional verteilen, nach Duisbur, Oberhausen und Bochum vor allem sowie nach Wuppertal und Münster. Wir werden eher weniger abbekommen.

Zum Thema Kader:
Die Strategie der Finanzerin ist doch völlig klar. Es ist die Bruchhagen-Strategie aus Frankfurt. Die Eintracht stand 2000 vor dem Exitus und wurde nur durch Roland Kochs persönliche Intervention mit einer Landesbürgschaft versorgt, um liquide Mittel zu generieren. Danach entschuldete man sich schrittweise, indem auf Aufstiege Abstiege folgten, weil die Fernsehgelder in den Schuldendienst investiert wurden. Irgendwann war man dann wieder handlungsfähig. Zwischendurch wurden die Fans mit Funkel-Fußball usw. gequält.

Die Finanzerin in Gelsenkirchen ist die einzig Gescheite in dem Haufen.

Allen Träumern mal ins Poesiealbum: Um 20 Mio Schulden zu machen musst Du einen Idioten finden, der Dir das Geld gibt! Das ist bei einer zweistelligen Summe an negativem Eigenkapital, dem Rückzug der Hauptsponsoren sowie reduzierten Einnahmen aus Fernsehgeldern usw. kaum möglich.

Solche Träumer gab es bei uns Essenern früher auch. Wir mussten erst ganz unten ankommen, bis die letzten begriffen haben, dass nur der Staat die Gelddruckmaschine hat.

Niemand, der bei Verstand ist, heuert bei Euch an. Niemand.

Thomas Reis sitz doch schon lange im Auto und wartet nur auf den Anruf von Schröder das er losfahren kann....