RWE: Das sagt Kapitän Dennis Grote zum Wirbel um seine Person

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Die nachträglichen Versuche, sein charakterliches Fehlverhalten zu entschuldigen, sind einfach nur erbärmlich und ekelhaft.
So verhält man sich nicht als Kapitän.
Was sagt eigentlich seine tolle münsterländische Familie zu ihm?
Ab auf die Tribüne oder noch besser ab in die Kreisliga.
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Übel finde ich das tacktische Manöver von Münster. Sie haben gewusst das er keine Freigabe bekommt und das sie damit jede Menge unruhe stiften. Schei.. Verein die Adler
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Wo genau ist jetzt das Problem?
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Warum sollte sich DG in der Rückrunde nicht für RWE reinknien? Selbst wenn er im Sommer nach Münster wechselt, spielt er dort lieber in seiner letzten Spielzeit in der Regio und steigt dort nochmal auf, als sich in der 3. Liga zu quälen. Wenn er Essen schaden wollte, hätte er wie damals Güve nix gesagt, Vorvertrag unterschrieben und dann in den entscheidenden Spielen versagt. Also nach dieser Denkpause, DG den Kopf waschen und ab Januar gemeinsam mit DG den Essener Aufstieg klarmachen. Gebt ihm eine faire Chance. Wir haben schon so viele Torhüter hier verbrannt, selbst bei Davari suchen die ständigen Nörgler und Zweifler nach passenden Momenten. Jetzt nicht noch den Leistungsträger der letzten 2 Jahre unnötig vergraulen.
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Steelenser07
Genau so sieht es aus.
Völlig normaler Vorgang.
Wenn unser Verein schlau ist, verdient er noch ein paar Mark an ihm.
Darin sehe ich auch eine Chance einen besseren Spieler zu holen.
Der drittliga Vormat hat und mit uns aufsteigt.
Ein DG hat sicherlich gute Spiele gemacht.
Aber die dritte Liga ist auf Grund seines alters (schnelligkeitsdefizit) sicherlich zu hoch für ihn.
Letztendlich ist jetzt die sportliche Leitung gefragt etwas (ein bis drei Spieler) aus dem Hut zu zaubern.
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Also Grote ist kein Ronaldo. Wir kommen schon klar. Wenn er Leistung bringt kann er gerne helfen .. allerdings ohne Binde. Und bei der kleinsten Verfehlung ist er raus. Das kann er sich überlegen. Falls wir Ersatz finden und jemand den sponsort hätten wir was in der Hinterhand. Und MS ist ein schönes Städtchen .. nur die Preußen in ihrer Bruchbude sind nicht nur in Osnabrück bei den Violas auf der Abschussliste. FU ..

Never surrender!
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DG ist ein über jeden Zweifel erhabener Sportsmann. Ein Kämpfer, einer, der keinem Schmerz aus dem Weg geht. Ein Vorbild, wie wir es lange nicht hatten bei RWE.
Und ihr seid alle nur infantil beleidigt, weil jemand unseren einzigartigen RWE für eine planbare Zukunft zu verlassen nachdenkt? Ein halbes Jahr vor Vertagsende? Wenn auch zu einem echten Konkurrenten. Trotzdem. DG ist und bleibt ein Vorbild!!! Tolles Interview. Danke Dennis Grote und hoffentlich dürfen Sie nochmal zeigen, wie loyal und professionell Sie sind. Viel Glück und Respekt.

Nur der R! W! EEEEE!
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Wenn Mann den tatsächlich spielen lassen würde-
Und ,rein zufällig, würde er zB einen wichtigen Elfmeter gegen uns verursachen oder so was ähnliches,WAS DANN WOHL LOS WÄRE?
Ab auf die Tribüne und dann später abschiessen.
VERTRAUENSUNWÜRDIGER SÖLDNER!
Super Zeitpunkte gewählt für so was um Unruhe ins Umfeld zu bringen!!
VORSATZ sage ich !
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Guten Morgen, was mich inetressieren würde wie man mit der Personalie DG nach dem 30.6.2022 verfahren hätte ? Vertragsverlängerung ? Abschied ?
Finde es legitim wenn man weiß das man ab dem 1.7.2022 sich einen neuen Arbeitgeber suchen kann und man im Vorfeld die Fühler ausstreckt. Das Münster ihn dann aber schon eher haben wollte ist eben dumm gelaufen für DG und RWE. Ich würde ihn zur Winterpause ziehen lassen mit Optionen gegen wen er spielen darf und gegen wen nicht.
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Es ist wie immer. Die Kurve will das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Man kann es auch so nennen. Die Münsteraner haben euch ein Stöckchen hingeworfen und ihr springt darüber. Erst dadurch wird die schäbige Aktion aus Münster zum Erfolg und schadet RWE.

Lasst doch die Verantwortlichen die Situation in Ruhe bewerten. Das ist schwierig genug. Wie auch immer entschieden wird, ist zudem ja auch von den Alternativen abhängig.

Dass Münster diese Karte spielt, zeigt nur wie verzweifelt sie jetzt schon sind.
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So beendet man seine aktive Zeit. Ende.
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Boh, ist der wirklich so naiv ? Das hat man in Münster sich dann aber gut zu Nutze gemacht. Verlierer in der Schmierenkomödie sind RWE und Grote. Dabei wollte der Gute, doch einfach nur „ehrlich und transparent“ sein. Meine Güte, dass kann man einem Jungprofi mit falschen Beratern noch zugestehen, aber doch nicht einem derart erfahrenen Profi.
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Alleine die Tatsache, dass er seine Mannschaft mitten in der Saison im Stich gelassen hätte und zum direkten Konkurrenten gewechselt wäre, wenn er gedurft hätte, zeigt doch ganz deutlich, wie egal ihm unser RWE ist!

Die Preußen haben auf jeden Fall ihr Ziel erreicht, sie haben dafür gesorgt, dass der Kapitän des direkten Konkurrenten nicht mehr im Spiel ist! Was für ein hässlicher Vorgang...
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Der übergeordnete Grund für dieses Handeln dürfte wohl der sein, dass der DFB RWE nicht in der 3. Liga haben dürfte.
Hinzu kommt, dass der Privatmann Grote in Essen öfters "schäl" angeguckt wurde. Grote ist das nicht entgangen, mir im Übrigen auch nicht.

RWE ist und bleibt ein Pechvogel, weil man jetzt offenbar diese Karte spielt.
Von einem Aufstieg spricht jedenfalls jetzt keiner mehr.
Und Weihnachten ist fast jedem auch versaut.
Tja, die Welt ist böse und voller Ränkespiele.
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Allein die Tatsache, dass Herr Grote, wenn er gedurft hätte, mitten in der Saison seine Mannschaftskameraden im Stich gelassen hätte, zeigt doch deutlich, was ihm an dieser Mannschaft liegt!

Die Preußen haben auf jeden Fall ihr Ziel erreicht, sie haben ohne irgendeine Investition, den Mannschaftskapitän eines direkten Konkurrenten aus dem Spiel genommen. Was für ein hässlicher Vorgang!
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Ich weiß nicht ob es nur eine Anfrage gegeben hat unter Freunden oder ob bereits ein konkretes Angebot an Dennis Grote herangetragen wurde. Dieses können nur die Beteiligten zwei Personen en Detail wissen.

Dennis Grote ist Arbeitnehmer von RWE. Auch ich kenne die Reaktionen aus den Fanlagern, wenn ein Spieler wechselwillig ist. Dann ist jedes Mal das Geschrei und die Empörung groß. Aber ist diese emotionale Reaktion wirklich gerechtfertigt. Hängt man nicht als Fan viel zu sehr alten Werten nach, die es heute im modernen Profisport gar nicht mehr gibt?

Jeder Fan sollte sich einmal selbst hinterfragen, wie er als Arbeitnehmer agieren würde, bekäme er von einer anderen Firma ein sehr gutes oder vielleicht sogar besseres Angebot.

Bei einem Profisportler kommt noch erschwerend hinzu, dass seine sportliche Laufbahn aus Altersgründen nur eine gewisse Halbwertzeit besitzt. Darum müssen sich diese Sportler auch rechtzeitig mit dem Leben nach dem Sport beschäftigen. Und dieses wird umso wichtiger, wenn man noch eine Familie zu versorgen hat.

Fans dürfen emotional agieren und reagieren. Das gehört zum Fandasein und zum Sport dazu. Aber ganz die Rationalität aus den Augen zu lassen, ist einfach naiv. Denn in erster Linie sind und bleiben Spieler Angestellte des Vereins, für den sie spielen. Mal haben sie eine engere Bindung zu ihren Arbeitgeber, mal ist sie weniger emotional geprägt. Und damit unterscheiden sich Profisportler nicht von anderen Arbeitnehmern.

Menschen die ihren Arbeitsplatz wechseln als Ratten, Verräter oder Söldner zu bezeichnen, hat schon etwas niederträchtiges an sich. Jeder der selbst seine Arbeitsstelle wechselt sollte sich mal fragen, ob er von anderen dafür so tituliert werden möchte. Robert Lewandowski hat einmal auf die Frage geantwortet warum er nie das Logo des Vereins küsst oder sich auf die Brust klopft. Er hat darauf ehrlich geantwortet. Der Verein ist mein Arbeitgeber, mehr nicht. Und trotzdem gibt er alles für den Erfolg. Selbst ohne das Attribut einer vollständigen zur Schau gestellten Liebe zum Club, hat er es zu einem der weltbesten Spieler gebracht.

Fans suchen sich ihre Vereine aus Sympathie aus und bleiben ihnen in der Regel treu. Ein Fan ist mit dem Herzen dabei und darf deshalb auch seinen Emotionen manchmal freien Lauf lassen. Ich gehe seit nunmehr über 50 Jahre nach Münster ins Preußenstadion. Ich habe viele Spieler kommen und gehen gesehen. Aber niemals habe ich einen Spieler beleidigt oder verunglimpft, wenn er den Verein für ein vermeintlich besseres Angebot verlassen hat. Nicht immer hat man ihm dafür die besten Wünsche mitgegeben, aber als Verräter, Ratte oder Söldner habe ich diesen nie bezeichnet.

Wie gesagt, der ein oder andere sollte mal über seine emotionalen Worte nachdenken. Bei aller verständlichen sportlichen Rivalität, es handelt sich immer noch um die schönste Nebensache der Welt (ok, es gibt noch eine weitere) und es ist weder eine Religion noch ein lebensnotwendiges Muss. Es ist unsere Freizeitgestaltung, für die wir als Fan gerne bezahlen um dabei sein zu können. Wir schauen anderen bei der Arbeit zu, haben Spaß, essen unsere Stadionwurst und trinken unser Bier dabei. Und weil wir mit dem Herzen dabei sein dürfen, leiden wir auch und freuen uns genauso.
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Allen einen schönen 4ten Advent.

Röntgenstrahlen...,
ich nehme jetzt nur Bezug auf deinen Kommentar.
Er hätte ohne Wenn und Aber mitten in der Saison die Farben gewechselt.
Punkt.

Eine klare, direkte Absage an seinen Kumpel und nichts wäre passiert.
Das man mit dieser Bitte/Idee , aber zu den RWE-Verantwortlichen geht und noch auf Verständnis hofft... das ist schon ganz großes Kino.


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KEEP ON ROCKIN'....DAS LEBEN IST HART GENUG .
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Das ganze Thema hätte man auch geräuschlos erledigen kann. RWE hat gesagt NO und basta. Von Münsters Seite aus war es eine"gezielte Aktion" um Unruhe zu stiften, denn sobiel IQ traue ich dem >Niemeyer schon zu, ass er wu´ßte, das RWE NO sagenn würde,

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Glaubt hier wirklich Jemand, daß Grote so saublöd ist, daß Er nicht genau wußte, was Er mit der Aktion auslöst?
Nein, seine Aktion war ganz gezielt darauf angelegt, die Verantwortlichen unter Druck zu setzen, wissend, daß RWE am Ende nur Verlierer sein kann!
Er hat sich sicher vorgestellt, daß man ihm eine Vertragsverlängerung zu doppelten Bezügen und möglichst bis zu seinem 40-igsten Geburtstag anbietet, nur um keine Unruhe zu erzeugen!?
Aber da hat Er sich zum Glück getäuscht!
Dafür meinen Dank und Respekt an die Verantwortlichen bei uns!!!
Lieber nicht aufsteigen, was ja überhaupt nicht gesagt werden kann, als sich von einem abgehalfterten Ex-Bundesligisten und seinem Berater zusammen mit dem ärgsten Gegner verarschen zu lassen!
Grote wird nicht das Gesicht des Aufstiegs, nicht bei uns und schon gar nicht bei Preußen Münster!
Sein gemächliches hinter her Traben in der Rückwärtsbewegung bleibt mir jetzt zum Glück in der Rückrunde erspart!
Titz wußte, warum Er Grote nicht gebrauchen konnte!
Er wollte Conde und Heber, nicht Grote!
Die Zeit der Liberos ist vorbei, im nächsten Jahr kann sich Münster ja dann gerne mit Grote "verstärken"!
Nur der RWE!!!
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Für Liga 3 käme Grote IMHO perspektivisch ohnehin nicht mehr in Frage. Und wenn es mit dem Aufstieg leider doch wieder mal nicht klappen sollte (was ich Grote hin oder her nicht glauben möchte), wird die Regio-Welt 2022/23 ohne Grote auch nicht untergehen. Egal, ich bin sicher: wenn er ohne übermäßige Schmähgesänge und sonstigen Hass spielen kann, wird er auch in der Rückrunde noch mal alles geben. Natürlich nichtz mehr als Kapitän, aber, mein Gott, das sind seine allerletzten ein, zwei Jahre als aktiver Fußballer.

Ärger und Enttäuschung über diese ganze Geschichte? Klar, absolut verständlich. Aber diese teilweise extreme Hassflut verstehe ich nicht. Das Grote – wenn es das ominöse Angebot von Münsteraner Seite tatsächlich real gegeben haben sollte – für einen Moment schwach geworden ist, das ist doch menschlich. Der ist im Spätherbst seiner Karriere, hat sicher keine Millionen aufgehäuft, muss sehen, wie es längerfristig weitergeht und lebt obendrein mit seiner Familie im Umland von Münster.

Wie auch immer und viel wichtiger: von all dem hätte normalerweise niemand etwas erfahren müssen, nein: dürfen! Deshalb interessiert mich an dieser merkwürdigen „Causa Grote“ auch wesentlich mehr, welcher Dummkopf oder eben Intrigant das eigentlich an die Öffentlichkeit durchgestochen hat. So bescheuert, sich ohne Not nach verweigerter Freigabe in Essen selbst zu verbrennen, wird Grote nicht gewesen sein. Und die RWE-Leitung ja wohl hoffentlich erst recht nicht.

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