Randale in Münster
Preußen-Präsident bezieht auch Stellung
Nach den Ausschreitungen beim Spiel des SCP gegen RWE im Stadion an der Hammer Straße hat nun auch der SCP-Präsident Stellung zu den Vorfällen bezogen.
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Randale in Münster
Preußen-Präsident bezieht auch Stellung Nach den Ausschreitungen beim Spiel des SCP gegen RWE im Stadion an der Hammer Straße hat nun auch der SCP-Präsident Stellung zu den Vorfällen bezogen. Artikel lesen |
Die Frage nach dem Sicherheitskonzept bei einem Brisanzspiel gilt es zu beantworten.
Wenn man die YouTube Videos sieht kann man das einfach nicht glauben, wie einfach die Münsteraner aus ihrem Block bis zum Essener Block kommen konnten. Die Lager dann nur von einer Handvoll Ordner und einem Zäunchen getrennt. Das einfach nur amateurhaft. In Münster glauben sie auch an den Weihnachtsmann. Gute Besserung allen dabei unschuldig Verletzten. Da kommt aus dem Kopfschütteln nicht heraus. |
youtube.com/watch?v=65YIso0d2mk
Es sieht so aus als seien die Münsteraner Provokateure , ca. 150 Personen einfach aus der Kurve und durch die nach Spielschluss geöffneten Tore der Gegengeraden direkt wieder rein und bis zur Essener Kurve spaziert. Das ist einfach unfassbar. Vor dem Zaun in der Gästekurve ist aber ein Flatterband, na immerhin…Sorry, aber wie gesagt, das ist einfach nur stümperhaft. |
Absolut nichtssagend von Münster, aber wen wundert's.
Dann müsste man ja eigenes Fehlverhalten zugeben. Absolut amateurhaft, was sich Münster mit seinem Sicherheitskonzept da geleistet hat |
Vierzig Jahre meines Lebens gehören Rot-Weiss Essen...
da muss jetzt mal was raus: 1. Alles Gute jedem unschuldig Geschädigten! Gute Besserung den Verletzten! 2. Jedem verschuldet Geschädigten meine Häme, Du Weichbirne! Wehe Du bist auch noch so ehrenlos und gehst zum Arzt und belastest die Sozialabgebenden! 3. Den Vereinen Preußen Münster und Rot-Weiss Essen wünsche ich einen möglichst geringen wirtschaftlichen Schaden, der Imageschaden dürfte auf Essener Seite kaum noch abzufangen sein. 4. Es sind keine RWE FANS für dieses Debakel hauptverantwortlich. Im Gegensatz zu 2002, wo definitiv RWE-Anhänger die Gewalt ausgelöst haben, waren auf dem veröffentlichtem Filmmaterial erkennbar schwarz gekleidete Gewalttouristen die Auslöser. Genau wie im Niederrheinpokalfinale gegen MSV Duisburg und anderen, bei YouTube von organisierten Vollidioten gefeierten Fussball-Events. 5. Der Verein Rot-Weiss Essen gerät leider immer wieder in den Fokus dieser Gewalttouristen, da trotz Viertligastrukturen im Bereich aller sicherheitsrelevanten Instanzen, eine bundesweite Aufmerksamkeit zumindest punktuell garantiert ist. Dennoch: 6. Zur Gänze unschuldig sind weder Verein noch wir echte Fans. Wir sind uns des Problems bewusst, aber wir verteidigen uns nicht. Möglich, dass personalisiertes Ticketing ein Tool ist, aber, um es politisch auszudrücken, wir sind Reguläre und diese Gewalthirnzombies sind Irreguläre. Und diese schlägt man nicht mit symmetrischen Waffen, sondern im Idealfall mir ihren eigenen. Nutzen wir doch endlich die für einen Viertligisten unnormale Wahrnehmung für uns und demonstrieren immer (nicht nur bei Highlight-Spielen) für Fankultur und friedliche sportliche Auseinandersetzung. Dies bedeutet nicht das Ende der unglaublich geilen Stimmung, für die RWE Fans schon immer in Deutschland bekannt waren und sind! Auch der Verein könnte in diesem Bereich mehr tun! Aber da nutzen keine Standard-Statements. "Für einen guten Ruf musst Du ein paar Jahre arbeiten, für einen schlechten Ruf ein paar Tage." 7. Es ist noch etwas Zeit bis zum nächsten Spiel gegen S04 II. Ein weithin sichtbares Zeichen der RWE-FANszene gegen jedwede Gewalt, bzw. ein klares Statement dieser Vereinnahmung durch Gewaltminihirnvollzonks keinen Zentimeter mehr zu gewähren, wäre eine Wohltat für alle Essener und wahrscheinlich auch für viele andere Sportfreunde in ganz Deutschland, die eigentlich Bock auf einen Verein wie Rot-Weiss Essen haben. P.S.: Rivalität - ja...Gegner im Stadion ein bißchen beschimpfen - ja...in Foren ein bißchen pöbeln - ja...geile Choreos - natürlich ja...Gewalt - NEIN!!! |
"... die Verantwortlichen von Rot-Weiss Essen die Szenen verurteilten und sich bereits auf offizieller Ebene beim SC Preußen Münster entschuldigt haben. "
Soso, geht das so in Eßen ? Selbstständiges Entschulden und bei Katholen dann noch zweimal das Vater unser ? Ist es in Deutschland nicht mehr üblich, um eine Entschuldigung zu bitten und auf die offizielle Annahme zu warten ? e8fxu Wer ist die Macht vom Niederrhein youtu.be/Xh5xrV3dgyY?si=EW p1uHr-uXiCPQJe www.RWO-Fanblock.de rwo-fanblock.de/ Sascha Peljhan Interview in 1h . youtu. be/XjCkUtQJsDA |
Ich muss schon sagen, dass sich wohl nicht geziemt, dass sich RWE als Opfer präsentiert. Ich habe nun alles verfügbare Material gesichtet und nicht erkennen können, dass da 150 Preußenfans in Richtung des Pufferblocks begeben haben. Allenfalls kam eine gewisse Anzahl lediglich bis Block L, der aber durch den Fernsehturm und dem Block K vom Pufferblock getrennt ist.
Vielleicht mal an die Unwissenden in Sachen Preußenstadion. Die beiden Blöcke L und K auf der Gegengeraden sind nur über einen Zugang vom Haupteingang erreichbar. Da der hintere Block K nur über das ehemalige Marathontor aus dem Block L erreichbar ist, müssten die Preußenfans erst aus der eigenen Kurve vorbei an den Ordner in diese beiden Blöcke gelangt sein. Die Bewegungen auf den Videos zeigen aber nur die Essener Fans, die zwei Tore des Pufferblocks mit Gewalt durchbrechen und dann über den K-Block und das Marathontor über Block L in die Richtung der Ostkurve der Heimfans rennen. Von 150 Personen die den umgekehrten Weg nehmen habe ich nicht wirklich etwas gesehen. Auch am Übergang des Marathontors gibt es zwei Stahltore, die wie gesagt aber offen bleiben müssen weil es keinen anderen Zugang gibt. Welche Frage nach dem Sicherheitskonzept sollte denn beantwortet werden? Die Zuwegungen zwischen den Heim- und Gästefans ist strikt getrennt. Selbst die hinter der Westkurve wohnenden Anwohner durften nicht den direkten Weg zu ihren Wohnungen nehmen und mussten einen größeren Umweg fahren. Auf der normalen Zuwegung ist die Straße neben Gittern auch durch Polizeiwagen abgesperrt. Hätten Polizeibeamte innerhalb des Pufferblockes, der neben den zwei Stahltoren auch noch durch Sichtblenden die Fanlager trennt, sich platzieren sollen. Das ist nach viel Kritik aus den Fanorganisationen im Land NRW mittlerweile so nicht mehr vorgesehen. Die Polizei will sich deeskalierend zeigen. Die Präsenz im Stadion hätte die ohnehin schon aufgeheizte Atmosphäre noch mehr zum kochen gebracht. Die Zäunchen die hier angesprochen werden sind massive Stahlzäune und massive Stahltore. Das ganze ist sogar doppelt vorhanden. Wer das Stadion nicht kennt, sollte sich mit solchen Äußerungen doch etwas zurückhalten. Und man sollte nicht den Fehler machen, hier die Ursache und die Wirkung zu verwechseln. In allen Stellungnahmen, die von RWE, vom SCP, der Polizei und dem Ordnungsdiensten ist die Gewalt eindeutig vom RWE-Block ausgegangen. Es mag durchaus verbale Provokationen von Preußenfans gegeben haben, die sind nicht schön und heizen die Hitzköpfe sicherlich an. Aber sie rechtfertigen es nicht, mit Gewalt durch zwei Stahltore zu brechen, dann über hundert Meter durch zwei Blöcke zu rennen und hierbei unschuldige Ordner und andere Passanten dabei zu verletzen. Dieses kann durch keine noch so argumentativ geführte Aussage gerechtfertigt werden. Der Rentner liegt immer noch verletzt im Krankenhaus. Zwei Menschen mussten notärztlich versorgt werden, vier Personen wurden schwerer verletzt und insgesamt gab es 30 Verletzte, die im Stadion versorgt werden mussten. Darunter viele Ordner, aber auch eine Mitarbeiterin von RWE. Wenn Anhänger meines Vereins sich derartig brutal verhalten hätte, würde ich kein Pardon kennen und sie die volle Härte des Gesetzes spüren lassen. In keinem Fall würde ich aber nach Ausflüchten suchen, um nur Ansatzweise diese Taten nachvollziehen zu können. Für dieses Gewaltverhalten gibt es in keinem Winkel unserer Gesellschaft nur einen Millimeter Platz. Wenn hier zudem nach dem Sicherheitskonzept gefragt wird, gebe ich die Frage gerne an RWE zurück. Wie kann es sein, dass bei 800 zugesandten Karten 200Tickets an gewaltbereite Anhänger verkauft werden, die zum Teil in Essen sogar mit einem Stadionverbot belegt sein sollen. Welche Kontrolle hat hier der Verein RWE walten lassen, 25% der Tickets an solche Typen zu verkaufen? Ich denke viele vernünftige Anhänger von RWE hätten gerne eine Eintrittskarte erwerben wollen. Als letztes möchte ich noch die Planer des Spieltages mit ins Boot nehmen. Jeder hier weiß, dass dieses Spiel ein Hochrisikospiel ist. Warum findet das unter der Woche bei Dunkelheit statt? Gerade in der Dunkelheit sind viele Dinge erst viel später zu erkennen. Warum wurde im Vorfeld bei der Erstellung des Spielplans nicht von der mitarbeitenden Polizei von vorneherein gestoppt? Auch diese Frage gilt es nun zu klären. Trotzdem bleibt es dabei. Gewalt ist ein no go und kann durch nichts gerechtfertigt werden. |
"Ich muss schon sagen, dass sich wohl nicht geziemt, dass sich RWE als Opfer präsentiert. "
Die sind immer Opfer. Die wurden schon 1907 als 1. Opferclub Vogelheim gegründet und beklagen seitdem das Unglück was ihnen garstige Dunkelmänner fortwährend zufügen um den ihnen gebührenden Platz an der Sonne zu verhindern. Ihre Tradition. Gabba Gabba Hey! |
@Tom: danke für deinen Beitrag. Ich kann die Organisation der Kartenverteilung auch nicht nachvollziehen. Mitglieder, Fanclubs, DK-Inhaber first und dieser Mob hätte zumindest in der Größe nicht stattgefunden. Da hast du absolut recht.
Das Sicherheitskonzept finde dennoch sehr fragwürdig, das ist m.E. auch eindeutig zu sehen. Innerhalb der Stadien kommt so etwas eigentlich nie mehr vor, bzw. darf nicht vorkommen ohne das da Fehler gemacht wurden. Wir sind nicht mehr in den 90érn. Zudem ist nach meinem Ermessen die Bewegung auf der Tribüne auf flüchtende Münsteraner Provokateure zurückzuführen, die nach dem Durchbruch die Beine in die Hand nehmen. Sie sind auch einfach in den Raum der Tribüne gelangt, nämlich durch die offenen Tore, ebenso wie sie auch flüchten. Das soll aber keinesfalls eine Rechtfertung bedeuten. Das Ganze ist absolut intolerabel und Straftäter werden hoffentlich zur Rechenschaft gezogen. |
Noch eine Ergänzung, was das Stadion entspricht. Mit dem Aufstieg 2011 in die 3. Liga musste das gesamte Stadion in Blöcke eingeteilt werden. Die Zugänge zu den Blöcken wird von Ordnern kontrolliert. Zwischen den Blöcken K und L, die über den selben Zugang verfügen, sind die Blöcke M, N und O die sich allesamt in der Kurve befinden mittels eines Zauns getrennt.
Es ist nur sehr schwer vorstellbar, das die Ordner Preußenfans durch das offene Tor aus den Blöcken der Kurve in die Blöcke K und L gelassen haben sollen. Von hier aus hätten sich dann die Preußenfans über die vollständige Gegengerade bis zum Pufferblock begeben müssen. Die Ordner verlassen ihre Posten im Regelfall erst dann, wenn das Stadion leer ist. Man wird als Fan sogar herauskomplementiert, wenn es denen nicht schnell genug geht. Und all diese Ordner sollen die 120 Problemfans der Preußen umgangen haben? Recht unwahrscheinlich. Es gibt Bilder auf denen zu sehen ist, dass sich zwei oder drei Ordner im Pufferblock darum bemühen, dass Stahltor geschlossen zu halten. Von Preußenfans ist da nichts zu sehen. Ich gebe aber zu, dass es nicht gänzlich auszuschließen ist. Die Angewohnheit dieser Hools ist es, stetig schwarze Kleidung zu tragen. Da fällt es sehr schwer, die beiden Gruppen auseinander zu halten. Das Preußenstadion ist in weiten Teilen ein Stadion noch aus dem Eröffnungsjahr 1926. Moderne Stadien bieten heute eine ganz andere Bauweise auf. Da kann es nicht mehr so ohne weiteres zu solchen Szenarien kommen. Obwohl Sicherungsmaßnahmen vorhanden sind, können die aber auch nur bedingt einer bestimmten Gewalteinwirkung widerstehen. Und ist dieser Widerstand einmal überwunden, spielt leider diese alte Bauweise den Gewalttätern in die Karten. Anfang des nächsten Jahres soll die heutige Westkurve abgerissen werden. Für den Übergang soll dann in Teilen der heutige K-Block zum Gästeblock umgebaut werden. Dafür werden sogar zwei neue Treppenanlagen nach hinten heraus neu gebaut. Eine Treppe ist für die Gästefans bestimmt, die andere ist als Notausgang für die Heimfans geplant. Nach und nach sollen dann alle alten Tribünen abgerissen und durch neue ersetzt werden. Bis das aber in Gänze umgesetzt sein wird, werden noch einige Jahre vergehen. Aber danach ist ein Rundgang durch das Stadion nach der illegalen Überwindung der Sperranlagen nicht mehr möglich. |
Hi PreußenTom,
besten Dank für die internen Einblicke in das Preussen-Stadion! Jetzt kann man einiges besser verstehen. Das gemeinsame Ziel sollte sein, Idioten in Fußballstadien zu ächten - und zwar vereinsübergreifend. Diesen geistlosen Mob braucht niemand. Beste Grüße |
Sie winden sich wie die Aale......
und leben in der Tradition der Messerwerfer auf Sepp Maier..... |
Auch von mir ein Dankeschön an PreußenTom. Du hebst Dich mit Deiner sehr sachlichen Art deutlich von anderen "Vertretern" Deines Vereins ab.
Die Mittel gegen diese Kriminellen vorzugehen, stehen heute zur Verfügung, anders als früher. Dabei darf man sich nicht nur auf die Strafverfolgung und polizei- und ordnungsrechtliche Maßnahmen beschränken. Die Vereine sind nicht hilflos. Zunächst sollten alle Täter identifiziert werden. Das ist aufgrund der zur Verfügung stehenden Bilder möglich. Diese Täter sollten sofort Hausverbot bekommen. Nach Abschluss der polizeilichen und staatsanwaltlichen Ermittlungen sollte das bundesweite Stadionverbot angestrebt werden. Jeder Verein kann seine eigene schwarze Liste führen, denn das eigene Recht zum Hausverbot ist sehr weitgehend. Dies wird auch nötig sein, wenn Bremer, Dortmunder, Ahlener und wer weiß noch sich in eine Essener Fangruppe einsortieren um mit Essener Kriminellen gemeinsam Straftaten zu begehen. Die Personalisierung der Karten war, ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits praktisch, andererseits rechtlich. FIFA und UEFA gingen hier vor 15 Jahren voran. Wenn ihr Euch erinnert, konnten für die WM 2006 nur Karten beim Verband bestellt werden. Nach Abgleich der Daten mit den internationalen Dateien zu "Gewalttäter Sport" bekam man mit Glück eine Karte zugelost, Südkorea gegen Togo in meinem Fall. Diese war mit dem vollen Namen bedruckt. Rechtlich war die Karte damals als Namenspapier ausgestaltet. Bei Namenspapieren folgt "das Recht am Papier" gemäß § 952 BGB dem "Recht aus dem Papier". Das heißt: Das Recht aus dem Ticket auf Teilnahme an der Veranstaltung, Miete des Sitzplatzes, Toilettenbenutzung musste abgetreten werden. Diese Abtretung stand unter dem Erlaubnisvorbehalt der FIFA. Man musste im Falle der Übertragung gemeinsam ins FIFA-Büro gehen (waren bei uns Container an öffentlichen Plätzen) und die FIFA musste der Abtretung zustimmen - so kam ich an meine Karte Deutschland gegen Polen in Dortmund. In der Praxis, das fiel mir gleich auf, kontrollierte am Eingang keiner die Personalien - eine echte Sicherheitslücke. Das Modell der personalisierten Karten mit Genehmigungsvorbehalt im Falle der Abtretung ließe sich, was die praktischen Probleme angeht, im Zeitalter der Digitalisierung in den Griff bekommen. Rechtliche Probleme, hier ist noch viel umstritten, müssten in Zusammenarbeit mit den Verbänden ausgeräumt werden. Es ist leider wie mit allen Dingen: Weil sich einige nicht benehmen können, wird die Freiheit anderer eingeschränkt. |
klick....klick......klick......
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Prima - ein wie immer inhaltlich toller Beitrag von lapofgods.
Und wenn sich RWE bei Preußen Münster entschuldigt hat, ist das zunächst Angelegenheit dieser beiden. Dritte Korinthenkacker dürfen aber selbstverständlich ihre pseudoschlauen Ansichten zum Besten geben. |
Nach den beiden inhaltlich tollen Beiträgen von lapofputz und hahohlhe, nun meiner:
hahohe SUPER RWE |
schutzschwalbe
LOG wird von Anhängern seines Vereins behandelt wie der feuchte Kehricht, und zwar sogar dann wenn LOG einmal nicht log. ;-). Einfach ignorieren. Die Beiträge ähneln sich ja auch sehr. Sie folgen einem simplen Muster: Ausgangspunkt ist eine auf Überheblickeit, beispielloser Arroganz und Selbstgerechtigkeit basierende Dummheit. Dabei wird konsequent nicht beachtet, WAS jemand geschrieben hat, sondern nur ZU WELCHER GRUPPE er gehört. Aufgrund dieser Kategorisierung werden dann die ebendieser Kategorie eigenmächtig zugeordneten üblen Motive unterstellt, um anschließend zu "erklären", warum jemand einen Standpunkt einnimmt. Damit kann man sehr junge Leute noch beeindrucken - Leute mit Lebenserfahrung, Familie, Beruf nicht. Genau so benehmen sich nämlich verbitterte Versager, die insgeheim ahnen, dass der Weg des Moralisten nicht zum Segen, sondern in die Einsamkeit führt. Zeitverschwendung. Einfach ignorieren. Das Leben ist schön. :-) Freuen wir uns auf das Spiel gegen Meineid am Freitag. |
Ich stelle mir das ganz schlimm vor.
Statt gegen frühere Gegner auf Augenhöhe, spielt man jetzt nur gegen deren 2. Mannschaften, auch schon mal Reserve genannt. So spielt man gar nicht gegen "Meineid", sondern gegen "Meineid II"...... Diese 2. Mannschaften spielen oft auch gar nicht im Stadion, sondern auf irgendwelchen abgelegenen Plätzen.... |
Das Leben ist schön.
Da hast du Recht Anton. Besonders schön, wenn man RWE-Fan ist. |
Wunderschön, Klaus, wunderschön. :-)
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