Nandja Zuletzt aktiv: 30. September 2012 - 18:33 Mitglied seit: 14. Dezember 2008 Wohnort: Plochingen
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An der Castroper Straße
[quote=der fuchs] was soll mit bochum los sein ne gegen den fc will muss man schon 4-6 tore ballllllern;) [/quote] Ich erinnere mich ungern an das Spiel gegen den FSV Frankfurt zurück.
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Was ist denn mit dem VfL los?:D
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[quote=Rauendahler] Welche Geste meinst du genau? [/quote] Als er Epalle sein Pullover gegeben hat, weils so kalt war.
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Schön fand ich die Geste unseres Cheftrainers. Das schweist zusammen. Freue mich riesig auf die kommende Saison.
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Wer soll Gross-Nachfolger werden? Artikel zum Thema Wer soll FCB-Trainer werden? Die millionenteure Ist-Analyse des FC Basel Fast 6000 Leser beteiligten sich an der durchaus nicht repräsentativen Umfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnetz, wer neuer Trainer in Basel werden soll. 15 Prozent der Stimmen fielen dabei auf Marcel Koller (48). Mit 916 Stimmen hatte er 111 Stimmen Vorsprung auf Gilbert Gress (14%) und 238 auf Murat Yakin (12%). Nur 15 Stimmen hinter Yakin liegt mit Ciriaco Sforza ein anderer früheren Schweizer Nationalspieler. Marcel Koller dürfte mit Sicherheit auf der Liste der möglichen Kandidaten des FC Basel sein. Der Zürcher, der einst mit St. Gallen (2000) sowie den Grasshoppers (2003) Schweizer Meister geworden war, arbeitet seit nunmehr vier Jahren in Bochum und hielt den Verein die letzten drei Jahre in der Bundesliga, wohin er ihn in seinem ersten Jahr geführt hatte. Wenig Kredit geniessen dagegen die Schweizer Trainer Martin Andermatt und Uli Forte, der immerhin St. Gallen in Super League führte. Nur knapp 500 Stimmen fielen zusammen auf diese beiden – je 4 Prozent. Noch weniger Stimmen erhielten nur die Bundesliga-Trainer Bruno Labbadia (125), Klaus Augenthaler (144) und Thomas Doll (241). (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
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[quote=der fuchs] also ich weiß das der koller vor ein paar tagen gesagt hat das er mit FC Basel Abgeschlossen hat ;) also das er in Bochum Bleibt das weiß aus sehr guten kontakten:P [/quote] Das wäre echt schön, wenn er bleiben würde.
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Bochums Koller bei Basel im Gespräch Der FC Basel ist offenbar an einer Verpflichtung von Marcel Koller als Nachfolger von Christian Gross interessiert. Der Schweizer hat beim VfL Bochum noch einen Vertrag bis 2010. Neben zahlreichen Bundesligisten muss sich möglicherweise auch der VfL Bochum bald einen neuen Trainer suchen. Coach Marcel Koller soll einer der aussichtsreichsten Kandidaten beim ehemaligen Schweizer Meister FC Basel sein. "Wir wissen, welch guten Ruf Marcel Koller in der Branche besitzt", sagte VfL-Sportvorstand Thomas Ernst dem kicker: "Da ist es klar, dass auch über ihn nachgedacht wird, wenn ein Trainerposten neu zu besetzen ist." Will Koller weg? Allerdings habe er bei dem Schweizer, der in Bochum trotz des erneuten Klassenerhalts meist kritisch von den Fans gesehen wird, "keine Tendenz herausgehört, dass er sich anders orientieren will". Der frühere Kölner Coach Koller hat in Bochum noch einen Vertrag bis 2010. In Basel wurde nach der verpassten Meisterschaft in der Vorwoche nach zehn Jahren Christian Gross entlassen.
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Oje der arme Herr Maltritz. Der soll bloß nicht so rum flennen, der kann sich mal ein Bsp nehmen an Pippo und Schröder. Die haben nicht gejammert, sondern gekämpft.
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VfL: Mergim Mavraj ist der Aufsteiger der Saison und spricht Klartext "Kann mir inszenierten Anti-Koller-Zirkus nicht erklären" Statt Training mit Horst Hrubesch in Rottach-Egern, wo derzeit die Vorbereitung der U-21-Nationalmannschaft auf die EM stattfindet, nur ein Interview-Termin in der Bochumer Innenstadt. Mergim Mavraj hatte sich den Mittwochvormittag sicher ganz anders vorgestellt. Doch eine Knieverletzung beim Saisonausklang in Köln lässt weder eine Teilnahme am Lehrgang noch die Europameisterschaft im Juni in Schweden zu. Die Diagnose: den Meniskus (links) gequetscht, die Knochenhaut entzündet und auch noch eine Einblutung im Knie. In den nächsten drei Wochen wird man den Innenverteidiger häufig in der Ruhrsport-Reha antreffen können. Mavraj: „Das macht mich traurig. Wie oft kannst du schon eine EM für Deutschland spielen?“ Doch immerhin, die Zwangspause gibt die Möglichkeit, einmal ausführlich mit dem VfL-Aufsteiger der Saison 2008/09 über die letzte Spielzeit zu reden. Was geht Ihnen zuerst durch den Kopf, wenn Sie zurückblicken? Da fällt mir zunächst das Frankfurt-Spiel ein. Ein absolutes Highlight. Eigentlich bin ich ein Mensch, der über jedes Spiel nachdenkt, es analysiert und dann aber auch aus dem Gedächtnis streicht. Aber bei den Spielen gegen Frankfurt und Schalke war das auch emotional etwas völlig anderes. Mein persönlicher Rückblick fällt sehr positiv aus. Es war ein erfolgreiches Jahr. Erst recht, wenn man meine Entwicklung sieht und meinen Stellenwert im Kader mit dem vor der Saison vergleicht. Das gibt Auftrieb, um in der neuen Saison den nächsten Schritt zu machen. Nur elf Hinrunden-Punkte. Was ist da schief gelaufen? Das kann ich heute noch nicht beurteilen, zumal ich ja selbst wenig gespielt habe. Man soll mit dem Wort Pech vorsichtig umgehen, aber davon gab es schon reichlich. Insgesamt haben wir aber sicher in allen Mannschaftsteilen nicht unsere Möglichkeiten ausgeschöpft. Wie war es mit dem Teamgeist? Auch wenn ich noch nicht viel Profierfahrung bei anderen Klubs sammeln konnte, denke ich, dass es hier schon etwas ganz Besonderes ist. Wenn du zum VfL kommst, musst du dir über zwei Dinge im Klaren sein. Zum einen, dass der sportliche Erfolg nur über harte Arbeit geht und zweitens über den Teamgeist. Das zeichnet auch die Bochumer Fans aus, und das haben alle bei uns verinnerlicht. Sprechen wir über die Tiefpunkte. Ohne Wenn und Aber, das waren die Heimspiele gegen Köln und Hannover. Köln war deshalb so traurig, weil wir das Spiel in der Hand hatten und die bessere Mannschaft waren. Wenn du dann mit so einem Negativerlebnis in die Winterpause gehst, bist du erst einmal am Boden und hast daran zu knacken. Aber wir haben das super weggesteckt. Gegen Hannover lief es ja ähnlich. Auch wenn ich heute noch felsenfest überzeugt bin: Ohne Enke im 96-Kasten hätten wir das Spiel noch gedreht. In der Winterpause gab es den „Fall Zdebel“. Das war für uns Spieler schon überraschend, denn es hat sich vorher nicht unbedingt abgezeichnet. Zunächst muss ich feststellen, dass wir als Spieler zu wenig wissen, was tatsächlich vorgefallen ist. Eigentlich geht es uns aber auch gar nichts an. Man hat uns über die Entscheidung informiert, und damit ist es auch gut. Es steht uns überhaupt nicht zu, zu beurteilen, ob eine solche Trennung nötig ist oder nicht. Einen Schaden hat sie ja, bei 21 Rückrunden-Punkten, wohl nicht hinterlassen. Im Trainingslager in Spanien wurde viel Optimismus verbreitet. Haben Sie den geteilt? Ganz ehrlich, das Gefühl, dass wir den Klassenerhalt nicht schaffen, gab es persönlich nie. Deshalb würde ich die Vorbereitung auch als völlig normal bezeichnen. Was mir allerdings nachhaltig in Erinnerung geblieben ist, war das Verhalten der rund drei Dutzend VfL-Anhänger in Campoamor. Das begann schon bei unserer Ankunft, als an unserem Hotel ein Transparent mit der Aufschrift „Klassenerhalt - Yes, we can“ hing. In den folgenden Tagen haben wir dann so viel Zuspruch und Aufmunterung erhalten, wie ich es vorher noch nicht erlebt habe. Das tat richtig gut. Die Botschaft „Wir stehen hinter euch“ war wohl, trotz der schlimmen Hinrunde, repräsentativ. Und das hat uns zusätzlichen Schwung gegeben. Das Verhalten der Fans in Spanien war für uns extrem wichtig. Wohl auch der Rückrundensieg gegen den KSC... Auch da spielten die Fans eine Rolle, denn nach den Pro-Zdebel-Kundgebungen haben sie uns ab dem Anpfiff toll unterstützt und zum Sieg getragen. Ist der Klassenerhalt bei einem solchen Verletzungspech nicht vor allem ein kleines Wunder? Das sehe ich nicht so. Denn wir haben einen ausgeglichenen, für die wirtschaftlichen Möglichkeiten des VfL sogar einen starken Kader. Unsere Leistungsdichte ist extrem, und deshalb ist es für mich keine Überraschung. Wir haben nicht elf, sondern mindestens achtzehn Akteure, die jederzeit in der Startformation spielen können. Deswegen war mir auch nie angst und bange. Hatte der Trainer dann also doch Recht mit dem „stärksten Kader aller Zeiten“? Dafür bin ich zu kurz hier. Aber die Rückrunde ist ein eindeutiges Indiz dafür. Denn man konnte die vielen Ausfälle kompensieren. Ein Qualitätsbeweis, denn sonst hätten wir den Klassenerhalt nicht geschafft. Einmal Aufstieg, dreimal Klassenerhalt. Trotzdem steht der Trainer immer wieder in der Kritik. Als ich zum VfL gekommen bin, war das schon so. Und ich habe mich darüber gewundert. Immer wieder war im Stadion, wenn auch nur von Teilen, zu spüren, dass sie überhaupt nicht auf den Trainer stehen. Ich habe lange Zeit zu verstehen versucht, was da eigentlich los ist. Und nach zwei Jahren in Bochum weiß ich, wenn ich ganz ehrlich bin, es immer noch nicht. Im Leben kommt es immer mal vor, dass man mit einem Menschen nicht klar kommt. Aber warum sollte das hier so sein? Hier wird einer attackiert, der hervorragende Arbeit leistet. Jeder, der auf ihn zugeht, wird korrekt behandelt und bekommt auf jede Frage eine Antwort. Sportlich gesehen bin ich davon überzeugt, dass er aus den vorhandenen Möglichkeiten das Optimale herausholt. Und das in jedem Jahr. Deshalb kann ich mir diesen inszenierten Anti-Koller-Zirkus nicht erklären. Es gibt keinen Grund, mit unserem Trainer auf Kriegsfuß zu stehen. Auch Marcel Maltritz fiel zuletzt in Ungnade. Diese Anfeindungen haben auf dem Platz gar nichts zu suchen. Es ist respektlos gegenüber dem Spieler. Wer selbst einmal gespielt hat weiß, wie bitter das ist, wenn auch nur zwei rufen: „Pack deine Sachen“. Wenn dann noch Hunderte grölen, dann ist das schlichtweg einfach das Letzte. Das hat Malte nicht verdient. Und das sind für mich auch keine Fans. Es ist unfair und unbegreiflich, einen Spieler für eine Niederlage alleine verantwortlich zu machen. Die Überschrift unseres Gesprächs könnte lauten: Große Klappe, viel dahinter. Trifft das zu? Ich denke, das charakterisiert mich treffend, das ist okay. Ich bin eigentlich ein zurückhaltender Mensch, aber wenn ich etwas zu sagen habe, dann rede ich Klartext. Dann muss das Hand und Fuß haben. Ich bin gradlinig, offen und ehrlich erzogen. Und so habe ich bisher auch meine Fußball-Karriere bestritten. Welche Aussage in der abgelaufenen Spielzeit haben Sie denn bereut? Der Spruch über Werder Bremen. Da wurde ich auf die Stärken unseres Gegners angesprochen und ich habe geantwortet, dass wir ihnen ihre Schwächen zeigen werden. Da habe ich mich aufs Glatteis führen lassen und daraus gelernt. Das passiert mir nicht noch einmal. Vor dem Spiel in Köln wurden Sie mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Völliger Blödsinn. Ich habe keine Sekunde an einen anderen Verein gedacht. Natürlich werden Begehrlichkeiten geweckt, wenn ein junger Spieler den Sprung in die Bundesliga schafft. Aber es hat sich bei mir und bei meinem Berater kein Verein gemeldet. Außerdem bin ich mit dem Kopf und dem Herzen beim VfL. Da kommt auch so schnell nichts anderes ran. Ich fühle mich super wohl beim VfL, komme klar mit dem Trainer. Und es gibt keinen Grund, mich mit irgendeinem Vereinswechsel zu beschäftigen. Ich habe einen Vertrag bis 2011 und denke nicht an einen Abschied. Kann die Mannschaft eigentlich feiern? Wir sind ein Super-Team. Selbst in der schwierigen Phase bei 14 nicht gewonnenen Spielen sind alle positiv geblieben. Der Umgang untereinander war vorbildlich und es ist noch besser als im letzten Jahr. Und Feiern? Da sind wir Ligaspitze. Thomas Ernst hat in den letzten Tagen die VfL-Fans wieder auf Abstiegskampf eingeschworen. Wie denken Sie darüber? Alles andere wäre ja töricht. Wer realistisch ist, der weiß, dass der VfL Bochum mit seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten sich gar kein anderes Ziel setzen kann. Der Klassenerhalt ist nach wie vor unser Ziel. Und wenn es mal besonders gut läuft, nehmen wir gerne mehr mit. Die Bundesliga ist derzeit im Millionen-Rausch. Wird einem da nicht angst und bange? Quatsch, wir haben doch gezeigt, dass wir mithalten können. An die Wand gespielt hat uns niemand. Auf dem Platz mache ich mir auch in Zukunft keine Gedanken darüber, wie teuer mein Gegenspieler ist. Da gehst du in die Partie und stellst dir nur eine Frage: Wer hat das Herz und die Eier, um 90 Minuten alles zu geben. Wenn du das machst, dann wirst du auch weiter gegen vermeintlich stärkere Teams punkten können.
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Hat mir heute ein Kollege erzählt, der ist HSV Fan. Der sagte mir das dieses Gerücht schon länger in Hamburg kusiert. Ich finde es allerdings gar nicht so abwegig. Vor 1 Jahr stand der Name Koller beim HSV auch zur diskussion als Stevens ging.
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