An der Castroper Straße |
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@superdirk
Du hast vollkommen recht mit deiner Aussage. Im Nachhinein ist halt jeder schlauer.
Ich denke auch das Dabro die Binde wieder tragen sollte. Als Malle verletzt war, fand ich die Jungs haben befreiter aufgespielt vorallem Dabro.
Seit MK, Dabro die Binde weggenommen hat, haben sich seine Leistungen verschlechtert, außerdem war Malle an fast allen Gegentoren beteiligt.
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Da fällt mir nichts mehr ein. Manoman
Ich bin zwar pro Koller, aber was war das denn für eine Aufstellung.
MK könnte so ein guter Trainer sein, wenn dieser sture Kopf nicht wäre.
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An der Castroper Straße |
Wunderschönen guten Abend.
Grote ausleihen? Wer kommt auf so eine Idde? Wird das dann die selbe Sache wie mit Ivo? Den werden wir in Bochum wohl auch nicht mehr sehen.
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An der Castroper Straße |
Super VfL. 3 Heimspiele gewonnen. Weiter so.
Der VfL hat heute eine gute Moral gezeigt. Bin voll euphorisch.
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An der Castroper Straße |
Recht hast du.
Mit der doppel 6 hat der VfL die besten Spiele gemacht.
Das haben viele Fans angeprangert, dass Koller diese Taktik aufgelöst hat und auf seine Raute schwört.
Seit bestehen der Raute hat der VfL kaum Spiele gewonnen. Das hat sich ende voriger Saison schon angedeutet.
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Wortspiel |
Hinweisschilder
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Kaya freigestellt – Vogt und Schattauer bleiben
Sie werden immer jünger, und die Summen immer größer: Transfers im Jugendbereich haben mitunter absurde Züge angenommen. Thomas Ernst, Vorstandsmitglied des VfL Bochum 1848, plädiert nicht zuletzt vor dem Hintergrund aktueller Personalentwicklungen dafür, dass sich die Bundesligavereine wieder auf eine Art Gentlemen’s Agreement verständigen.
Um nicht zum Spielball von Beratern zu werden und jungen Talenten eine realistische Karriereplanung zu ermöglichen, sei dieser Schritt notwendig, so Ernst weiter. Jüngstes Beispiel für die gefährliche Entwicklung ist der Fall Güngör Kaya. Der 18-Jährige stieß vor knapp neun Jahren zum VfL Bochum 1848 und kickte in dieser Spielzeit für die U19. In der Hinrunde der A-Junioren-Bundesliga West traf der gebürtige Gelsenkirchener 18 Mal für das Team von Trainer Dariusz Wosz. Seine guten Leistungen führten schließlich dazu, dass Marcel Koller den Teenager zusammen mit Kevin Vogt mit ins Trainingslager nahm.
Dort betonte Güngör Kaya mehrfach, wie wohl er sich in Bochum fühle und dass er noch lange beim VfL spielen wollen. Er sagte gegenüber der WAZ sogar wörtlich: „Ich habe den Profivertrag zu Hause liegen und werde ihn auch unterschreiben.”
Doch diesen Worten ließ der Angreifer keine Taten folgen. Thomas Ernst: „Er hatte Jürgen Heipertz, dem Sportlichen Leiter unserer Nachwuchsabteilung zugesagt, dass er einen Vertrag zu bestimmten Konditionen unterschreiben würde. Wir haben die dann sogar noch etwas verbessert und ihm dann ein Angebot gemacht. Auf die Unterschrift warten wir noch immer.“
Stattdessen monierte Kaya fehlendes Vertrauen, ließ aber gleichzeitig einen anberaumten Gesprächstermin mit Cheftrainer Marcel Koller von seinem Berater kurzfristig absagen. Zudem bekamen die Vereinsverantwortlichen unterschiedliche Aussagen aus dem Lager des Spielers zu hören. Während der Berater verneinte, dass konkrete Angebote von anderen Vereinen vorliegen würden, bestätigte die Familie dies.
„Dieses Hin und Her wollen und können wir als Verein nicht mitmachen“, betont Thomas Ernst. Somit entschied sich der VfL, Güngör Kaya ab sofort vom Spiel- und Trainingsbetrieb freizustellen. „Natürlich tut uns das Leid. Aber das Verhalten des Spielers, der auch andere Termine mit Jürgen Heipertz nicht wahrnahm, war nicht mehr tragbar. Diese Undiszipliniertheiten ließen keine andere Entscheidung zu.“ Insgesamt bedauert der 40-Jährige die Entwicklung sehr. „Der Spieler wurde achteinhalb Jahre lang in diesem Verein ausgebildet. Vielleicht ist Dankbarkeit in diesem Zusammenhang etwas zu viel verlangt, aber einen gewissen Respekt haben wir schon erwartet.“
Für Thomas Ernst ist diese Episode ein weiterer Beleg dafür, dass es wieder eine Art Gentlemen’s Agreement zwischen den Bundesliga-Vereinen geben sollte, das ein gegenseitiges Abwerben der Jugendspieler bis zum Seniorenbereich verhindert. „In verschiedenen Fragen wie der TV-Vermarktung oder den Folgen der Finanzkrise wird immer wieder auf den Solidargedanken verwiesen. Der sollte aber auch hier greifen.“
Darüber hinaus habe man eine „soziale Verantwortung gegenüber den jungen Spielern. Wo, wenn nicht in ihrem Heimverein, haben sie die Chance, eine vernünftige Schul- bzw. Berufsausbildung abzuschließen?“ In diesem Alter gebe es genügend Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass ein Talent seinen Traum vom Profifußball nicht realisieren kann. Ohne eine vernünftige Ausbildung stehe der Jugendliche dann mit leeren Händen da.
Einen anderen Weg als Güngör Kaya haben Kevin Vogt und Stefan Schattauer eingeschlagen. Die beiden Spieler der U19 werden dem VfL Bochum 1848 auch im Seniorenbereich erhalten bleiben. Kevin Vogt, der im Bochumer Osten aufgewachsen ist, hatte wie Kaya Anfang des Jahres am Trainingslager der Profis in Spanien teilgenommen und besitzt bereits einen Lizenzspielervertrag bis zum Jahr 2012. Der U18-Nationalspieler könnte auch im nächsten Jahr noch A-Jugend spielen, wird jedoch ab Sommer schwerpunktmäßig bei den Profis trainieren. Ebenfalls noch Jungjahrgang ist Stefan Schattauer. Der 17-Jährige stand in dieser Woche bei der Bundesligamannschaft auf dem Platz und besitzt einen Kontrakt als Vertragsspieler bis zum 30. Juni 2012.
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An der Castroper Straße |
Wir worden schon gegen Schalke um ein Elfer betrogen und nun schon wieder. Außerdem hätten wir einen Freistoss bekommen müssen, in einer guten Position.
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An der Castroper Straße |
Habe gerade einen Interessanten Beitrag in einer Community gefunden.
Ich weiss wirklich nicht was diese ganze
Koller-Diskussion soll. Wenn man Fan des VfL
ist findet man sich eben damit ab, dass man
eher zum unteren drittel der Tabelle gehöhrt.
So geht es mir zumindest. Und man darf
trotzdem stolz auf den Verein sein. Denn der
Verein hat sich für eine Philosophie
entschieden und wirft diese nicht bei
sportlichem Misserfolg über den Haufen. Zu
dieser Philosophie gehöhrt auch der Trainer
und ich finde es bemerkenswert, dass die
VfL-Führung Rückgrat zeigt und dem Trainer
und vor allem auch der Mannschaft Vertrauen
gibt. Was hat es denn Gladbach gebracht den
Trainer und die halbe Mannschaft
auszutauschen. Mehr Ruhe bestimmt nicht. Da
wollen alle integriert werden und alles was
zu Saisonbeginn toll und richtig war zählt
nicht mehr. Da bleibt der VfL Bochum auf
jeden Fall seinen Prinzipien treu und geht
seinen Weg weiter - und ihr werdet sehen,
dass es reichen wird.
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