Andy Seiffert Zuletzt aktiv: 24. Oktober 2017 - 08:07 Mitglied seit: 28. März 2008 Wohnort: Dortmund
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27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[size=L]der Staffelleiter hat die Sperren ausgesprochen wegen der Feldverweise: [u]ÖSG Viktoria 08 Dortmund :[/u] Öztekin, Yusuf (Sp.-P.-Nr.: 0060-0200) > 4 Wochen vom 29.12.2010 bis einschl. 26.01.2011, max. 4 Pflichtspiele [u]TuS Hannibal[/u] : El-Gaouzi, Quahib (Sp.-P.-Nr.: 0070-9745) > gesperrt bis KSK-Verhandlung [u]SC Dortmund 97/08 [/u]: Böhm, Frank (Sp.-P.-NR.: 212831) > gesperrt bis KSK-Verhandlung [u]SC Dortmund 97/08[/u] : Schroda, Sven (Sp.-P.-Nr.: 1128752) > 4 Wochen vom 29.12.2010 bis einschl. 26.01.2011, max 4 Pflichtspiele[/size]
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[size=L][b]Vorverkauf für die Zwischenrunde und Endrunde[/b][/size] am [u]Mittwoch, 05.01.2011 [/u]verkauft der VfL Kemminghausen Karten für die [list] [*] Zwischenrunde (Halle Nord) am 07./08.01.2011 [*]Endrunde (Westfalenhalle 1) am 21./23.01.2011 [/list] Das Vereinshaus am Sportplatz, Gretelweg hat geöffnet von [u]16 Uhr bis 20 Uhr[/u] oder telefonisch unter 0160 / 99 64 23 05
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[b]Sievers: „Am Ende hatten wir sie alle überzeugt“[/b] Unter den Großen von einst waren sie unbestritten die Größten: kein anderer Klub drückte der Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaft dermaßen seinen Stempel auf wie der VfR Sölde. Die Grün-Weißen vom Ro-sengarten waren über Jahre hinweg für die komplette Konkurrenz beinahe unerreichbar. Eine Ausnahmemannschaft, die in ihrer Glanzzeit sogar an die Tür zur 2. Bundesliga geklopft und um die Deutsche Amateurmeisterschaft gespielt hat. In der Halle brach sie sämtliche Rekorde: Sechsmal in Folge - von 1988 bis 1993 - wurde Sölde Meister, allein das Gesamt-Torverhältnis der sechs siegreichen Endspiele von 33:3 spricht Bände. Das 11:1 beim ersten Triumph ge-gen den VfR Kirchlinde ist bis heute der höchste Finalerfolg. Unerreicht auch die 27 Tore, die Markus Klingen in einem Turnier erzielte (1990). Und mit Christian Karstedt, der als einziger bei allen sechs Meistertiteln dabei war, kommt auch der erfolgreichste Spieler aller Zeiten aus Sölde. „Wir waren einfach zu dominant“, erinnert sich Bodo Sievers an Söldes goldene Zeit, bei denen sich die damalige Nummer eins des lokalen Fußballszene die Anerkennung in der Halle allerdings erst erarbeiten, oder besser gesagt: erspielen musste. „Natürlich hatten viele gehofft, dass es uns auch mal erwischen würde“, zeigt der damalige Libero Verständnis dafür, dass nicht jeder Fußballfan auf der Seite des Favoriten war, „aber am Ende haben wir sie überzeugt. Da gab es dann auch Beifall und die Leute haben gesagt: das sieht ja doch richtig gut aus, wie die Fußball spielen.“ Vier Jahre lang war Sievers festes Mitglied des Sölder Er-folgsensembles, dreimal wurde er Meister. Titel Nummer vier hatte er verpasst, weil er sich in der Zwischenrunde verletzte. Jedes dieser Turniere ist in seinem Kopf haften geblieben. Beim Plaudern werden Erinnerungen wach - an Kollegen wie Frank Pullmann, Theo und Thomas Schneider oder Ömer Uyar. Auch an Markus Klingen, „dem wir damals die Bälle in der Endrunde quasi auf die Torlinie gelegt haben, damit er den Rekord packt“. Und an Christian Karstedt: „Ein ganz wichtiger Mann für uns. Ein Allrounder, wie ich ihn nie wieder erlebt habe.“ Und dennoch: es habe in jedem Jahr mindestens einen Gegner gegeben, gegen den es ganz eng wurde - mal waren es die Sportfreunde Nette, mal auch Westfalia Wickede. „Meist haben wir uns letztendlich dann aber doch durchgesetzt, weil auch in der breite die Klasse vorhanden war. Aber einige Male brauchten wir auch eine ordentliche Portion Glück.“ Die Hallen-Stadtmeisterschaft hatte beim VfR Sölde stets einen hohen Stellenwert, hier konnte sich die Mannschaft dem breiten Publikum präsentieren, das ihr aufgrund ihrer Leistungen auch gebührte. Rainer Röhr, viel zu früh verstorbener Mäzen jenes Vereins, dessen Vorsitzender und Sportlicher Leiter er zwischenzeitlich ebenfalls war, hatte die Messlatte stets besonders hoch gelegt. Doch irgendwann war die Ära dann doch vorbei. Nach dem letzten Titel 1993 reichte es noch zweimal zur Finalteilnahme: 1995 gegen den Hörder SC (1:2), ein Jahr später gegen die BVB-Amateure (2:3). Es war das einzige Gipfeltreffen der beiden Oberligisten in einem Finale der Hallen-Stadtmeisterschaft. Auf der Sölder Bank saß Bodo Sievers - als Trainer. In Etappen vollzog sich der sportliche Abschwung, der sogar soweit führte, dass sich der VfR Sölde zwischenzeitlich nicht mal für das Hallenspektakel qualifizieren konnte. Seit ein paar Jahren und de r Rückkehr in die Kreisliga A sind die Grün-Weißen wieder da, mit bescheidenem Erfolg. Bodo Sievers führte den Hombrucher FV 2000 noch einmal ins Endspiel (0:1 gegen die BVB-Amateure), machte sich ansonsten aufgrund seiner Arbeit beim VfL Schwerte (ein Jahr) und vor allem beim SSV Mühlhausen (acht Jahre) in Dortmund rar. Jetzt sein Comeback mit dem SC Dorstfeld 09. „Mit den Jungs in der Westfalenhalle auflaufen zu können“, sagt er, „wäre für alle ein Traum...“ [b]Quelle:Westfälische Rundschau Dortmund[/b]
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[b]Hallenfußball-Stadtmeisterschaft : „In der Westfalenhalle sehen wir uns wieder“[/b] Das war schon ein illustrer Kreis, der beim Sportlertreff im Rundschau-Haus zusammensaß. Sieben Spieler im besten Fußballer-Alter aus sieben ambitionierten Vereinen, die eines gemeinsam haben: sie alle waren bereits mindestens einmal Hallen-Stadtmeister. Sie alle sind als erklärte Fans des Fußballs unter dem Dach heiß auf das Turnier, das in der Finalrunde mit dem Umzug in die Westfalenhalle in neue Dimensionen vorstoßen wird. „Es könnte jetzt schon losgehen“, sagte Dominik Behrend - und alle pflichteten ihm bei. Doch Spieler und Fans müssen sich noch ein wenig gedulden: bis zum Start der Vorrunde am 29. Dezember. Gut, dass sie viel Zeit mitgebracht hatten, denn es gab eine Menge zu bereden. Zweieinhalb überaus kurzweilige Stunden wurde diskutiert, debattiert, bisweilen gar philosophiert - über die Gründe für den bemerkenswerten Aufschwung und die hoffnungsvolle Zukunft im Dortmunder Amateurfußball. Und natürlich immer wieder über den Dortmunder Budenzauber, um den sich in diesen Tagen letztlich alles in der lokalen Szene dreht. Es war eine gute Auswahl: Torhüter Sascha Piontek und die Feldspieler Danny Baron, Dominik Behrend, Marco Paultyn, Giovanni Schiattarella, Andreas Toetz und Mario Völkel spielten verbal so manchen Doppelpass, versuchten ganz nebenbei, auch mal den Nachbarn mit einem flotten Spruch aus der Reserve zu locken, alles in betont herzlich-kollegialer Atmosphäre. In einem Punkt waren sich alle einig: „So, wie wir hier zusammenhocken“, sagte Giovanni Schiattarella stellvertretend für die anderen, „wäre das eine Mannschaft, die super funktionieren würde. Garantiert ein Kandidat für den zweiten Endrundentag.“ Hallenfußball in Dortmund, das ist etwas Besonderes. Durch eben solche Typen wie diese. „Aber auch“, wie Marco Paultyn ergänzt, „wegen der einmaligen Atmosphäre. Die Hallen sind voll, man trifft Leute, die man sonst das ganze Jahr über nicht sieht.“ Auch Dominik Behrend genießt dieses familiäre Ambiente, für das auch die großen Fangemeinden sorgen: „Damals mit Mengede hatten wir eine phantastische Unterstützung, die Leute kamen in den Trikots des Vereins, mit Fahnen, Schals und Trommeln. Das war immer zusätzliche Motivation.“ Wie Behrend erlebten dies auch Andy Toetz, Danny Baron und Sascha Piontek: sie alle spielten einst bei dem dreimaligen Stadtmeister, holten einmal sogar - 2006 war’s - gemeinsam den Titel, ehe sich ihre Wege trennten. Die Fans - sie haben ebenfalls ihren Spaß an diesem Spektakel, das an Qualität in den letzten Jahren nochmals zugelegt hat. „Der deutliche Aufschwung, den der Dortmunder Fußball genommen hat“, sagt Andy Toetz, „lässt sich auch an den Leistungen in der Halle ablesen.“ Marco Paultyn, mit 13 Turnier-Teilnahmen erfahrenster Spieler in diesem Kreise, kann das nur bestätigen: „Hallenfußball hat sich auch in Dortmund verändert. Er ist viel schneller, viel dynamischer geworden. Es wird viel häufiger gewechselt. Und es gibt auch andere Spielertypen, nicht nur die technisch beschlagenen Leute. Es ist einfach die Mischung, die stimmen muss.“ Ein Defensivspezialist wie Danny Baron beispielsweise hat heute ebenso seinen festen Platz in einem erfolgreichen Hallenteam wie filigrane Techniker, zu denen Spieler wie Giovanni Schiattarella und Dominik Behrend gezählt werden dürfen. Apropos „Giova“: ihm steht die Vorfreude auf das Turnier geradezu ins Gesicht geschrieben. Wer den Italiener im ASC-Trikot kennt, nimmt ihm folgenden Spruch ab: „Hallenfußball ist das Größte - weil es am meisten Spaß macht.“ Sascha Piontek, dieser un-glaublich ehrgeizige Keeper, der am liebsten noch mit 40 zwischen den Pfosten stehen würde („wenn es die Knochen mitmachen“), geht noch einen Schritt weiter: „Gäbe es eine Hallenrunde, würde ich auf dem Feld sofort aufhören...“ Mario Völkel, der Jüngste im Team, der noch gar nicht geboren war, als die Dortmunder Hallenmeisterschaft 1984 aus der Taufe gehoben wurde, ist längst ebenfalls vom Virus infiziert: „Seitdem ich mit Aplerbeck den Titel geholt habe, bin ich noch viel stärker auf die Halle fixiert als vorher.“ Was sie sich von der diesjährigen 27. Auflage erhoffen? Ein attraktives, spannendes und auf hohem Niveau stehendes Turnier, „denn wir haben jetzt eine Vielzahl von Mannschaften, die sehenswerten und erfolgreichen Fußball spielen“, verweist Paultyn nicht nur auf „vier super aufgestellte Westfalenligisten“, sondern auch andere, wie den FC Brünninghausen, der knapp dahinter rangiert. In diesem Umfeld sei es einfacher als früher, überdurchschnittliche Spieler in der Stadt zu halten. Einen entscheidenden Faktor für den Aufschwung sieht Giovanni Schiattarella aber auch in der Arbeit der Trainer: „Es gibt eine neue, junge Generation, mit einer anderen Philosophie des Fußballs. Auch ihnen ist es zu verdanken, dass die Spieler heute gerne in Dortmund bleiben. Paultyn nahm diesen Ball auf: „Ich denke, es spricht vieles dafür, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird.“ Und die Westfalenmetropole auch künftig ihre Position als attraktiver Amateurfußball-Standort verteidigt. Ein Turnier wie die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft, da sind sich wieder alle einig, kann dabei nur helfen. Einhelliger Tenor: die Fans werden wieder in Scharen kommen. Mehr als 4 000 Zuschauer am ersten Endrundentag seien eine realistische Zahl, „denn die Leute sind neugierig und gespannt“, wie Völkel sagt, „genauso wie wir Spieler.“ Alle Sieben wollen das Finale auf dem Parkett erleben, wenn möglich, auch den entscheidenden zweiten Tag. „Wir sehen uns in der Westfalenhalle“, hieß es zum Abschied. Aber Dominik Behrend warf ein: „Einer von uns wird es nicht packen. Ich weiß nur noch nicht, wer.“ Danny Baron unterstützt ihn dabei: „Der Hallenfußball hat eigene Regeln. Es wird sicher auch Überraschungen geben.“ Auch davon hat dieses Turnier immer gelebt. [b] INFO: Die Endspiel-Tipps[/b] In einem Punkt waren sich alle einig: das Erreichen des zweiten Endrunden-Tages wäre ein Traum. Bei den Endspiel-Tipps gab’s hingegen Unterschiede - auch wenn der TuS Eving die meisten Stimmen verbuchte. Danny Baron: „Der TuS Eving und Mengede kommen wieder ins Finale. Dann schaffen die Mengeder die Revanche und gewinnen 2:1.“ Dominik Behrend: „Eving ist für mich mit Abstand erster Favorit. Das Finale gewinnt der TuS gegen Aplerbeck 4:1.“ Marco Paultyn: „Aplerbeck und Eving haben die beiden besten Mannschaften, wobei ich den TuS noch für minimal stärker halte. Eving gewinnt nach Verlängerung.“ Sascha Piontek: „Eving und Aplerbeck bestreiten das Finale. Der TuS gewinnt - wie, ist eigentlich egal. Aber zu Null wäre natürlich schön...“ Giovanni Schiattarella: „Wir haben den Anspruch, unter die ersten Vier zu kommen. Wenn wir das Finale erreichen, geht es auf jeden Fall gegen den TuS Eving - und wir gewinnen mit 1:0.“ Andreas Toetz: „Für mich gibt es mit Eving, Aplerbeck und Mengede drei Top-Favoriten. Ich denke, Mengede zieht wieder ins Endspiel ein, aber der TuS gewinnt 4:2.“ Mario Völkel: „Ich denke, der FC Brünninghausen kommt ins Finale. Dort hat dann aber der TuS Eving nach Verlängerung die Nase vorn.“ [b] Quelle:Westfälische Rundschau Dortmund[/b]
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[quote=Kaiser92] Was kosten die Karten? [/quote] [b] Kartenpreise:[/b] [u]Vorrunde[/u] Erwachsene.........5 € Jugendliche..........2 € [u]Zwischenrunde[/u] Erwachsene.........5 € Jugendliche..........2 € [u]Endrunde[/u] Unterrang Erw.........7 € Unterrang Jgd.........3 € Trinüne Ost Erw......8 € Tribüne Ost Jgd......8 € Tribüne Süd Erw.....9 € Tribüne Süd Jgd.....9 € In den Hallen werden bei der Vorrunde und Zwischenrunde die Karten für die Endrunde (Westfalenhalle) verkauft.
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
der VfL Kemminghausen verkauft für die 27.Hallen-Fussball-Stadtmeisterschaft Tickets für die Halle Nord (Vorrunde+Zwischenrunde) und Westfalenhalle (Endrunde) an folgenden Tagen: [b]Dienstag, 21.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr[/b] [b] Mittwoch, 22.12. von 09 Uhr bis 11 Uhr[/b] [b]Donnerstag, 23.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr[/b] Die Karten werden verkauft im Vereinshaus, am Sportplatz des VfL Kemminghausen, Gretelweg 5, 44339 Dortmund, Tel. 0160 / 99642305 Es gibt Karten für die Vorrunde, Zwischenrunde und Endrunde
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
[b]Hallenfußball-Stadtmeisterschaft : Vorverkauf bei fünf Vereinen[/b] Am 29. Dezember fällt mit dem ersten Vorrundentag der Startschuss zur 27. Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Doch bei fünf Ausrichtervereinen hat der Karten-Vorverkauf für die Vor- und Zwischenrunde bereits begonnen. Der Überblick: [b] VfL Kemminghausen[/b] Vorverkauf für die Vor- und Zwischenrunde in der Halle Nord im Vereinshaus auf dem Sportplatz am Gretelweg: Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag von 17.00 bis 20.00 Uhr sowie in der kommenden Woche Dienstag von 17.00 bis 20.00, Mittwoch von 10.00 bis 12.00 und Donnerstag von 17.00 bis 20.00 Uhr. Außerdem telefonisch unter 0160 - 99 64 23 05. [b]Phönix Eving[/b] Ebenfalls Karten für die Vor- und Zwischenrunde in der Halle Nord sind täglich ab 17.00 Uhr in der Gaststätte „Haus Barbara“, Friedenstraße, erhältlich. [b] TuS Eichlinghofen[/b] Karten für die Vor- und Zwischenrunde in der Halle Wellinghofen im Getränkemarkt „Getränketaxi“, Baroper Str. 386, montags bis freitags von 9.00 bis 19.00 sowie samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr. [b]Sportfreunde Nette[/b] Tickets für die Vorrunde in der Halle Nette können ab sofort unter s 35 49 13 oder 0162 - 874 19 45 geordert werden. [b]Blau-Weiß Huckarde[/b] Karten für die Vor- und Zwischenrunde der Halle Huckarde gibt es ab sofort dienstags und donnerstags von 17.00 bis 21.00 Uhr im Vereinsheim am Sportplatz. [b]Quelle: Westfälische Rundschau Dortmund[/b]
Platzsperre
[size=L]der Fussballkreis Dortmund hat alle Nachholspiele der Senioren für das kommende Wochenende ( 19.12.2010) auf Kreisebene abgesagt !!!!!!! die abgesagten Spiele werden am Karnevalswochenende (06.03.2011) angesetzt.[/size] [size=L]die Sport und Freizeitbetriebe Dortmund haben aber die Tennenplätze noch nicht gesperrt, im einzelfall entscheidet der Platzwart.[/size]
27.Hallen-Stadtmeisterschaft
Hallo Zusammen, der VfL Kemminghausen richtet für die 27.Hallen-Fussball-Stadtmeisterschaft Termine ein für den [u]Ticketverkauf der Halle Nord. [/u] Dienstag,14.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr Mittwoch, 15.12. von 10 Uhr bis 12 Uhr Donnerstag, 16.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr Dienstag, 21.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr Mittwoch, 22.12. von 09 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag, 23.12. von 17 Uhr bis 20 Uhr Die Karten werden verkauft im Vereinshaus, am Sportplatz des VfL Kemminghausen, Gretelweg 5, 44339 Dortmund Es gibt Karten für die Vor und Zwischenrunde Gruß Andy
einfach mal gefragt
[quote=sido] weiß jemand wann der Abmeldetermin ist in der Winterpause?????? [/quote] hier mal etwas ausführlich für alle: Hinweise zur Wechselperiode II NEU! [b]Vereinswechsel im Amateurbereich Senioren[/b] [u]1. Allgemeines [/u] Amateure können nur in zwei festgelegten Zeiträumen wechseln, nämlich in den Wechselperioden I und II. Ein Spieler kann je Wechselperiode einen Vereinswechsel vornehmen, d. h. er kann sowohl in der Wechselperiode I als auch in der Wechselperiode II wechseln. Bei Zustimmung zum Vereinswechsel innerhalb der Wechselperioden erhält der Spieler ab Eingang der vollständigen Unterlagen bei der Passabteilung eine sofortige Spielberechtigung für Pflichtspiele. Eine Spielberechtigung für Freundschaftsspiele wird auch außerhalb der Wechselperioden ab Eingang der vollständigen Unterlagen bei der Passabteilung erteilt. Unberührt von den Wechselperioden bleibt die Bestimmung des § 13 SpO/WFLV. Liegen die Voraussetzungen einer der dort aufgeführten Tatbestände vor, erhält der Spieler eine sofortige Spielberechtigung für Pflichtspiele auch außerhalb der Wechselperioden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Regelung, dass ein Spieler mit Ablauf von sechs Monaten nach dem letzten Spiel eine Spielberechtigung für Pflichtspiele erhalten kann. Selbstverständlich ist auch in diesem und den übrigen Fällen des § 13 SpO/WFLV eine Spielberechtigung vor Antragseingang nicht möglich. Beispiel: Laut Eintragung im Spielerpass wurde das letzte Spiel am 28.03. bestritten. Am 25.10. wird die Spielberechtigung auf dem Postweg beantragt. Der Spieler ist in diesem Fall ab dem Zeitpunkt des Antragseingangs spielberechtigt, also ab 24.10., und nicht bereits ab dem 29.09. Eine Spielberechtigung kann niemals vor Antragseingang erteilt werden. [u]2. Wechselperiode II[/u] (Abmeldung in der Zeit zwischen dem 01.07. und dem 31.12. und Eingang des Antrags auf Spielerlaubnis bis zum 31.01.) Erfolgt die Abmeldung des Spielers in der Zeit vom 1.07. bis zum 31.12. und gehen die vollständigen Unterlagen bis zum 31.01. bei der Passabteilung ein, wird bei Zustimmung zum Vereinswechsel die Spielberechtigung für Pflichtspiele frühestens zum 01.01. bzw. ab Antragseingang erteilt. Auch hier hat ein verspätetes Einreichen der Unterlagen erhebliche Folgen. Erfolgt die Abmeldung des Spielers fristgerecht bis zum 31.12. und gehen die vollständigen Unterlagen nach dem 31.01. bei der Passabteilung ein, wird selbst bei vorliegender Zustimmung zum Vereinswechsel die Spielberechtigung für Pflichtspiele erst zum 1.07. bzw. mit Ablauf von sechs Monaten nach dem letzten Spiel erteilt. Bei Nichtzustimmung erhält der Spieler in jedem Fall eine Spielberechtigung für Pflichtspiele mit Ablauf von sechs Monaten nach dem letzten Spiel. [u]3. Nachträgliche Zustimmung[/u] Eine Nichtzustimmung kann vom abgebenden Verein nachträglich aufgehoben werden. Die nachträgliche Zustimmung muss an die Passabteilung geschickt werden. In der Wechselperiode II ( 01.01. - 31.01. ) führt die nachträgliche Zustimmung nur dann zu einer sofortigen Spielberechtigung, wenn sich der Spieler bis zum 31.12. abgemeldet hat und die nachträgliche Zustimmung in der Zeit vom 01.01. bis zum 31.01. eingeht. Bei einem späteren Eingang kann die nachträgliche Zustimmung gemäß § 11 (4) SpO/WFLV ebenfalls nicht mehr berücksichtigt werden. Wurde der neu ausgestellte Spielerpass mit den Wartefristen der Nichtzustimmung zwischenzeitlich von der Passabteilung an den aufnehmenden Verein geschickt, muss in diesen Fällen dieser Original-Spielerpass an die Passabteilung zur Änderung der erteilten Spielberechtigung zurückgeschickt werden. Ein evtl. bereits angebrachtes Lichtbild kann entfernt werden, weil von der Passabteilung ein neuer Spielerpass ausgestellt wird. Ist der neue Spielerpass bereits verloren gegangen, muss eine Erklärung über den Passverlust eingereicht werden. Die Änderung der Spielberechtigung ist gebührenpflichtig. 4. Ersatz der Zustimmung zum Vereinswechsel eines Amateurspielers durch den Nachweis der Zahlung der Entschädigung (§ 11 (2) SpO/WFLV) Zu beachten ist, dass in der Wechselperiode II (01.01 - 31.01.) der Nachweis der Zahlung der Entschädigung die Zustimmung nicht ersetzt. Der Zahlungsnachweis führt zu keiner Änderung der Spielberechtigung. [u]5. Eingeschränkte Zustimmung[/u] Der abgebende Verein hat gemäß § 9 (2) SpO/WFLV die Möglichkeit, eine Zustimmung nur für einen bestimmten Verein zu erteilen. Wechselt der Spieler nicht zu diesem bestimmten Verein, bedeutet dass für jeden anderen Verein, dass der Spieler mit Nichtzustimmung wechselt. Beispiel: Wurde die Zustimmung vom abgebenden Verein A nur für Verein B erteilt und der Spieler wechselt zu Verein C, so gilt für Verein C die Nichtzustimmung. Nennt der abgebende Verein in seiner separaten Freigabebestätigung den Namen des aufnehmenden Vereins, handelt es sich bereits um eine eingeschränkte Freigabe! [u]6. Form der Abmeldung[/u] Ein Spieler muss sich per Einschreiben mittels Postkarte abmelden. Als Tag der Abmeldung gilt das Datum des Poststempels. Zu diesem Zeitpunkt ist die Spielberechtigung für den bisherigen Verein erloschen. Erkennt der Verein die Abmeldung nicht an, z. B. weil die Abmeldung nicht per Einschreibepostkarte erfolgt ist, sondern durch einen Einschreibebrief, muss dies unter Angabe der Gründe innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Abmeldung dem Spieler per Einschreiben mitgeteilt werden. Wird der Abmeldung innerhalb dieser Frist nicht widersprochen, erkennt der abgebende Verein diese an. Der abgebende Verein kann dann später die Spielberechtigung für den neuen Verein nicht mit der Begründung anfechten, dass sich der Spieler nicht ordnungsgemäß abgemeldet hat. Beispiel: Der Spieler meldet sich am 30.12. per Einschreibebrief bei seinem bisherigen Verein ab. Der abgebende Verein händigt den Spielerpass nicht innerhalb der 14 Tage Frist aus. Die Spielberechtigung für den neuen Verein wird am 30.01. beantragt und der Spieler erhält eine sofortige Spielberechtigung für Pflichtspiele. Der abgebende Verein kann gegen die Spielberechtigung nicht mehr Beschwerde mit der Begründung einlegen, dass sich der Spieler nicht ordnungsgemäß per Einschreibepostkarte abgemeldet hat. Die Abmeldung per Einschreibebrief ist durch den unterbliebenen Widerspruch anerkannt worden. [u] 7. Frist zur Aushändigung des alten Spielerpasses nach erfolgter Abmeldung[/u] Geht einem Verein die Abmeldung per Einschreiben zu, so ist er verpflichtet, in der Regel gegenüber dem Spieler oder dem neuen Verein den vollständig ausgefüllten Spielerpass bzw. eine Erklärung über den Verbleib des Spielerpasses mit allen Angaben innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag der Abmeldung gegen Empfangsbescheinigung auszuhändigen oder per Einschreiben zuzusenden. Wird der Spielerpass oder die Erklärung über den Verbleib des Spielerpasses durch den abgebenden Verein nicht ausgehändigt, kann der neue Verein erst nach Ablauf von 14 Tagen seit der Abmeldung lt. Einschreibebeleg den Spielerantrag bei der Passabteilung einreichen. Diese Frist von 14 Tagen beginnt ab dem Tag nach dem Abmeldedatum. Gehen Unterlagen vor Fristablauf bei der Passabteilung ein, werden sie unbearbeitet an den Verein zurückgeschickt. Der aufnehmende Verein und der Spieler haben in einem gesonderten Schriftstück verbindlich zu erklären, den alten Spielerpass oder die Erklärung über den Verbleib des Spielerpasses nicht fristgerecht erhalten zu haben. Der Spieler gilt nach den Bestimmungen der Spielordnung als freigegeben. Das heißt allerdings nicht, dass er sofort spielberechtigt wird. Selbstverständlich müssen Wartefristen eingehalten werden. Spielerpässe bzw. die Erklärung über den Verbleib eines Spielerpasses können in Ausnahmefällen vom abgebenden Verein zur Aufbewahrung der Passabteilung innerhalb der Frist von vierzehn Tagen ab dem Tag der Abmeldung per Einschreiben zugesandt oder bei der Passabteilung gegen Empfangsbestätigung eingereicht werden. Der abgebende Verein sollte in diesem Fall den Spieler oder den evtl. bekannten neuen Verein schriftlich darüber unterrichten. Wichtig: Achten Sie bei der Zusendung von Spielerpässen an die Passabteilung unbedingt darauf, dies per Einschreiben vorzunehmen. Werden die Spielerpässe nur mit einfachem Brief (also nicht per Einschreiben) bei der Passabteilung eingereicht, gilt der Spieler wegen Verstoß gegen die Formvorschrift als freigegeben. [u]8. Eintragungen im Spielerpass[/u] Der abgebende Verein muss im Spielerpass die erfolgte Abmeldung durch Eintragung des Abmeldetages bestätigen. Des Weiteren sind das Datum des letzten Spiels, die Zustimmung/Nichtzustimmung und noch nicht verbüßte Sperrstrafen auf der Rückseite des Spielerpasses einzutragen. Für die Richtigkeit dieser Angaben ist der abgebende Verein verantwortlich, der diese mit Unterschrift und Vereinsstempel bestätigen muss. Die Eintragungen auf der Rückseite des Spielerpasses sind Grundlage für die Erteilung der Spielberechtigung. Daher sollten der aufnehmende Verein und der Spieler nach Erhalt des Spielerpasses diesen auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüfen. Nach Erteilung einer Spielberechtigung durch die Passabteilung für den neuen Verein können auf dem Spielerpass des abgebenden Vereins vorgenommene Eintragungen – die Grundlage für die Erteilung der Spielberechtigung waren - nur unter folgenden Voraussetzungen im nach hinein abgeändert werden: • Das Datum der Abmeldung wurde im Spielerpass falsch eingetragen – der Nachweis kann nur durch Vorlage des Originaleinschreibebelegs erbracht werden. Die Bestätigung des abgebenden Vereins ist nicht ausreichend. Beispiel: Laut Eintragung im Spielerpass erfolgte die Abmeldung am 01.01. Die Zustimmung zum Vereinswechsel wurde erteilt. Das letzte Spiel wurde am 15.12. bestritten. Am 10.01. wird die Spielberechtigung beantragt. Da die Abmeldung nicht bis zum 31.12. erfolgt ist, kann die Spielberechtigung für Pflichtspiele nur mit Ablauf von sechs Monaten nach dem letzten Spiel zum 16.06. erteilt werden. Bestätigt im nach hinein der abgebende Verein eine Abmeldung vom 31.12., kann diese nicht anerkannt werden. Der Nachweis kann nur durch die Einreichung des Originaleinschreibebelegs über die erfolgte Abmeldung am 31.12. erbracht werden, wobei dies bis zum Ende der Wechselperiode erfolgt sein muss. • Das Datum des letzten Spiels wurde im Spielerpass falsch eingetragen – das tatsächliche Datum kann nur vom Kreisvorsitzenden oder Staffelleiter bestätigt werden. Eine Erklärung des abgebenden Vereins über ein anderes als das im Spielerpass eingetragene Datum wird nicht anerkannt. Beispiel: Der Spieler hat sich am 01.01. abgemeldet, die Zustimmung zum Vereinswechsel wird erteilt. Laut Eintragung im Spielerpass erfolgte das letzte Spiel am 15.10. Die Spielberechtigung wird am 31.01. beantragt. Wegen der nicht fristgerechten Abmeldung erhält der Spieler eine Spielberechtigung für Pflichtspiele zum 16.04. (sechs Monate nach dem letzten Spiel). Der abgebende Verein bestätigt im nach hinein, dass das letzte Spiel bereits am 15.06. bestritten wurde. Diese Bescheinigung wird nicht anerkannt, so dass die Spielberechtigung nicht abgeändert werden kann. Die Spielberechtigung kann nur abgeändert werden, wenn das Datum 15.06. vom Kreisvorsitzenden/Staffelleiter bestätigt wird.