RWE: Essen kassiert bittere Pleite und muss um den Klassenerhalt bangen |
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[quote=Rweharry 1907]
Steht auf wenn Ihr Rot Weisse seit.
Leider Trollen sich hier so arme Gestalten rum. Ich könnte kotzen.
Uhlig raus wird hier gefordert.
Verpisst Euch und geht nach. Egal. Ihr seit niemals Rot Weisse. Ihr Wixxer
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Andere Meinungen (ohne Beleidigungen, worauf du selbst offenbar garkeinen Wert legst) müssen ertragen werden. Wenn du das nicht kannst, lese hier einfach nicht und schon hast du das Problem für dich gelöst.
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RWE: Essen kassiert bittere Pleite und muss um den Klassenerhalt bangen |
[quote=Rottenmaier]
Was passiert wenn Oldenburg morgen nur 1:1 spielt. Dann sind hier wohl einige enttäuscht. Ihr seit RWE Fans ?
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Das wäre nach den zuletzt gebotenen Leistungen und der daraus resultierenden nicht allzu großen Hoffnung auf einen Punkt gegen Verl, eine riesige Erleichterung.
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RWE: Essen kassiert bittere Pleite und muss um den Klassenerhalt bangen |
[quote=thokau]
Jede Mannschaft da unten, Meppen, Oldenburg Halle, auch Zwickau hat den Klassenerhalt mehr verdient als wir, so ehrlich bin ich!
Keiner in der Mannschaft, unabhängig von der Klasse der Spieler, die aktuell noch zu Verfügung stehen zeigt, daß man den Klassenerhalt um alles in der Welt und mit alle Macht will!!!
Und das ist die Aufgabe des Trainers!!!!
Wenn wir absteigen, kann keiner in Essen sagen, daß es nicht zurecht wäre!!!!
Ich sehe bei keinem Spieler die Leidenschaft, wie ich Sie bei Meppen, Oldenburg, Halle und und Zwickau gesehen habe!
Und jetzt sage ich zu ersten Mal in dieser Saison
Dabrowski raus!!!
[/quote]
Zumindest Meppen und Oldenburg hätten es (leider) viel mehr verdient als wir. Für mich sind wir schwächer als vor einem Jahr mit der kompletten Regionalliga-Mannschaft. Im Finale gegen RWO sehe ich uns aktuell auch keinesfalls als Favorit.
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RWE: Essen kassiert bittere Pleite und muss um den Klassenerhalt bangen |
Die erste Halbzeit fande ich heute trotz 0:1 wirklich nicht so schlecht. Allerdings muss mir Jemand der leidenschaftlichen Dabrowski-Verteidiger mal erklären, welche geniale Idee diesmal dahintersteckte, in so einem wichtigen Spiel erst in der 88. beim Stand von 0:2 doppelt zu wechseln.
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
[quote=Anton Leopold]
[quote=mpunktbpunkt80]
Wie ist denn deine grobe Einschätzung dazu, wieviele Fans mittlerweile der Ansicht sind, dass der seit vielen Wochen gebotene Grottenkick (evtl. sind wir uns wenigstens hier einig) zu großen Teilen in der Verantwortung des Trainers liegt? Ich behaupte mindestens 50% aller Fans - in meinem Umfeld eher 90%+ - die von Dabrowski selbst bezifferten "200" sind ein sehr schlechter Scherz. Wenn diese Zahl nur ansatzweise stimmen würde, würde auch kaum Jemand darüber reden.
Deinen Ansatz bzw. deine Forderung, zur Bekämpfung irgendwelcher gewalttätigen Gruppen, die Sorgen eines Großteils der Fans einfach zu ignorieren, oder diese sogar aktiv zu bekämpfen, teile ich überhaupt nicht. Da fehlt mir jegliches Feingefühl. Diese Fans können nichts dafür, das Problem muss man anders lösen. Gerade beim RWE mit seiner zum großen Teil treuen Anhängerschaft sehe ich hier ohne Feingefühl auch großes Zerstörungspotenzial. Bei diesem Thema werden wir ganz offensichtlich unterschiedlicher Meinung bleiben, was für mich vollkommen ok ist.
Zuletzt modifiziert von mpunktbpunkt80 am 18.05.2023 - 22:54:53
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Die Zahl von 50 Prozent wird stimmen. Mindestens. Dies ist ja auch typisch für RWE, wenn man sich die Trainerwechsel der letzten 25 Jahre mal anschaut. Bis auf Harry und Waldi hat keiner die 2 Jahre vollgemacht. Waldi hatte ein ganz ähnliches Problem wie Dabrowski, nämlich eine zu schwache Mannschaft, die den Anforderungen der Fans nicht entsprechen konnte, weshalb man ihn trotz seiner überragenden Verdienste, mit einer Freizeitmannschaft den Aufstieg aus der NRW-Liga in die Regionalliga geschafft und RWE in dieser fast ohne Geld gehalten zu haben, schließlich kalt rauswarf. "Mit diesem Trainer steigen wir nie auf", brüllte ein stark übergewichtiger Fan beim Auswärtsspiel in Velbert. Danach wurde es teurer, aber nicht besser. Der Aufstieg ließ noch ein Jahrzehnt auf sich warten.
Mir hängt diese Art der Sündenbocksuche derart zum Hals heraus, dass ich kotzen könnte. In den ständigen Wechseln von Trainern und Konzepten sehe ich den Hauptgrund, warum es nicht vorangeht.
Wir haben ein gutes Mittelfeld und einen für die Regionalliga überdurchschnittlichen Täorwart. Unsere Abwehr konnte sich in der Besetzung Wiegel, Heber, Rios Alonso und Bastians mit allen Teams messen. Finde den Fehler!
Der Sturm passt überhaupt nicht zum Mittelfeld. Der Sturm passt nicht einmal zueinander. Engelmann braucht Fußballer, mit denen er spielen kann. Dies trifft auf Ennali und Young leider nur im Ansatz zu. Mit Kefkir hat es eher geklappt. Young, Ennali, Berlinski passen schlicht nicht zueinander. Mit Heber ging einer der letzten guten Kopfballspieler, Bastians ist verletzt, wehalb wir bei Ecken und Freistößen selten treffen. Engelmann bekommt kaum Flanken, sein 2:2 entsprang dem Zufall. Ich hätte vor zwei Monaten gerne vom Trainer eine Antwort gehabt, warum Berlinski, Ennali und Young fast immer die falsche Entscheidung treffen. Oder Müsel. Bei Ennali habe ich eine Verbesserung erkannt, bei Young nicht. Er ist immer noch ein Individualist ohne Auge für den Mitspieler. Liegt das z.B. wirklich am Trainer? Hat er sich unter CN anders benommen? Die Idee, auf den Außenbahnen mit sehr schnellen Spielern bis zur Grundlinie durchzubrechen und Bälle aus dem Rücken der Abwehr zu spielen, ist gut. Sie scheitert aber daran, dass Ennali und Young diesen Ball eben nicht spielen können oder wollen - siehe Youngs egoistische Aktion letzten Samstag.
Im fehlerhaft zusammengestellten Kader, in der elenden Verletztenmisere und in unfassbar dämlichen Sperren (Rother) sehe ich die Hauptprobleme der Rückrunde.
Geholfen hat bestimmt nicht, wenn ein Zeugwart Interna ausplaudert und Öl ins Feuer gießt. Geholfen hat auch die Liebesaffäre nicht, denn die erzeugt - das ist jetzt mein subjektiver Eindruck - negative Gefühle bei den Fans, was die Banner aufzeigen.
Über den Anteil des Trainers werden wir uns nicht einig werden, was auch für mich okay ist. Was ich nicht okay finde, ist ein solcher Satz: "Deinen Ansatz bzw. deine Forderung, zur Bekämpfung irgendwelcher gewalttätigen Gruppen, die Sorgen eines Großteils der Fans einfach zu ignorieren, oder diese sogar aktiv zu bekämpfen, teile ich überhaupt nicht." Das ist überhaupt nicht mein Ansatz, sondern Deine Interpretation meines Ansatzes. Den brauchst Du auch nicht "zu teilen", denn einen Kuchen, den es nicht gibt, kann man auch nicht teilen. Du arbeitest Dich hier an Deiner eigenen Sichtweise ab, an einer Projektion und schiebst es auf mich - genauso wie ein bunter Strauß an Problemen seitens eines Teils der Fans Hernn Dabrowski in die Schuhe geschoben wird.
Ich bin Generation X, du bist ein Millenial. Uns trennen eineinhalb Jahrzehnte Lebenserfahrung. Was ich als Familienvater und als erfolgreicher Unternehmer in den letzten drei Jahrzehnten gelernt habe ist, dass eine Korrelation keine Kausalität ist und monokausale Erklärungen zwar emotional schnell befriedigen, jedoch eine tiefere Analyse und dadurch die Problemlösung meistens verhindern. Ich sehe nicht, das CD hier überhaupt eine Chance eingeräumt wird, weil er der vorletzte Sündenbock ist, denn JN ist schließlich weg. Die Verantwortlichen, vor allem die Medien, ein Teil der Fans haben die 3. Liga unterschätzt und sind ob der Magerkost frustriert - das ist die Wahrheit. Mobbing lehne ich ab, egal auf welchem finanziellen Niveau das Opfer arbeitet.
Weil ich seit den 80ern zu RWE gehe, Vereinsmitglied bin, kenne ich den Verein und sein Umfeld und gehe davon aus, dass in der neuen Saison ein anderer Trainer auf der Bank sitzt. Und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
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Wir waren uns einig bzw. beide der Ansicht dass mindestens 50% aller Fans Ch. Dabrowski einen großen Anteil an der gruseligen Rückrunde zuschreiben.
In Bezug auf die "Trainer raus" Forderungen hast du deine klare Position geäußert, die Vereinsführung dürfe dem keinesfalls nachgeben bzw müsse dem sogar mit "Härte" begegnen, weil sonst die Ultras (oder auch Gruppierungen der Ultras) den "Machtkampf" gewinnen würden.
Etwas anderes habe ich nicht geschrieben oder interpretiert.
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
Wie ist denn deine grobe Einschätzung dazu, wieviele Fans mittlerweile der Ansicht sind, dass der seit vielen Wochen gebotene Grottenkick (evtl. sind wir uns wenigstens hier einig) zu großen Teilen in der Verantwortung des Trainers liegt? Ich behaupte mindestens 50% aller Fans - in meinem Umfeld eher 90%+ - die von Dabrowski selbst bezifferten "200" sind ein sehr schlechter Scherz. Wenn diese Zahl nur ansatzweise stimmen würde, würde auch kaum Jemand darüber reden.
Deinen Ansatz bzw. deine Forderung, zur Bekämpfung irgendwelcher gewalttätigen Gruppen, die Sorgen eines Großteils der Fans einfach zu ignorieren, oder diese sogar aktiv zu bekämpfen, teile ich überhaupt nicht. Da fehlt mir jegliches Feingefühl. Diese Fans können nichts dafür, das Problem muss man anders lösen. Gerade beim RWE mit seiner zum großen Teil treuen Anhängerschaft sehe ich hier ohne Feingefühl auch großes Zerstörungspotenzial. Bei diesem Thema werden wir ganz offensichtlich unterschiedlicher Meinung bleiben, was für mich vollkommen ok ist.
Zuletzt modifiziert von mpunktbpunkt80 am 18.05.2023 - 22:54:53
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
[quote=Anton Leopold]
Mir geht es darum,
- dass die 76 Stadionverbote aufrechterhalten bleiben und hier nicht nachgegeben oder eingelenkt wird
- dass der Verein sich von solchen Aktionen wie den "Dabrowski raus"-Schals auf keinen Fall unter Druck setzen lässt, sondern seine Entscheidungen in sportlicher Hinsicht aus rein vernünftigen Erwägungen trifft
- dass die Aktion keinen Dialog eröffnet. Wer sich so benimmt, soll nicht gehört werden
- dass auch kritische Fans erkennen, wohin der Hase läuft: Gibt man jetzt dem Verlangen nach, werden "Uhlig raus" - Schals folgen.
Der Dialog mit Vereinsmitgliedern sollte hingegen wieder aufgenommen werden. Angrillen, Hüttenabende usw. sind der richtige Weg.
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1. Wenn es sich bei den unter Hausverbot gestellten Personen um Gewalttäter oder sonstige unbelehrbare Regelbrecher handelt, 100% Zustimmung.
2. Die Vereinsführung MUSS sich davon ja nicht beeinflussen lassen und das tut sie offenbar auch nicht. Hr. Uhlig hat sich in seinen Aussagen ja mehr als eindeutig positioniert. Dennoch sind Fanproteste ohne Gewalt/Beleidigungen ein völlig legitimes Mittel. Und die Forderung dagegen mit "Härte" vorzugehen, halte ich für komplett absurd, solange es für diese Proteste keinerlei Verbot gibt.
3. An dem Punkt sehe ich eine von dir herbeigewünschte "Basta-Politik" zugunsten deiner persönlichen Meinung zum Trainer. Keine Zustimmung.
4. Die kritischen Fans sollen also erkennen, dass der Hase dahin laufen soll, dass sie nicht mehr kritisch sein dürfen. Und wie möchte man dann gegen die Fans vorgehen, die aufgrund dessen (logischerweise) nicht mehr ins Stadion kommen werden? Keine Zustimmung.
5. Zustimmung.
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
[quote=Anton Leopold]
[quote=mpunktbpunkt80]
Bezüglich hartem Vorgehen gegen Gewalt und Straftaten jeglicher Art bin ich voll dabei. Da gibt es auch glaube ich hier im Forum keine zwei Meinungen. Die Frage ist doch hier im konkreten Fall inwieweit Kritik am Trainer und/oder "Trainer raus" Forderungen mit diesen Gewalttätern gleichzustellen sind oder ob das zum Fußball dazu gehört und man bei unterschiedlichen Meinungen umso mehr in eine offene und sachliche Kommunikation gehen sollte. Wenn man so etwas verbannen möchte, wo genau wäre dann die Grenze zu ziehen? Auch Pfiffe im Stadion dürften dann konsequenterweise nicht mehr erlaubt sein.
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Sorry, aber wer genau "setzt" Kritik am Trainer oder "Trainer raus" Forderungen mit Gewalttätern gleich? Jetzt bin ich aber mal gespannt. Einen Strohmann baut, wer sich an einer Aussage abarbeitet, die so niemand getroffen hat.
Es geht in der Diskussion um eine Machtprobe zwischen einem Teil der Ultras und der Vereinsführung und die Frage, wie man mit der umgeht. Mit Gesprächen oder mit der kalten Schulter. Muss man solchen Gehör verschaffen, die wie sicht- und hörbar Grenzen überschreiten und eine Hetzjagd auf den Trainer anfangen oder soll man sie abweisen? Wo unsere Gewalttäter stehen (es gibt diverse Gruppen), was die für Sprüche auf der Kleidung haben, wirst Du ja wissen, wenn Du im Stadion bist.
Jeder von uns findet Kritik richtig und wichtig. Eine Demonstration mit "Dabrowski raus" - Schals ist Schmähung. Sich über einen Ausgleichstreffer nicht mehr zu freuen, weil der Trainer dadurch im Amt bleibt, ist asozial.
Für mich war das schönste Spiel der letzten Jahre neben dem 14.05.2022 das 2:0 im Oktober 2020, bei dem 5.000 Zuschauer anwesend sein durften, die Ultras aber aufgrund eines Boykotts fehlten. Die Stimmung war fast so gut wie einst im GMS.
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In deinen Aussagen erkenne ich beim besten Willen keine klare Definition gegen wen oder was sich die "Machtprobe" der Vereinsführung richten soll. Solange sich Personen (ob Ultras oder nicht) friedlich verhalten und alle Regeln einhalten, haben sie doch das Recht im Stadion zu sein - und nicht bekämpft zu werden. Davon ausgehend dass wir an dem Punkt die gleiche Ansicht vertreten, wäre weiterhin offen was OK ist und was nicht. Sollten generell im Fußball "Trainer raus" Forderungen wegen "Schmähung" bekämpft werden, egal ob sie als Rufe, auf Schals gedruckt oder in Pfiffen geäußert werden? Da wird man ja kaum Unterschiede machen können.
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
Bezüglich hartem Vorgehen gegen Gewalt und Straftaten jeglicher Art bin ich voll dabei. Da gibt es auch glaube ich hier im Forum keine zwei Meinungen. Die Frage ist doch hier im konkreten Fall inwieweit Kritik am Trainer und/oder "Trainer raus" Forderungen mit diesen Gewalttätern gleichzustellen sind oder ob das zum Fußball dazu gehört und man bei unterschiedlichen Meinungen umso mehr in eine offene und sachliche Kommunikation gehen sollte. Wenn man so etwas verbannen möchte, wo genau wäre dann die Grenze zu ziehen? Auch Pfiffe im Stadion dürften dann konsequenterweise nicht mehr erlaubt sein.
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger? |
[quote=Anton Leopold]
Das sind die taktischen Mittel der Vergangenheit. Wer heute zum Zug kommen will, hält alle relevanten Informationen geheim und kommuniziert so gut wie gar nicht und wenn dann nur mit Nichtaussagen und Hohlphrasen.
Der Grund: Die Infantilisierung der Gesellschaft, die sich bei RWE in "Dabrowski-Raus"-Schals offenbart. Wer sich kindlich benimmt, wird eben nicht wie ein Erwachsener behandelt. Dass andere darunter leiden müssen, damit meine ich auch mich, ist bedauerlich, gehört aber dazu.
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Erstens ganz allgemein keine schöne Art und zweitens bezweifle ich dass das so im Fußball funktionieren kann. Damit würde die Vereinsführung defacto signalisieren dass sie ihr eigenes Ding durchziehen möchte und ihr die Anliegen ihrer Anhängerschaft schnuppe sind. Man trennt sich vom Fan ab und nimmt ihm das Gefühl eine Einheit mit dem Verein zu sein. Wozu das eher früher als später automatisch führt, kann sich wirklich jeder ausmalen. Ich glaube das wollen wir alle nicht.
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