Gutsherr Zuletzt aktiv: 22. Dezember 2024 - 17:48 Mitglied seit: 5. Februar 2023 Wohnort: Stallupönen
  • 325 Likes
  • 2.104 Aktionspunkte
  • 325 Foren-Beiträge

KFC Uerdingen: Wie verwandelt zum Kantersieg - John erklärt den Knackpunkt
[url]https://rba93.com/wp-content/uploads/elementor/thumbs/BZ-image--ooz6ordxildga7h2fq2aeazo54vh7vnmsz8nz5zp3w.jpg[/url]
Oberliga Niederrhein: KFC Uerdingen schießt sich den Frust von der Seele
Bravo Zulu
KFC Uerdingen: Schulden? Ausbleibende Zahlungen? Vorstand äußert sich in einem offenen Brief
Es ist wie immer: Ist die Karre erst einmal im Dreck, wendet man sich an die Öffentlichkeit und bittet um Unterstützung. Bereits dieses Gebahren zeigt, daß man intern offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, die "Herausforderungen", sprich existentiellen Probleme zu bewältigen. Zu den einzelnen Aussagen: - "die Verbindlichkeiten sind nicht unerheblich, aber nicht halb so hoch wie kolportiert, und immer noch in einem Rahmen, der bewältigt werden kann" -> Damit ist bestätigt, daß derzeit Verbindlichkeiten von bis zu € 340.000,-- bestehen; offen bleibt dagegen, wie diese bedient werden sollen, wenn die Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau liegen sollte und kein cashflow vorhanden wäre. - "Voraussetzung dafür wäre aber, dass wirklich jeder Sponsor auch seine finanziellen Verpflichtungen erfüllt" -> Ja, aber warum erfüllen denn die Sponsoren ihre Verpflichtungen nicht? Es gibt doch sicherlich Sponsorenverträge, die die Bedingungen des Sponsorings vereinbaren. Und insbesondere welche Beträge zu welchem Zeitpunkt zu leisten sind. Das bleibt alles unklar. Sollten sich Sponsoren im Zahlungsverzug befinden, bleibt letztlich nur die Möglichkeit, die Forderungen gerichtlich geltend zu machen. - "Dann wäre auch der laufende Betrieb sowie die Tilgung eines Großteils der Verbindlichkeiten bis Saisonende möglich" -> Und wenn nicht? Dann dürfte der laufende Betrieb sowie die Berichtigung eines Großteils der Verbindlichkeiten bis Saisonende nicht mehr möglich sein, d. h. Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit mit der notwendigen Konsequenz der Eröffnung des nächsten Insolvenzverfahrens und Einstellung des Spielbetriebes! - "Wenn da ein geplanter Baustein – vielleicht auch nur temporär – ausfällt, ist es für uns schwer dies kurzfristig zu kompensieren" -> Und was der Vorstand dagegen unternehmen will, bliebt weiter offen! - "Wir wollen auf der einen Seite keine Investoren, Mäzen, Alleinherrscher, Sonnenkönige. Auf der anderen Seite wollen wir aber so schnell wie möglich sportlich erfolgreich sein und auf gesunden finanziellen Beinen stehen" -> Richtig ist sicherlich, daß die bisherigen alleinigen Selbstdarsteller den Verein nachhaltig nicht konsolidieren konnten. Sportlich erfolgreich und finanziell ordentlich aufgestellt sein, sind zwei wichtige Komponenten, die sich aber nicht unbedingt gegenseitig bedingen. Eine solide finanzielle Basis ist Bedingung für den sportlichen Erfolg, aber der sportliche Erfolg kann in der heutigen Zeit nicht mehr eine finanziell ausreichende Basis garantieren. - "aber gerade jetzt müssen wir mal wieder zusammen halten und gemeinsam die Karre aus dem Dreck ziehen" -> Die üblichen Durchhalteparolen. Die Karre befindet sich im Dreck, seit dem die Bayer AG ihren Ausstieg aus der finanziellen Unterstützung bekanntgegeben hatte und es sämtlichen Vorständen seither nicht gelungen war, ein finanziell tragfähiges Konzept aufzustellen. Damit war die Entwicklung zum "Chaos-Club" (vom derzeitigen Vorsitzenden Marc Schürmann als solcher bezeichnet) vorgezeichnet. Man erinnere sich noch, als im August 2021 eine ähnliche Situation bestand. Auch da bestanden Schulden in Höhe von etwa € 400.000,-- und ein ganzes Wochenende wog der damalige Vorstand die Öffentlichkeit in dem Glauben, man könne die Lizenz für die Regionalliga erhalten, weil man in "guten Gesprächen" mit einem Darlehensgeber wäre. Wie bekannt verliefen die angeblichen Gespräche mit dem Darlehensgeber negativ und zwei Tage später bat man beim Amtsgericht um Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Zwischen der damaligen und heutigen Situation besteht ein höchst auffälliges Maß an Übereinstimmung: Schulden in sechsstelliger Höhe und ausbleibende Darlehen bzw. Sponsorengelder, im Ergebnis in beiden Fällen mangelnde Liquidität. - "Jedes einzelne Vorstandsmitglied hat Höhen und Tiefen des Vereins mitgemacht" -> Es stellt sich die Frage, warum Vorstandsmitglieder, die bewiesen haben, daß sie in der Vergangenheit überfordert waren, immer noch im Vorstand sind? - "[...] auch wenn es vielleicht bedeutet ein weiteres Jahr in der Oberliga zu spielen" -> Glaubt man im jetzigen Zeitpunkt ernsthaft noch daran, in die Regionalliga aufzusteigen? Das sind doch reine Größenphantasien! Und zum Abschluß: Der Mannschaft wünsche ich gegen Union Nettetal trotz der Verwerfungen viel Erfolg!
KFC Uerdingen: Wieder finanzielle Probleme - Altlasten in sechsstelliger Höhe
@lackschuh Vielen herzlichen Dank!
KFC Uerdingen: Wieder finanzielle Probleme - Altlasten in sechsstelliger Höhe
[quote=Lackschuh] Gutsherr Ihr Beitrag ist ganz sicherlich einer der Besten, den ich je hier über Jahre im RS unter der Kommentarfunktion gelesen habe!!! [/quote] Vielen Dank für das Kompliment! Mir ist gar nicht daran gelegen, bestimmte Personen oder Personengruppen zu diskreditieren. Nur, was man aus Vereinskreisen erfährt und auch der Presse entnehmen kann, gibt Veranlassung, daß die Führungsstrukturen des KFC hinterfragt werden müssen. Hier hat der KFC nämlich seit knapp 30 Jahren "Führungspersönlichkeiten" etabliert, bei denen man sich die Frage stellen muß, welche Qualifikationen sie überhaupt für das angestrebte Vereinsamt mitbringen. Und eine passable Reihe von Vorsitzenden, sie mögen Schulte-Wissermann, Tecklenburg, Harke, Houben, Kourkoudialos, Ponomarjow, Geworkyan und zuletzt Raths geheißen haben; alle haben sich - aus unterschiedlichen Gründen - im Ergebnis als ungeeignet für die Vereinsführung eines Fußballvereins erwiesen. Bei den letzten vier war dagegen die Selbstdarstellung das Entscheidende; beim Drittletzten zusätzlich eigene finanzielle Interessen. Wir haben es bis heute mit gequälten Fans, innerlicher Verwesung des Vereins, sowie Phantasten und Dilettanten auf der Führungsebene zu tun. Und daran wird sich nichts ändern, solange die Vereinsmitglieder in der Mitgliederversammlung nur zum Abnicken einbestellt werden und keinen Einfluß auf die Bestellung des Vorstandes haben. Heißt: Um zum äußeren sportlichen Erfolg zu kommen, müssen erst einmal die inneren Strukturen des Vereins in Richtung Mitbestimmung der Mitglieder geändert werden. Die Zeiten in denen sich Vorstandskandidaten von selbst für solche Ämter anbieten, müssen endgültig vorbei sein! Und vor allem die Größenphantasien ("2. Liga") sind deutlich zu korrigieren. Werden diese Kriterien nicht in Kürze korrigiert, wird neben der - unvermeidbaren - Insolvenz auch der weitere sportliche Abstieg einhergehen, mit entsprechendem Frust für sämtliche Beteiligten.
KFC Uerdingen: Wieder finanzielle Probleme - Altlasten in sechsstelliger Höhe
Bei den bestehenden "Altlasten" kann es sich nur um solche handeln, die nach Aufhebung des letzten Insolvenzverfahrens entstanden sind, d. h. zeitlich nach dem 31. Januar 2022. Wenn danach in so kurzer Zeit neue Schulden in sechsstelliger Höhe entstanden sind (im Raume stehen Forderungen von € 700.000,--) fragt sich, ob die von der Mitgliederversammlung und Verwaltungsrat bestellten Gremien, wozu Vorstand und Ehrenrat ebenso gehören, hier ein völliges Versagen vorzuwerfen ist. Entweder ist der (alte) Vorstand nicht genügend durch den Verwaltungsrat kontrolliert werden oder der (neue) Vorstand hat keine finanzielle Bestandsaufnahme bei Amtsübernahme durchgeführt. Das alles klingt sehr nachdenklich. Wer ein Vorstandsamt in einem Verein übernimmt, prüft als allererstes die Finanzlage, indem die Gewinn- und Verlustrechnung und die Zwischenbilanz ausgewertet werden - und spätestens da müßte dem Vorstandsvorsitzenden, der immerhin Geschäftsführer der dasbob-Logistik GmbH und dem weiteren Vorstandsmitglied, der selbständiger Spediteur ist, aufgefallen sein, das Beiträge an die Berufsgenossenschaft nicht abgeführt wurden, zumal weiteres Vorstandsmitglied schon unter dem smarten (ehemaligen) Vorsitzenden aus Luxemburg amtierte. Und der gesunde kaufmännische Verstand hätte einem zu diesem Zeitpunkt bereits signalisieren müssen, daß entsprechende Rückstellungen zu bilden gewesen wären. Keinesfalls durfte man den Standpunkt einnehmen, solange sich die Berufusgenossenschaft nicht meldet, lassen wir es einmal sein Bewenden haben. Wer das verkannt hat und nicht entsprechend handelt, ist für einem Vereinsvorstand disqualifiziert. Und Überschuldung ist bei juristischen Personen (Vereinen) ein Insolvenzeröffnungsgrund. Damit wird nach einem Jahr und neun Monaten die nächste Insolvenz fällig, die auch von der Berufsgenossenschaft als Gläubigerin beantragt werden kann; und dann wird es wieder heißen, daß alle Gläubiger auf ihre Forderungen möglichst verzichten sollen, um den "Traditionsverein" zu erhalten. Nur um so weiter zu machen, wie bisher. Und der amtierende Vorsitzende Schürmann verlautbarte noch vor drei Monaten: "Es hat mich gereizt, den Chaos-Klub nach all den Jahren auf gesunde Beine zu stellen. Das ist der Grund, warum ich mich da komplett rein hänge und Spaß dran habe." Es scheint eher, als wäre dieses Chaos noch vertieft worden. Jetzt erstrebt er: "es ist eine große Herausforderung, an der ich auch Spaß habe. Aber es ist sehr aufwendig, weshalb ich mich zukünftig beruflich anders aufstellen werde, um mich neben meiner Familie zu einhundert Prozent auf den KFC zu konzentrieren." Das soll wohl heißen, daß demnächst der Vorsitzende des KFC sein Vereinsamt als Hauptberuf ansieht und sich entsprechend entlohnen läßt! Meine Empfehlung an die Vereinsmnitglieder: Beantragt eine außerordentliche Mitgliederversammlung, mit den Tagesordnungspunkten Darstellung der Finanzlage des Vereins, Beratung und Beschlußfassung über die Abberufung der Vereinsgremien und deren Neubestellung, Satzungsänderungsanträge, daß der Vorstand inskünftig aus den Reihen der Mitgliederversammlung gewählt wird, Konkretisierung der Kontrollbefugnisse des Verwaltungsrates. Angesichts dieses Szenarios braucht auch über einen Trainerwechsel nicht mehr diskutiert werden. Wenn man schon nicht mehr in der Lage ist, dem VfB Hilden lächerliche € 5.000,-- restliche Ablöse zahlen, wird man wohl kaum noch jemand finden, der bereit wäre, unter diesen Bedingungen hier die sportliche Verantwortung zu übernehmen. Wie erbärmlich ist doch dieses ganze Gebahren!
KFC Uerdingen: Wieder finanzielle Probleme - Altlasten in sechsstelliger Höhe
Bei den bestehenden "Altlasten" kann es sich nur um solche handeln, die nach Aufhebung des letzten Insolvenzverfahrens entstanden sind, d. h. zeitlich nach dem 31. Januar 2022. Wenn danach in so kurzer Zeit neue Schulden in sechsstelliger Höhe entstanden sind (im Raume stehen Forderungen von € 700.000,--) fragt sich, ob die von der Mitgliederversammlung und Verwaltungsrat bestellten Gremien, wozu Vorstand und Ehrenrat ebenso gehören, hier ein völliges Versagen vorzuwerfen ist. Entweder ist der (alte) Vorstand nicht genügend durch den Verwaltungsrat kontrolliert worden oder der (neue) Vorstand hat keine finanzielle Bestandsaufnahme bei Amtsübernahme durchgeführt. Das alles klingt sehr nachdenklich. Wer ein Vorstandsamt in einem Verein übernimmt, prüft als allererstes die Finanzlage, indem die Gewinn- und Verlustrechnung und die Zwischenbilanz ausgewertet werden - und spätestens da müßte dem Vorstandsvorsitzenden, der immerhin Geschäftsführer der dasbob-Logistik GmbH und dem weiteren Vorstandsmitglied, der selbständiger Spediteur ist, aufgefallen sein, das Beiträge an die Berufsgenossenschaft nicht abgeführt wurden, zumal weiteres Vorstandsmitglied schon unter dem smarten (ehemaligen) Vorsitzenden aus Luxemburg amtierte. Und der gesunde kaufmännische Verstand hätte einem zu diesem Zeitpunkt bereits signalisieren müssen, daß entsprechende Rückstellungen zu bilden gewesen wären. Keinesfalls durfte man den Standpunkt einnehmen, solange sich die Berufusgenossenschaft nicht meldet, lassen wir es einmal sein Bewenden haben. Wer das verkannt hat und nicht entsprechend handelt, ist für einem Vereinsvorstand disqualifiziert. Und Überschuldung ist bei juristischen Personen (Vereinen) ein Insolvenzeröffnungsgrund. Damit wird nach einem Jahr und neun Monaten die nächste Insolvenz fällig, die auch von der Berufsgenossenschaft als Gläubigerin beantragt werden kann; und dann wird es wieder heißen, daß alle Gläubiger auf ihre Forderungen möglichst verzichten sollen, um den "Traditionsverein" zu erhalten. Nur um so weiter zu machen, wie bisher. Und der amtierende Vorsitzende Schürmann verlautbarte noch vor drei Monaten: "Es hat mich gereizt, den Chaos-Klub nach all den Jahren auf gesunde Beine zu stellen. Das ist der Grund, warum ich mich da komplett rein hänge und Spaß dran habe." Es scheint eher, als wäre dieses Chaos noch vertieft worden. Jetzt erstrebt er: "es ist eine große Herausforderung, an der ich auch Spaß habe. Aber es ist sehr aufwendig, weshalb ich mich zukünftig beruflich anders aufstellen werde, um mich neben meiner Familie zu einhundert Prozent auf den KFC zu konzentrieren." Das soll wohl heißen, daß demnächst der Vorsitzende des KFC sein Vereinsamt als Hauptberuf ansieht und sich entsprechend entlohnen läßt! Meine Empfehlung an die Vereinsmitglieder: Beantragt eine außerordentliche Mitgliederversammlung, mit den Tagesordnungspunkten Darstellung der Finanzlage des Vereins, Beratung und Beschlußfassung über die Abberufung der Vereinsgremien und deren Neubestellung, Satzungsänderungsanträge, daß der Vorstand inskünftig aus den Reihen der Mitgliederversammlung gewählt wird, Konkretisierung der Kontrollbefugnisse des Verwaltungsrates. Angesichts dieses Szenarios braucht auch über einen Trainerwechsel nicht mehr diskutiert werden. Wenn man schon nicht mehr in der Lage ist, dem VfB Hilden lächerliche € 5.000,-- restliche Ablöse zahlen, wird man wohl kaum noch jemand finden, der bereit wäre, unter diesen Bedingungen hier die sportliche Verantwortung zu übernehme. Wie erbärmlich ist doch dieses ganze Gebahren! Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 04.10.2023 - 19:54:58
VfB Hilden: Schwere Vorwürfe gegen KFC Uerdingen - "Wie ein Kreisligist"
Es sind nicht nur die € 5.000,--, die der VfB Hilden noch zu beanspruchen hat, sondern auch die Verwaltungsberufsgenossenschaft (gesetzliche Unfallversicherung) verlangt für 2022 und 2023 Beiträge bzw. Beitragsvorauszahlungen in sechsstelliger Höhe; im Raume steht eine Summe von € 700.000,--. Davon will der (neue) Vorstand nichts gewußt haben. Das alles klingt sehr nachdenklich. Wenn ich ein Vorstandsamt in einem Verein übernehme, dann prüfe ich die Gewinn- und Verlustrechnung und die Zwischenbilanz - und spätestens da müßte dem Vorstandsvorsitzenden, der immerhin Geschäftsführer der Dasbob-Logistik GmbH ist und dem weiteren Vorstandsmitglied, der selbständiger Spediteur ist, aufgefallen sein, das Sozialversicherungs-abgaben noch nicht abgeführt wurden, zumal weiteres Vorstandsmitglied schon unter dem smarten Vorsitzenden aus Luxemburg amtierte. Und der gesunde kaufmännische Verstand hätte einem zu diesem Zeitpunkt bereits signalisieren müssen, daß entsprechende Rückstellungen zu bilden gewesen wären. Wer das verkannt hat und nicht entsprechend handeld, ist in einem Vereinsvorstand disqualifiziert. Und Überschuldung ist bei juristischen Personen (Vereinen) ein Insolvenzeröffnungsgrund. Damit wird nach einem Jahr und neun Monaten die nächste Insolvenz fällig; und wieder wird es heißen, daß alle Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten sollen, um den "Traditionsverein" zu erhalten. Nur um so weiter zu machen, wie bisher. Und der amtierende Vorsitzende Schürmann verlautbarte noch vor drei Monaten: "Es hat mich gereizt, den Chaos-Klub nach all den Jahren auf gesunde Beine zu stellen. Das ist der Grund, warum ich mich da komplett rein hänge und Spaß dran habe." Es scheint eher, als wäre dieses Chaos noch vertieft worden. Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 03.10.2023 - 18:36:16
KFC Uerdingen: Rückschlag - Pleite in Hilden, Fans gehen schon vor Abpfiff
9. Spieltag: - noch zwei Punkte bis zum Abstiegsplatz - bereits elf Punkte Rückstand auf den Aufstiegplatz - die Tage des "Sportlichen Leiters" sind gezählt - der Aufstieg ist abgehakt
KFC Uerdingen: John nach Pleite in Hilden maßlos enttäuscht - Rücktritt keine Option
Noch am 6. August 2023 gab Frank Spasojevic - Vorsitzender des dasbob e. V. - folgendes zum Besten: "Ziel sei es aus Sicht von dasbob, den KFC dabei zu unterstützen, wieder seine Stabilität zu finden. Die großen Erfolge – UEFA-Cup, DFB-Pokalfinale lägen zwar schon weiter zurück, dennoch sei eine Rückkehr in die 4., 3. oder gar 2. Liga keine Utopie." Keine Utopie ist dagegen, daß es Richtung Landesliga geht. Trainer John hält den Rücktritt für keine Option. - Richtig; da es ohnehin nicht mehr um den Aufstieg in die Regionalliga geht, ist es auch völlig unerheblich, ob John oder Woronoff die Saison sportlich zu Ende führt.