PreußenTom Zuletzt aktiv: 20. November 2024 - 10:26 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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Preußen Münster: Hildmann-Zukunft ist geklärt - eindrucksvolle Bilanz
Wenn die Beteiligten sagten das es kein schriftliches Angebot gab, dass nach der Absage seitens der Verantwortlichen von RWE die Sache eigentlich für den Spieler erledigt war, glaube ich den beiden beteiligten Protagonisten. Aber hier hält sich weiterhin die Mär von einem unkorrekten Verhalten , bewusst Unruhe hereinbringen wollen oder was weiß ich für ein Quatsch. Aber leibe Essener Fans, suhlt euch einfach weiter in eurer eigengemachten Welt. Jeder Fußballfan auf der Welt weiß, wie es im Profigeschäft zugeht. Da werden Kontakte gepflegt und auch außerhalb von offiziellen Anfragen erst einmal ein gewisses Interesse abgeklärt. Wenn kein Interesse seitens eines Spielers bestehen würde, werden solche Gespräche ohne weiteres wieder eingestellt. Dennis Grote hat sich als fairer Sportsmann gezeigt und die Vereinsführung von RWE nach der Möglichkeit eines Wechsels gefragt. In seinen weiteren Aussagen führte er aus, dass er auch nicht mit einer Freigabe gerechnet habe. Deshalb sei für ihn nach dem Nein von RWE auch die Sache erledigt gewesen. Weshalb sollte man an dieser Aussage zweifeln. Niemand außer den hier schreibenden RWE Fans zweifelt eine solche Aussage an. Es ist mir auch ein völliges Rätsel, warum man seitens der Vereinsführung ein derartiges Fass aufgemacht hatte, weil der Vorgang an die Öffentlichkeit gegeben wurde. Das versteht auch außer den Anhängern von RWE Niemand. Ich habe eine Vermutung warum so verfahren wurde. Aber die würde einen RWE-Fan nicht gefallen. Warum man immer wieder gegen diesen Blödsinn anreden muss, obwohl dieses mit dem eigentlichen Thema hier gar nichts zu tun hat, ist einfach nur noch beschämend. Um es mal ganz klar zu sagen, der SC Preußen 06 Münster genießt bei Spielern, Beratern, anderen Vereinen außer RWE und in der Öffentlichkeit ein sehr hohes Ansehen. Die ständigen Vorwürfe einiger schreibenden Schmierfinken hier grenzt nahezu an eine Verleumdung an. Dazu gehört auch der immer wieder aufgegriffene Vorwurf, dass ein Spiel nicht aus tatsächlichen Gründen verlegt werden musste. Die Unterstellung es wäre nicht so gewesen, ist einfach nur noch peinlich. Es waren Vertreter des Gästevereins anwesend. Das sollte einfach mal als ein ordnungsgemäßes Verfahren ausreichen. Basta. Wer selbst in einer Revisionsverhandlung trotz klarer Beweislage einen nicht im Saal anwesenden Lippenleser als angeblichen Zeugen angibt, sollte sich erst einmal selber an die eigene Nase fassen. Das Gleiche gilt auch hinsichtlich zweier Suspendierungen der Mannschaftskapitäne. Mal selbst hinterfragen, ob wirklich alles so dolle im eigenen Verein läuft, anstatt immer die Schuld auf andere zu schieben. Ach noch etwas zum eigentlichen Thema hier: Sehr gute Entscheidung mit dem in Münster sehr beliebten Trainer und seinem Team zu verlängern. Gute Arbeit zeichnet sich halt aus.
Preußen Münster: Spieler geben sich nach 20. Zu-Null-Spiel kleinlaut
Woher kommt die Annahme der Essener Anhänger hier, dass der SCP dem Druck nicht gewachsen sein sollte. Am vorletzten Spieltag legte Essen mit einem 3:0 Sieg in Lotte vor und schickte den Club sogar runter in die Oberliga. Münster musste also am Sonntag beim Tabellendritten nachlegen und tat dieses in einer beeindruckenden Manier ebenfalls mit 3:0. Unabhängig von der hier vorherrschenden Meinung und die damit verbundene Mär RWO habe das Spiel abgeschenkt und Münster wäre nicht so stark gewesen, hat man dem Druck aber sehr gut Stand gehalten. Es gibt noch zwei Spieltage und ja, da kann eine Menge passieren. Klar kann Münster nächste Woche Freitag in Wiedenbrück etwas liegen lassen, genauso wie es in Lippstadt der Fall war. Aber Essen konnte daraus auch kein Kapital schlagen. Sollte Münster aber am Freitagabend in Wiedenbrück gewinnen, wird der Druck auf Essen ungleich höher. Denn nur ein Unentschieden würde dann Münster reichen, um auf dem Sofa am Samstag Meister zu werden. Die Anzahl der Spiele nehmen ab und Ausrutscher darf sich Niemand mehr erlauben. Und Essen hat auch noch ein schweres Pokalspiel unter der Woche. Demut oder Zurückhaltung zu zeigen wenn noch nichts erreicht ist, finde ich von den Spieler und Verantwortlichen des SCP im Moment die richtige Einstellung . Fans dürfen hingegen träumen, aber auch diese in ihrer Mehrheit in Münster äußern sich ähnlich. Solange nichts erreicht ist, wird auch nicht gefeiert. Zu viele Anhänger haben in den langen Jahren die sie den SCP begleiten, schon häufig die Enttäuschung über einen geplatzten Traum Aufstieg hinnehmen müssen. Da ist die Demut und Zurückhaltung durchaus verständlich und angebracht. Denn Hochmut kommt vor dem Fall.
Regionalliga: Münster vor Uerdingen-Spiel ohne Probleme, über 11.000 Fans erwartet
Danke Axl76, du zeigst auf das es auch anders und fair geht.
Offiziell: Rödinghausen - RWE findet in Lotte statt
@trini010207, ich bleibe dabei, es waren keine drei geschenkten Punkte seitens des Verbandes. Ich will dazu gerne meine Sichtweise noch einmal darlegen. Erst einmal kann man deine Interpretation hinsichtlich der Aussage von Peter Niemeyer teilen, wie es die Essener Fans machen, aber es gibt auch eine andere Möglichkeit der Interpretation wie wir es in Münster halten. Peter Niemeyer wollte eine sportliche Lösung. Essen setzt damit voraus, dass damit ein Wiederholungsspiel gemeint war. Aber die Aussage deute ich vielmehr so, dass man die sportliche Entscheidung während des eigentlichen Spiels das in der 72. Minute abgebrochen wurde, herbeiführen wollte. Auch vor der Spruchkammer wurde nie etwas von Münsteraner Seite hinsichtlich eines möglichen Wiederholungsspiel angedeutet. Wie gesagt, die Äußerung von Niemeyer ist eine Sache der Interpretation und damit für mich auch nicht die unterstellte Heuchelei. Essen zielte auf das Wiederholungsspiel ab, weil es den Vergleich zum Spiel MSV-Osnabrück vor Augen hatte. Nur die Beweislage war dort eine andere. Der Vorwurf des Rassismus der zum Abbruch führte, konnte in der Verhandlung nicht belegt werden. Deshalb kam es zu einem Wiederholungsspiel. In Essen gab es einen belegbaren tätlichen Angriff auf die Spieler vom SCP. Dieser tätliche Angriff erfolgte von der Heimtribüne im Essener Stadion. Dabei wurden drei Menschen verletzt. Der Schiedsrichter hat zweimal in der Verhandlung bestätigt, dass Spiel von sich aus abgebrochen zu haben. Zwingend musste dann der Verband die Verhandlungen führen. In vergleichbaren Fällen aus Kaiserslautern, Bochum, St. Pauli und Osnabrück wurde immer gleichlautend geurteilt. Das abgebrochene Spiel wurde gegen den Verein gewertet, aus dessen Lager der überführte Täter kam. Beweislage und Urteil sind als folgerichtig anzusehen und von einem Geschenk kann somit keine Rede sein. Ich teile ja nicht die Meinung der Behörden hinsichtlich der Verlegung des Spiels von Rödinghausen nach Lotte. Ich habe mir nur versucht auszumalen, welch Gedankengänge die Sicherheitsbedenken ausgelöst haben. Noch sehe ich keine Veranlassung zu glauben, dass tatsächlich marodierende Horden wild gewordener Essener Fans durch jetzt Lotte vormals Rödinghausen ziehen werden. Ich stimme mit dir überein, dass die Mehrheit der Anhänger von RWE ganz normale friedliche Fans sind und nur eine begrenzte Anzahl aus der Reihe tanzt. Die gibt es leider bei jedem anderen Traditionsverein auch, so auch in Münster.
Regionalliga: Münster vor Uerdingen-Spiel ohne Probleme, über 11.000 Fans erwartet
RotWeißFood Münster hat ein Stammpublikum, dass je nach Liga zwischen 4500 und 5500 Zuschauern liegt. Der Unterschied zu Essen ist, dass die Stadt halt nicht so ein typisches Fußballpublikum wie im Ruhrgebiet hat. Hinzu kommt auch noch, dass sich Ende der 90ziger Jahre auf Grund der langen Abwesenheit vom Profisport eine ganze Generation sich zum BvB oder S04 gewandt hatte. Diese Basis fehlt nun. Erst mit dem Aufstieg 2011 zurück in den Profifußball kamen deutlich mehr wieder ins Stadion. Aber auch das Stadion selbst ist eine Katastrophe. Es bietet nahezu keinen Komfort, hat zu wenige Sitzplätze und eben noch die alten unüberdachten Kurven. Und trotzdem verzeichnet der SCP den nach RWE den zweitbesten Zuschauerschnitt aller Regionalligisten. Für einen Viertligisten einen Schnitt mit über 5000 Zuschauern zu generieren, ist so schlecht nicht. Das schaffen nicht einmal viele Drittligisten und auch so mancher Zweitligist nicht.
Offiziell: Rödinghausen - RWE findet in Lotte statt
YoHanSon, die Sicherheitsbedenken haben nicht die Kommentatoren und User hier, den haben die Behörden im zuständigen Landratsamt als zuständige Kreispolizeibehörde. Wären diese Bedenken nicht vorhanden, gäbe es keine vorhergehenden Ereignisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, gäbe es auch keine Verlegung aus Sicherheitsbedenken.
Offiziell: Rödinghausen - RWE findet in Lotte statt
@memax Es verdreht keiner die Wahrheit von Seiten der Preußenanhänger. Wir wissen sehr wohl selbst, dass es bei uns auch beknackte Idioten gibt, die sich manchmal völlig daneben benehmen. Übrigens war es beim Hinspiel in Velbert ein Streit unter den eigenen Anhängern an dem Getränkestand, Böller sind da auch nicht geworfen worden, sondern als die Einsatzhunderschaft dazwischen ging wurden Bengalos gezündet. Macht die Sache auch nicht besser. Außerdem wurden wohl nur eigene Anhänger bei dem Streit verletzt. Ob ein derartiger martialischer Aufmarsch der Polizei hier notwendig war, kann zumindest diskutiert werden. Trotzdem darf man auch hier nicht die Täter und die Opfer verwechseln. Täter waren in erster Linie die Sorte von Anhängern, die eh schon wiederholt mit der Polizei ihre Schwierigkeiten haben. Soweit mir es auch bekannt ist, wurde der Verein für das Verhalten mit einer Geldstrafe belegt.
Offiziell: Rödinghausen - RWE findet in Lotte statt
Münster wurden keine drei Punkte geschenkt. Es handelt sich um ein Urteil, das sich aus den Verbandsstatuten ergeben hat. Was die Verlegung und die Aufgabe des Heimrechtes von Rödinghausen angeht, es ist eine Kapitulation und die nackte Angst vor marodierenden Essener Fans, die wie Vandalen durch Rödinghausen ziehen werden. Das ist kein Geschenk des Verbandes, dass ist eine Kapitulation des Staates und seiner nachgelagerten Ordnungsbehörden. Wehret solchen Anfängen möchte ich da sagen. Anstatt klare Kante seitens des Staates zu zeigen, anstatt unter der Mithilfe von RWE für eine friedliche Austragung in Rödinghausen zu werben, stellte RWE sogar noch den Antrag in der Benteler Arena in Paderborn spielen zu wollen. Damit unterstützt RWE indirekt noch das Verhalten seiner als Einzeltäter titulierten Randale Fans. Denn wären es nicht gerade diese Art von "Anhängern", dann würde das Spiel auch ganz normal als Auswärtsspiel in Rödinghausen stattfinden.
RWE - Wegberg-Beeck: "Vollgas"-Fußball im Fernduell mit Münster
@ Anton Leopold Ich glaube nicht an einen so hohen Sieg. Oftmals ist es doch so, dass man sich gegen solche Mannschaften sehr schwer tut. Mir ist die Höhe eines Sieges auch erst einmal egal. Die Hausaufgaben die der SCP, wie übrigens RWE auch, zu machen haben, sie müssen noch drei Spiele gewinnen. Dann spielt auch das Torverhältnis keine Rolle.
Offiziell: Rödinghausen - RWE findet in Lotte statt
Der Platz in Rödinghausen ist auch nicht viel besser, als der in Lotte. Das Argument von Neidhardt lasse ich so nicht wirklich gelten. Entscheidender finde ich schon den Wettbewerbsvorteil, dass RWE quasi gegen Rödinghausen ein Heimspiel haben wird. Wer glaubt denn allen Ernstes, dass da mehr als eine Handvoll aus Rödinghausen zum Spiel nach Lotte anreisen werden. Ob es in Lippstadt war, wo nur 204 Preußenfans zugelassen waren oder nun in Wiedenbrück mit maximal 700 Fans, da ist so eine Entscheidung schon sehr merkwürdig. Die Begründung Sicherheitsbedenken halte ich für äußerst fadenscheinig. Entweder ist das Stadion für die Regionalliga zugelassen oder nicht. Eine Trennung der Lager in Rödinghausen ist auch möglich, da die Gästefans auf der gegenüber der Haupttribüne liegenden Seite untergebracht sind. Wenn so etwas in der Liga Schule macht, dann kapitulieren Ordnungsbehörden bereits im Vorfeld. Das ist kein gutes Zeichen. Als Münster in Lippstadt gespielt hatte wurde seitens der Polizei ganz klar formuliert, eine Anreise ohne Karte wird mit sofortiger Anweisung das Gelände zu verlassen geahndet. Wenn in Rödinghausen nur 900 Gästefans zugelassen sind, so kann auch die dortige Kreispolizeibehörde, die eh eine Unterstützung durch die Einsatzhundertschaften erhält, ebenfalls gleichlautend verfahren wie in Lippstadt oder wie in Wiedenbrück. Auch RWE als beteiligter Verein kann und sollte auf seine Fans einwirken, nur mit gültigen Karten nach Rödinghausen zu reisen. Aber ich glaube die Bedenken haben eine andere Ursache. In dem Dorf hat man schlicht und einfach Angst, dass der Laden dort von einigen Essener Anhängern auseinander genommen wird. Diese Verantwortung schiebt man nun nach Lotte ab.
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