Rot-Weiss Essen: Isaiah Young verhandelt mit diesem RWE-Drittliga-Konkurrenten |
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Drücke ihm die Daumen, dass es klappt.
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Rot-Weiss Essen: Deal perfekt - das sagen die RWE-Verantwortlichen zum Eitschberger-Deal |
[quote=HaansiDrre]
[quote=Penetrant ]
Ich sülze gerne rum
Geil! :)
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Was ist los Hennak? Ist eine Woche Sperre zu lang und du musstest direkt einen neuen account angelegen?
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Wenn es denn nur einer wäre!
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Rot-Weiss Essen: Kein Sponsoring, keine VIP-Karten - Funkstille zwischen RWE und Sascha Peljhan |
Ich nehme mir mal Oppa Toms Hinweis, aufgrund der dünnen Faktenlage könne man keine Meinung bilden, zu Herzen.
Ferner soll man dem Vorstand insgesamt 100 Tage geben.
Okay. Es fällt mir echt schwer.
Ich bekenne aber freimütig, Vorurteile gegen "Manager" zu haben. Warum? Weil ich an meinem Wohnort genug kennengelernt habe, mehr als genug. Man fragt sich, ob es eine Fabrik für die gibt.
Sascha Peljhan ist kein Manager, sondern ein echter Unternehmer. Das ist - obwohl viele das glauben - überhaupt nicht dasselbe. Wer mit eigenem Geld irgendwo drinhängt, wer jahrelang verzichtet, um sich etwas aufzubauen, hat Schwierigkeiten, Typen zuzuhören, die mit auswendig gelernten Phrasen aus EBS und Co., aus Unternehmensberatungen usw. mit einem atemberaubenden Selbstbewusstsein auftreten und am Ende OPM verheizen. OPM ist ein satirisch gemeinter Begriff für "other peoples money". Ich meide als persönlich haftender Unternehmer den Kontakt zu "Managern". Irgendwann hat man genug.
Ohne Uhlig, kein Sascha. Ohne Sascha, kein Aufstieg. Vereinsverbundenheit. Herzenswärme.
Manager stehen für Eiseskälte, persönlich haftende Unternehmer können es sich - es wird Ausnahmen geben, ich weiß - überhaupt nicht leisten, Menschen wie Ziffern zu behandeln. Jeder redliche Mitarbeiter ist wertvoll.
Viele halten das, was ich hier schreibe, für übertrieben. Dieselben halten es für professionell, endlich "Manager" in der Vereinsführung zu haben.
Sollte das stimmen, was in der waz steht, wundert mich das nicht. Genau so lernt man das, wenn man "Manager" werden will.
Ich bin beunruhigt. Das gebe ich offen zu. Es sind ja auch langjährige Betreuer im VIP-Bereich nicht mehr da.
1907Opa hat es geschrieben: Das könnte auch eine Retourkutsche für unsere harte Kritik sein.
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Rot-Weiss Essen: Deal perfekt - das sagen die RWE-Verantwortlichen zum Eitschberger-Deal |
Herzlich Willkommen an der Hafenstraße.
Das lässt die Vorfreude auf Samstag steigen.
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Rot-Weiss Essen: Fanmarsch und Anti-RB-Gesänge - warum das RB-Bashing nicht zeitgemäß ist |
Vor allem Ralf Wilhelm neigt dazu, seine eigenen Erwartungen, seine eigene Meinung, seine eigenen Analysen als Erwartungen, Meinungen und Analysen des Vereins Rot Weiss Essen, dessen Verantwortlichen, der Mitglieder und der Fans auszugeben, um sich dann, wenn diese enttäuscht werden, an ihnen abzuarbeiten.
Das macht er eigentlich immer so.
Im vorliegenden Fall hängt es damit zusammen, dass man bei Funke mit "embedded" Journalisten arbeitet. Der Hipster ist als Chef für den Bosigplatz, ... ist für Gelsenkirchen und Wilhelm und Wotzi sind für uns verantwortlich. Ein Aufstieg in die höheren Ligen katapultiert den eingebetteten Journo dann natürlich mit hoch. Es ist daher nur eigennützig, von einem Investor zu träumen. Endlich Madrid und Mailand anstatt Verl und Aue (wunderschön, aber nicht Mailand).
Die Satzung von RWE ist diesbezüglich eindeutig - es geht aktuell nicht.
Uns Mitgliedern und Fans zu unterstellen, wir hätten gerne einen Investor wie Herrn Mateschitz - auf den Unterschied zwischen Sponsor und Investor haben andere bereits zutreffend hingewiesen - ist ein starkes Stück.
Clickbait ist es nicht, es ist eine Anmaßung sondergleichen.
Lieber nochmal 10 Jahre Regionalliga als 1 Jahr Red Bull.
Und: Im Stadion hielten sich Schmähgesänge absolut in Grenzen. Das können unsere Jungs noch ganz anders.
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Rot-Weiss Essen: Fanmarsch und Anti-RB-Gesänge - warum das RB-Bashing nicht zeitgemäß ist |
[quote=CowboyMitWeisse]
Ich habe ja bereits vor ein paar Tagen geschrieben wie sonderbar schwer es der Presse fällt die berechtigten Argumente gegen solche, von Firmen gegründeten Sportvereinen zu entkräften.
Dennoch sind sie immer auf der Seite, wo das Geld ist. Schon merkwürdig, ... sicher bloß Zufall.
Aber jetzt habe ich endlich ein Argument gelernt, das mich überzeugt. Die Kritik ist nicht [b]zeitgemäß[/b].
Es geht garnicht darum ob Kritik berechtigt ist.
Sie muss dem Zeitgeist entsprechen! Ja lieber Fan, Du bist so schrecklich [i]unmodern[/i], sei besser mal ruhig. Wir wollen doch alle schön mit der Zeit gehen, oder?
Viel Spaß mit den neuen Zeiten und vielen neuen Vereinen die dann wohl noch gegründet werden, FC ALDI, Eintracht McDonalds, ...
Ich bin sicher mit den Clubs lassen sich auch prima Sportnachrichten verkaufen... TV Spiele mit Hoffenheim und RB Leipzig haben ja auch krachende Einschaltquoten.
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Unvergessen: Der Artikel von Olaf Gersemann auf WON, in dem er das Ende der "Rot Weiss Essen -Romantik" forderte. Der Artikel voller Fehler zeugte von der Wurzellosigkeit eines Opportunisten.
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Noel Futkeu: ETB und RWE bekommen Geld - Essener B-Ligist fast 40.000 (!) Euro |
Wir wollten ihn behalten, er ging auf Anraten von Winkler nach Köln.
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Noel Futkeu: ETB und RWE bekommen Geld - Essener B-Ligist fast 40.000 (!) Euro |
Kugel in Waffel, soweit meine Erinnerung reicht. Waldmeister war gut. Die Kugeln waren klein, also nicht wie bei Toscani oder - auch lecker - bei Tosca auf der Gemarkenstraße.
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Noel Futkeu: ETB und RWE bekommen Geld - Essener B-Ligist fast 40.000 (!) Euro |
Ja. Gibt es noch.
Neben dem Grill, auf halbem Weg zur Ampel Richtung "Spitte", schräg gegenüber von "Eckerfeld" gab es eine Eisdiele, wo die Kugel bis 1975 noch 10 Pfennig gekostet hat.
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Noel Futkeu: ETB und RWE bekommen Geld - Essener B-Ligist fast 40.000 (!) Euro |
Man könnte den TURA-GRILL wiedereröffnen.
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