Münster ist flach. Ideal zum Fahrradfahren. Frankfurt z.B. auch, lässt man die Darmstädter Landstraße und den Heilsberg mal beiseite. Ergebnis: Innerstädtisch fährt man hier auch nur Fahrrad. Das machen alle, die innerhalb der "Warten" wohnen bis ins Alter. Nix Besonderes. War meine erste Maßnahme. Stand sogar vor Jahren in der Kommentarfunktion im Guardian, wie gerne die britischen ITler hier Fahrradfahren. Mit dem Auto kommen die Taunusköppe. Aufgrund der Parkraumbewirtschaftung sind vermietete Parkplätze im Bankenviertel zuletzt auf 300 Euro pro Monat gestiegen. Wer in Königstein wohnt, dem ist das egal. In Essen war das früher schwierig. Ab Hbf geht es Richtung Süden auf und ab wie bei der Eroica. Senioren kamen die Lerchenstraße kaum hoch. Geändert haben vor allem das E-Bike und die Trasse die Einstellung zum Fahrrad. Es ist eine Frage der Verhältnisse, ob man in der Stadt mit dem Fahrrad fährt und weniger eine der politischen Einstellung.

DerOekonom Ich sehe auch, dass wir uns besser weiterentwickelt haben als die Fortuna, personell, taktisch und spielerisch. Dennoch sollte man gegen sie nicht in Rückstand geraten. Sie bleiben für mich der unangenehmste Gegner. Ferner werden sie auch nach einem Unentschieden oder einer Niederlage hartnäckig dran bleiben.

Doch.

Fortuna ist schwer zu besiegen, vor allem, wenn man in Rückstand gerät. Sie sind clever. Sie haben treffsichere Stürmer. In der Luft geht wenig gegen sie, auch ohne Löhden. Man muss das Umschaltspiel verhindern, Freistöße verhindern. Ihre Schwächen offenbarten sie. Die Abwehr mag kein hohes Pressing. Über die Mitte geht wenig bis auf den Bandenflipperlob. Den brachten sie mehrfach. Das Spiel machen konnten sie nicht an der Hafenstraße und auch heute nicht im Südstadion. Dennoch sind sie der unangenehmste Gegner.

IchdankeSie Ich habe das allen Ernstes für Poesie gehalten und war beeindruckt - kein Witz! Und anscheinend nicht nur ich! Einfach wunderbar, die Stilblüte.

Sehens- und hörenswert war die letzte, RWE betreffende Ausgabe des podbolzers. Nowak gibt Auskunft, welche langfristige Strategie verfolgt wird.

Und noch etwas, weil auch ich keinen Beifall von der falschen Seite will: LOGs Ergüsse aus dem Land der Woken und linken Feinde der FDGO sind auch nicht besser.

Zum Thema des Artikels: Warum Hopp zurücknimmt? Denkbar ist folgender Grund. Sein eigentliches Ziel, den Fans eine Lehre zu erteilen, hat er erreicht. Alles Weitere führt zu einem Imageschaden. Warum? Aus den Fans werden in jedem Fall Märtyrer und zwar egal, ob sie in der Berufung freigesprochen werden oder zahlen müssen. So bleibt es beim medienwirksamen Urteil mit Ausstrahlungswirkung.

Meine Äußerung bezog sich nicht auf den Artikel, sondern auf folgenden vor Arroganz triefenden Kommentar mit seinen fehlerhaften Aussagen über die Rechtslage: Zitat: His.Unermesslichkeit 2022-02-10 20:56:25 Uhr „Man merkt, dass hier keine Juristen unterwegs sind. Man muss unterscheiden zwischen Zivil- und Strafrecht. Im Fall "Beleidigung" ist Strafrecht einschlägig, in der das Opfer Hopp nur eine Strafanzeige zzgl. Strafantrag bei der Staatsanwaltsschaft oder der örtlichen Polizei stellen kann.“ (...) „Nach einer "erfolgreichen" Verurteilung durch ein Strafgericht kann man dann als "Opfer" zivilrechtlich gegen den Verurteilten auf Schadenersatz klagen.“ Beide Aussagen sind falsch. Wie in meinem Kommentar ersichtlich, kann ohne Einschaltung der Staatsanwaltschaft zivilrechtlich geklagt werden. Nackte muss man zwar nicht demaskieren, hier bereitet das Aufzeigen der Inkompetenz aber ausnahmsweise Befriedigung. Da helfen auch Angriffe ad hominem nicht weiter.

Genau Serm, jetzt wissen die auch mal, wie das ist.