Rot-Weiss Essen: RWE-Start - Dabrowski über die Neuen, weitere Neue, Abgänge und das Ziel |
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[quote=1907Opa]
Der Begriff Kartenhaus macht mich tatsächlich stutzig bzgl. der Identität des Schreibers. Geht so Richtung chippolueg mit Abitur.
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Es riecht in der Tat nach Kanal. Der ganze Duktus: Falscher Hase.
Nehmen wir es locker: Viel Feind, viel Ehr'.
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Rot-Weiss Essen: RWE-Start - Dabrowski über die Neuen, weitere Neue, Abgänge und das Ziel |
[quote=de Vlugt]
Keine schlechte Strategie, Erwartungen herunterschrauben, durch Ausfall einiger Sponsoren, Kartenpreise für die nächsten 2 Spielzeiten erhöhen, mal schauen wann das Kartenhaus zusammenbricht?
Eine Dauerschleife bei der Erhöhung der Kartenpreise und kein Abbau im Administrativen Bereich, absehbare Dauerbelastung der Arbeitnehmer für den sozialen Bereich (Krankenkasse-Pflegeversicherung usw. 2025), da fährt RWE ein "schmales Brett"!
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In dem Text ist vieles schief.
"Erwartungen herunterschrauben"? Dann müssen sie ja zu hoch gewesen sein, was wiederum zur Frage führt, wer sie denn erhöht hat. Der Verein - und nur auf den kommt es an - war es schon mal nicht, denn die Verantwortlichen überzeugen kontinuierlich mit Nüchternheit und Realismus, spielen mit offenen Karten. Hoch sind die Erwartungen bei Ralf Wilhelm. Die kann er privat auch gerne so hoch halten, allerdings empfinde ich es als zweifelhaft, wenn ein Journalist seine eigenen Fan-Erwartungen als Erwartungen des Vereins und - schlimmer noch - dessen Fans auszugeben. Ich falle da bestimmt nicht drauf herein. Das ist Träumerei und alles andere als seriös.
"Durch Ausfall einiger Sponsoren, Kartenpreise für die nächsten 2 Spielzeiten erhöhen," Was soll das heißen? Soll es heißen, dass die Kartenpreise erhöht werden, WEIL Sponsoren ausgefallen sind? Wenn das so gemeint ist, muss man fragen, ob dieser Kausalzusammenhang tatsächlich besteht.
Zu den Tatsachen: Nicht mehr im Boot ist eine "städtische Gesellschaft", dafür soll aber eine andere kommen. Die Sache ist also in der Schwebe. Entschieden ist nichts. Der andere Sponsor ist Sascha Peljhan, der geht, weil Uhlig gegangen ist; derselbe Uhlig, den Du ja "kritisch" siehst. Dafür soll ein anderer Sponsor kommen, also ist auch dies in der Schwebe. Aufgrund dieses Schwebezustandes könne man allenfalls sagen, dass VORSORGLICH die Kartenpreise erhöht werden - so hast Du es aber nicht geschrieben.
Richtig ist, dass die Kartenpreise erhöht wurden, was für einige schmerzhaft, aber insgesamt betrachtet leider unvermeidlich ist. Die Inflation erfordert diese Maßnahme. Wer im Geschäft ist, weiß das. Man kann die erhöhten Kosten sicherlich teilweise durch Einsparungen fangen, es ist aber unvermeidlich, sie zumindest teilweise an die Kunden weiterzugeben. Für das gesamtwirtschaftliche Umfeld kann man nicht RWE verantwortlich machen. Im Übrigen: Welcher Profiverein erhöht denn nicht die Kartenpreise? Alles wird teurer.
"mal schauen wann das Kartenhaus zusammenbricht?" Als Vereinsmitglied bewerte ich den Begriff "Kartenhaus" zwar als zulässige Meinungsäußerung, sehe in dieser aber eine an Schmähkritik reichende Unverschämtheit. Deshalb auch meine Gegenrede. Ich finde, das geht zu weit. So äußern sich die hier als Essener getarnten Duisburger, Oberhausener, Meineider, Herner, Erkenschwicker und Pseudo-Dortmunder.
"absehbare Dauerbelastung der Arbeitnehmer für den sozialen Bereich (Krankenkasse-Pflegeversicherung usw. 2025)"
Für Arbeitgeber gilt das umso mehr, was derzeit zu einer Rekordzahl von Unternehmensinsolvenzen führt. Auch hier gilt: Die Steigerung hat nichts mit RWE zu tun, sondern an der Politik. Diese wird in Berlin gemacht und nicht in Essen.
"kein Abbau im Administrativen Bereich" Wer genau soll denn gehen? Wer ist im Verein überflüssig? Namen?
Sascha Peljhan hat kostenlos gearbeitet. Seine Aufgaben übernimmt jemand, der Geld kostet - wie überall.
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Mit Schultz könnte man auch sicher auf die Dreierkette umstellen, wenn es einmal nötig wäre. Mit den Außenläufern Brumme und D'Haese ginge das. Dadurch wären wir variabler und schwerer auszurechnen. Ein Top-Transfer.
Über Arslan würde ich mir Gedanken machen, wenn es realistisch wird. Wir hätten einen guten Freistoßschützen, der von Freier noch was lernen könnte. Menschlich ist er nicht ohne Risiko.
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Gerade in den Amateurklassen wäre es hilfreich.
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Ein Spießer ist ein Untertan, der sich zum Büttel der Obrigkeit macht. Heinrich Mann hat ihn perfekt beschrieben. Nach oben buckeln und nach unten treten, wie beim Radfahren.
FÜr die aktuelle Obrigkeit in Politik, Medien und Verwaltung und sogar in den Vorständen der Kapitalgesellschaften sind deshalb Leute wie Gatsby mit ihren "Beiträgen" wertvoller als Gold. Eine Diskussion über Inhalte muss ja nicht mehr stattfinden. Ein Fingerzeig auf das Symbol, auf das "Chiffre" genügt. Gäbe es "Gatsby" nicht, müsste man ihn erfinden.
Wer sich in der Coronazeit gut informieren wollte, musste einigermaßen gut englisch können und nach den offziziellen Datenauswertungen suchen. Ferner ist die angelsächsische Presse zwar nicht mehr durchgängig aber immer noch spürbar auf einem anderen Niveau, was Recherche sowie die Trennung zwischen Fakten und Meinungen angeht. Was z.B. 2021 im "The Telegraph" stand, ist heute schamhaft zugegebenes Allgemeinwissen. Wer damals daraus zitierte, wurde allerdings wie ein Ketzer behandelt. Lohnt sich das? Für wen?
Der Mann, der die RKI-Protokolle frei geklagt hat, der weitgehend ihre Entschwärzung durchgesetzt hat, ist übrigens kein Rechter, sondern ein klassischer Linker der alten Schule. Um das festzustellen genügt ein Blick in "Multipolar". Heute werden solche Leute gerne "rechts" genannt, um sich mit ihnen nicht auseinandersetzen zu müssen. Das Etikett genügt.
Wer es bis Corona nicht wusste, könnte es jetzt gelernt haben:
Man beteiligt sich nicht am Mobbing gegen Einzelne. Niemals. Egal, gegen wen es sich richtet. Denn was kommt danach? Lynchen?
Wird der Bock in die Wüste getrieben, beteiligt man sich nicht. Will man nicht kämpfen, geht man in den Garten. Die Treiber jedoch merkt man sich, um sich vor ihnen in Acht zu nehmen.
Glauben heißt nicht Wissen. Wissenschaftler wollen verifizieren oder falsifizieren; sie kleben sich niemals ein Etikett an auf dem "Die Wissenschaft" steht.
Kimmich hat in jungen Jahren eine schmerzhafte, aber auch sehr wertvolle Erfahrung gemacht. Er hat seine Mitmenschen ungefiltert kennengelernt. Zieht er daraus die richtigen Schlüsse und überwindet er die Verletzungen aus der Demütigung, gelingt ihm sein weiteres Leben.
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Die Vorfreude auf die neue Saison hat einen gehörigen Dämpfer bekommen....
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Nö.
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