Schalker1965 Zuletzt aktiv: 22. Januar 2025 - 18:57 Mitglied seit: 5. Januar 2019
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S04 bestätigt: 40.000 Dauerkarten abgesetzt
lappes 2021-10-07 18:53:03 Uhr Joh, der Spackes aus Büllerbü!
Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Der Spacken leidet offenkundig an paranoider Schizophrenie icd10, jedenfalls ist nun klar, warum er in der Irrenanstalt in Büllerbü einsitzt. Möge er dort die für ihn indizierte Therapie erfahren. Mein aufrichtige Anteilnahme gilt seiner hierdurch arg betroffenen Familie.
S04 bestätigt: 40.000 Dauerkarten abgesetzt
Seit wann gestattet die Irrenanstalt in Büllerbü ihren Patienten an Spieltagen des FC Schalke 04 begleiteten Ausgang?
Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Beruhigend zu wissen, dass der Spacken sicher untergebracht ist.
Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Seit wann steht in Büllerbü eine Irrenanstalt?
Neuer Vertrag: Zweitligist bindet Trainer bis 2025
Christian Eichner, Zlatan Bajramovic und KSC-Sportchef Oliver Kreuzer sind einfach ein TOP-Team beim KSC. Bei so viel sportlicher Kompetenz und Erfahrung muss sich mittelfristig der Erfolg einstellen! Mut und Geduld zahlen sich am Ende aus. Für mich ist der KSC Aufstiegskandidat Nr. 1 in der Liga.
Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Bemerkenswert wie manche Krawallbrüder - insbesondere der Spacken aus Büllerbü - sich an meinen Kommentaren abarbeiten. Der untaugliche Versuch, Jens Keller mit der völlig verkorksten Petition eines verirrten Schalke Fans schlecht machen zu wollen, verfängt nicht. Der Bezug genommene Bericht im RS stammt vom 24.11.2013. Danach hatte sich Tönnies im Übrigen noch in der Sendung DoPa am 31.08.2014 öffentlich uneingeschränkt zu Keller bekannt (vgl. https://www.youtube.com/watch?v=Hslshtn0mi8). Die dann völlig widersprüchliche und unsinnige Entlassung Kellers am 07.10.2014 - nur 2 Wochen nach dem gefeierten Derbysieg vom 27.09.2014 (2:1 auf Schalke) - bestätigt nur die Ahnungslosigkeit des irren Fleichbarons. Erfreulicherweise zitiert der Spacken aus Büllerbü zutreffend das Resumé des Berrichts in der FAZ wie folgt: "... Was sich Schalke nicht leistet, ist eine kompetente sportliche Führung, die genau weiß, was sie will und mit wem sie es erreichen will. Ergebnis gut = Trainer gut, Ergebnis schlecht = Trainer schlecht, diese Gleichung geht nicht auf, wenn man ganz Großes will, nämlich die Bayern herausfordern und die Dortmunder überrunden. Dazu braucht man ein Konzept. Mehr als Keller steht die Führung der Erfüllung der Schalker Träume im Weg."
Schalke: Eigengewächs bedankt sich für warmen Empfang
easybyter 2021-10-04 17:14:57 Uhr "... und durch den 3. Sieg in Folge ist dieser Platz jetzt erreicht worden. ..." Schon vergessen? Zwischen den Siegen in Paderborn und Rostock lag die Heimniederlage gegen des KSC!
Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Jens Keller war ein sehr guter Trainer - allerdings auch ein "hausgemacht" schwacher Trainer. Er hatte das Problem, dass er seitens des Bouevard stets als wenig chrismatisch und ausdruckslos (anders als etwa Klopp beim BVB) niedergeschrieben wurde und von Anfang an einen schweren Stand hatte. Hinzu kam, dass die damals Verantwortlichen ihm auch nicht die notwendige Rückendeckung gaben, die ein Trainerneuling auf Schalke nun einmal braucht. So hieß es in der FAZ am 07.10.2014: "Endlich ist das unwürdige Spiel zu Ende. Schalke 04 hat Jens Keller seines Trainerpostens enthoben. Seit der 43 Jahre alte Fußball-Lehrer aus Schwaben am 16. November 2012 den Job übernommen hatte, stand er auf der Kippe. Sein Stuhl hörte nur dann zu wackeln auf, wenn die Schalker eine Erfolgsserie genossen. Das kam in den knapp zwei Jahren seines Wirkens immer wieder einmal vor. Doch schon nach dem ersten Rückschlag erwachten wieder die Zweifel. Gerade zwei Wochen sind seit dem glanzvollen Derbysieg über Borussia Dortmund und dem ehrenvollen 1:1 beim FC Chelsea in der Champions League vergangen. Was ist das eigentlich für eine sportliche Führung, die die Leistungsfähigkeit ihres Trainers manchmal im Monats-, manchmal im Wochenrhythmus neu bewertet? Es ist eine Führung, die von ihrer Entscheidung nicht überzeugt war, den damaligen Jugendtrainer Keller zum Cheftrainer zu machen. Es ist eine Führung, die dann ihre Meinung und Kommentare der vor Begeisterung oder Enttäuschung kochenden Schalker Volksseele anpasste. Keller durfte nie gewiss sein, dass der starke Schalker Mann, Aufsichtsratschef Clemens Tönnies, und Sportdirektor Horst Heldt davon überzeugt waren, dass er ein guter Trainer ist. Dennoch arbeitete er unverdrossen weiter, dennoch erarbeitete er sich ein gutes Standing bei der Mannschaft. Die nackten Resultate konnten sich sehen lassen. Er brachte Schalke in der Bundesliga bei einem Schnitt von 1,61 Punkten pro Spiel auf die Ränge drei und vier und damit in die Champions League. Dort überstand die Mannschaft jeweils die Gruppenphase, scheiterte dann jeweils im Achtelfinale."
Schalke-Attacke: Platz 4 - Terodde zieht bei Rekordtorjägern gleich
Natürlich hätten die Bayern einen solchen Gegner zweistellig abgeschossen. Aber am Ende zählen nur die drei Punkte und dass mal wieder zu Null gewonnen wurde. Fährmann tut mir dabei ein wenig leid, weil er der einzige Verlierer dieser Entwicklung ist. Aber die Saison ist noch lang und wir werden noch jeden Mann im Kader brauchen. Nach der Länderspielpause kehrt Victor Pálsson ins Team zurück, was der Truppe im defensiven Mittelfeld noch mehr Stabilität geben dürfte. Ein Dreier in Hannover und wir rücken an die Aufstiegsplätze heran.
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