Schalker1965 Zuletzt aktiv: 11. März 2025 - 19:43 Mitglied seit: 5. Januar 2019
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2. Liga: Schalke-Sportdirektor ist stolz und gibt Ziel vor
"Großmäulig den Aufstieg als unabdingbar zu erklären ist töricht und lenkt von den Spielen ab." Was bei einer realistischen Zielvorgabe "großmäulig" sein soll, wird das Geheimnis des Dummschwätzers bleiben. Wenn die Bayern das Tripple als Ziel vorgeben, hat diese auch noch niemand als Großmäuler bezeichnet. Jedenfalls sollte gerade derjenige, der hier stets Respekt und Anstand einfordert mal mit bestem Beispiel vorangehen.
Schalke: Ex-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar beendet Karriere
Bevor Huntelaar irgendwo als Spielerberater unterkommt, als Stürmertrainer oder als Chefscout für den Bereich Benelux auf Schalke verpflichten.
Wagner über Schalke: "Der Absturz war nicht aufzuhalten"
Korrigiere: ... Soweit man das bis jetzt beurteilen kann, haben die Verantwortlichen nicht nur die Ausgaben drastisch heruntergefahren, sie haben sogar ein echtes Team zusammengestellt, das in sich recht ausgewogen erscheint. ...
Wagner über Schalke: "Der Absturz war nicht aufzuhalten"
PottIn 2021-09-15 15:21:50 Uhr Die jüngste Entwicklung macht mir Mut, dass es wirklich wieder bergauf geht. Zwischenzeitlich hatte ich bereits jede Hoffung verloren: Abstieg, Lizententzug, Pleite waren meine ärgsten Befürchtungen. Inzwischen macht es sogar schon wieder Spass, Schalkespiele live zu verfolgen. Schalke kann tatsächlich Spiele gewinnen und das wiederholt hintereinander. Soweit man das bis jetzt beurteilen kann, haben die Verantwortlichen nicht die Ausgaben drastisch heruntergefahren, sie haben sogar ein echtes Team zusammengestellt, das in sich recht ausgewogen erscheint. Am Freitag geht's gegen den KSC. Das wird auch kein Selbstläufer, zumal die mit Hofmann auch einen echten (Schalke) Knipser haben. Ich freue mich drauf, auch wenn's nur 2. Liga ist.
2. Liga: Schalke-Sportdirektor ist stolz und gibt Ziel vor
"Von Spiel zu Spiel schauen ist keine Leier, sondern eine absolute Notwendigkeit." Nur wer sich selbstbewußt ein durchaus erreichbares Ziel setzt, wird am Ende auch erfolgreich sein. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass Schalke mehr als eine nur konkurrenzfähige Truppe beisammen hat, die natürlich noch Schwankungen unterliegt - immerhin hat man beinahe den gesamten Kader erneuert. Also sollte man Ziele auch offen als ganz selbstverständlich kommunizieren. Schalke hat in der 2. Liga nichts zu suchen! Und das wissen auch Terodde und Co., so dass die von Schröder ausgegebene Vorgabe nur als Auftrag, um den Wiederaufstieg mitzuspielen, verstanden werden kann. Genau deshalb sind doch viele Spieler überhaupt nach Schalke gekommen. Niemand muss sich kleiner machen, als er ist. Und eine solche klare Zielvorgabe führt auch nicht dazu, dass die Truppe nicht mehr auf das nächste Spiel fokussiert wäre. Das Gegenteil ist richtig: Die Gier eines jeden Spielers, unbedingt den nächsten Dreier einfahren zu wollen, fördert die Einsatz- und Leistungsbereitschaft des gesamten Teams. Wer nur von Spiel zu Spiel schaut, gibt sich Alibis, nach dem Motto: Diesmal hat's nicht gereicht, vielleicht beim nächsten Mal. So kann viellecht Heidenheim oder Sandhausen an die Saison herangehen, weil von denen niemand den Aufsieg in die Bundesliga erwartet bzw. weil die auch gar nicht aufsteigen müssen. Das sieht bei Schalke aber mit Blick auf die Finanzen grundlegend anders aus. Schalke wird sich es sich in der 2. Liga nicht bequem machen können und auch gar nicht wollen. Und das ist auch gut so! Glück auf!
Wagner über Schalke: "Der Absturz war nicht aufzuhalten"
Wagner war schon in der Rückrunde 2019/2020 mit seinem Latein am Ende und völlig überfordert. Seine taktischen Vorgaben insbesondere in den Heimspielen ein absoluter Offenbarungseid! Ein fähiger Sportvorstand hätte schon damals, spätestens am Saisonende die Notbremse gezogen, um dann mit einem neuen Trainer den erst jetzt vollzogenen Umbruch und die dringend notwendige Neuausrichtung des Kaders vorzunehmen. Hauptschuldiger an der Misere bleiben indes der ahnungslose, größenwahnsinnige Fleischzerleger und dessen an Unfähigkeit wohl nicht mehr zu überbietende Marionette Schneider.
2. Liga: Schalke-Sportdirektor ist stolz und gibt Ziel vor
Die Zielvorgabe ist genau richtig! Die Leier "Wir schauen mal von Spiel zu Spiel" ist wenig zielführend, wenn man tatsächlich den direkten Wiederaufstieg anstrebt.
Wagner über Schalke: "Der Absturz war nicht aufzuhalten"
Hätte Schalke - immerhin ein Bundesligaverein in der höchsten deutschen Spielklasse und Wirtschaftsunternehmen mit Umsätzen in Millionenhöhe - über eine adäquat besetzte Führungsetage verfügt, wäre vermutlich ein gewisser Jochen Schneider niemals Sportvorstand auf Schalke geworden und ein gewisser Trainer David Wagner bereits im Laufe der katastrophalen und bundesligaunwürdigen Rückrunde 2019/2020 gefeuert worden. Aber mit dieser Ansammlung völlig inkompetenter Dilettanten war der Absturz am Ende wohl tatsächlich nicht mehr zu verhindern, zumal auch die Zusammensetztung des Kaders genau die fehlende sportliche Kompetenz der Protagonisten widerspiegelte. Ich bin nur froh, dass offensichtlich der freie Fall gebremst wurde und es nun wieder in die richtige Richtung zu gehen scheint. Aber Tönnies und Co. haben die langjährige mühevolle Arbeit seit dem Wiederaufstieg Anfang der 90er in kürzester Zeit vernichtet. Eine einzige Schande, dass so etwas überhaupt möglich war und viele Ehemalige und "Prominente", die dicht dran waren, immer nur zu- bzw. weggeschaut haben.
Sky-Experte Mattuschka: "Ich traue Schalke den Aufstieg zu"
Niemand braucht sich kleiner zu machen, als er ist. Für Schalke muss das Ziel Wiederaufstieg so selbstverständlich sein, wie die Meisterschaft für die Bayern. Das heißt, dass die Truppe stets selbstbewusst und mit breiter Schalker Brust auftreten sollte, ohne dabei ihren Respekt vor jedem Gegner zu verlieren. Und wenn dann auch mal die spielerischen Mittel fehlen sollten, Kampf und Leidenschaft gehen immer!
Schalke: Grammozis revidiert vermeintliche Kader-Kritik
Grammozis hat geliefert! Ich hoffe, dass nach der grottenschlechten Vorsaison und dem damit verbundenen Abstieg jetzt ein wenig Ruhe reinkommt und der Trainer den komplett erneuerten Kader weiter entwickeln kann. Auch wenn der Kader sicher die Qualität hat, ganz oben mitzuspielen (zumindest solange Terodde sich nicht verletzt), braucht es dennoch Zeit und Geduld, bis sich die Truppe gefunden und Automatismen eingespielt haben. Also bei zu erwartenden Rückschlägen nicht immer wieder alles in Frage stellen.
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