Hatte Herr Kohfeldt mit einem Verein wirklich Erfolg? Für uns ein überschätzter Trainer dieser Zeit.

Güler hatte in Wuppertal auch einen genialen Zuspieler und der hieß Stiepermann.

Das mit den Bällen und dn Trainingsgarnituren hätten wir uns gekniffen. Ist im Nachgang ähnlich wie nachtreten.

Bemerkenswert. Damit haben wohl alle Favoriten um den Aufstieg ihre Übungsleiter gewechselt. Bocholt hatte ja vor der Saison keiner so richtig auf der Rechnung. Aachen, Rödinghausen, RWO, F.Köln und der WSV.

Überrachende Personlie. Hat im Trainergeschäft so gut wie keine Erfahrung. Können wir uns nicht vorstellen. Wir hatten immer mit Björn Mehnert gerechnet.

Dass werden andere Vereine ähnlich sehen. Vereine wie Oberhausen, Wuppertal und Köln waren sportlich besser aufgestellt. Diese hatten entweder keinen Anton oder waren zu blöd gegen untere Mannschaften zu performen.

Das heisst: 4 Spiele , 12 Punkte, 13:1 Tore. Die Mannschaft hat wieder Freude am Fußball, hat einen Lauf. Die Jungs spielen einen wirklichen attrakiven Ball und dabei noch erfolgreich.

Dass ist kein Hochmut und auch keine Arroganz. Wir nennen es:,,Das Pfeiffen im Walde´´. Erster Spieltag, 28.07.2023, Aachener Tivoli, 90. Min und dann kam die 95. Min., Aachen-WSV 1:2. Das hat bei einigen in Aachen ein Trauma hinterlassen. Das will dort niemand mehr erleben.

Dass unvorhersehbar macht doch dne Reiz und die Spannung, wenn möglich bis zum letzten Spiel, aus. Am 33. Spieltag muss der WSV nach Bocholt, wenn es bis dahin spannend bleibt, schön fü die Liga.

Die Freude am Fußball ist zurück im schönen Stadion am Zoo. Köln hatte nie eine Chance in Wuppertal etwas mitzunehmen. Es hätte heute auch richtig böse werden können. Selbst mit einem 4 oder 5:0 wäre Köln gut bedient gewesen.