Rot-Weiss Essen: Neuer Flügelflitzer ist da! Das sagen Meisel und die RWE-Funktionäre |
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Spieler, die einem sofort weiterhelfen… da freute man sich in Duisburg letztes Jahr über Esswein und Ginczek….
Wir haben uns einen Spieler geangelt, der in seinem ersten Seniorenjahr in 36 Spielen 10 Tore gemacht hat. Da kämpfen andere Jungs in dem Alter um 10 Einsatzminuten. Grundsätzlich verstehe ich jedoch eure Bedenken. Boyamba wird gehandelt, von Obuz (unrealistisch) geträumt und es kommt Meysel. Aber im nächsten Atemzug sollte man dann mal abwarten, was er bringt. Seine Daten deuten daraufhin, dass hier Potenzial auf uns zukommt. Also abwarten und Stauder trinken.
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Rot-Weiss Essen: Arslan schwärmt von den RWE-Fans – und zieht einen Vergleich zu Dresden |
Dieser Artikel hatte vor meinem 27 Beiträge im Kommentarbereich. Nur die ersten zwei Beiträge widmen sich dem Artikel, die nächsten 25 drehen sich darum, ob solche Artikel geschrieben werden müssen oder nicht. Wer rechnen kann wird leicht erkennen, dass somit über 90% der Kommentare entstanden sind, weil es jemanden aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen stört, dass der Artikel veröffentlicht wurde. Ich meine es echt nicht böse, aber einen größeren Gefallen könnte ich Funke-Medien ja gar nicht machen, als einen in der Tat nicht sehr spannenden Beitrag zum Kommentar- und Klickereignis zu machen. Also, mal wieder alles richtig gemacht aus Sicht von RS. Dank dir, Aachener. Sportliche Grüße
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Rot-Weiss Essen: RWE gegen Bielefeld – Dabrowski erwartet "Zermürbungskampf" |
[quote=Nosferatus]
Ihr seid ja so unattraktiv und es intressiert doch sowieso keinen was bei euch passiert da muss man ja vom Gegner reden
RWE : [b]R[/b]egionalliga [b]W[/b]est [b]E[/b]ver
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Spitze sind immer die Meta-Ebenen, die du verrätst. Ein kleiner Tipp, wir sind zumindest für dich so attraktiv, dass du dich rund um die Uhr mit uns beschäftigst. Bist einer von uns, Nosfi! Vom RWE-Virus vollkommen besessen! Sportliche Grüße Kumpel
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Rot-Weiss Essen: RWE gegen Bielefeld – Dabrowski erwartet "Zermürbungskampf" |
[quote=faser1966]
Nicht den Gegner stark Reden.
Zieht unser Spiel durch.
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Hat Dabbro auf der PK auch so gesagt, dass er keine Lust habe, ständig Fragen über den Gegner zu beantworten, sondern das eigene Spiel machen und sich auf die eigenen Stärken konzentrieren zu wollen.
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Rot-Weiss Essen: Kein Sponsoring, keine VIP-Karten - Funkstille zwischen RWE und Sascha Peljhan |
q.e.d.
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Rot-Weiss Essen: Deal perfekt - das sagen die RWE-Verantwortlichen zum Eitschberger-Deal |
@ AL
Es entspricht dem Vorgang der Zellteilung einer Amöbe. Am Ende sind es viele aber jede für sich nur ein Einzeller.
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Rot-Weiss Essen: Kein Sponsoring, keine VIP-Karten - Funkstille zwischen RWE und Sascha Peljhan |
Frage an die Moderatoren, könnte Funke Medien einen Seelsorger einstellen?
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Rot-Weiss Essen: Deal perfekt - das sagen die RWE-Verantwortlichen zum Eitschberger-Deal |
[quote=ConnyWo1968]
Der hat noch nicht einmal einen Stammplatz in der Regionalliga Nordost gehabt - und die Regionalliga Nordost ist noch schwächer als die Regionalliga West.
Mal gespannt, was Steegmann und Flüthmann da wieder gesehen haben :)
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Wenn man für Halle als Stammspieler in der Dritten Liga aufläuft, kann man nicht zeitgleich einen Stammplatz bei Hertha 2 in der Regio haben, das hast du messerscharf erkannt.
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Rot-Weiss Essen: Fanmarsch und Anti-RB-Gesänge - warum das RB-Bashing nicht zeitgemäß ist |
Zu den letzten beiden Beiträgen möchte ich nur bemerken, dass die Kritik an RBL keine Kritik an Sponsoring ist und tatsächlich noch nicht einmal eine Kritik an Kommerzialisierung. Wie Philipp Köster immer treffend bemerkt, selbst Ultras erwarten nicht, dass ihre Mannschaften in Baumwolltrikots auflaufen. Worauf die Kritik an RBL fußt, weswegen die Essener Fanbase - übrigens ebenso die Fanbase des MSV, RWO und auch des S04, ohne Wert auf Vollständigkeit zu legen, würde man ihr das unterstellen - die Aussagen dieses Podcasts als nahezu beleidigend ansieht, wurde in über 30 Beiträgen zuvor ausführlich erklärt. Es muss nicht wiederholt, sondern nur gelesen werden.
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Rot-Weiss Essen: Fanmarsch und Anti-RB-Gesänge - warum das RB-Bashing nicht zeitgemäß ist |
[quote=Matthew Broderi]
Red Bull Leipzig wurde vor 15 Jahren gegründet. Der Konzern stammt aus Österreich und hat nichts mit Leipzig zu tun. Der Standort wurde gewählt, nachdem es in Düsseldorf nicht funktioniert hat, und weil es perfekt gepasst hat (eine große Stadt ohne Bundesliga und ein unbenutztes WM-Stadion). RB hat nicht in der Kreisliga als neuer Club angefangen, sondern sich einen Platz in Liga 4 erkauft (SV Markranstädt). Der Verein hat keine Mitglieder, die entscheiden dürfen (50+1 Regelbruch), und ist Teil eines weltweiten Netzwerks. Selbst der Vergleich mit Bayer 04 Leverkusen ist einfach nur ein Witz (Bayer ist aus Leverkusen und wurde als Werksclub gegründet, der Verein hat schon z.B in den 50ern sich in der Oberliga West gegen RWE, BVB und den MSV gemessen usw, hat reichlich Mitglieder und ist auch in keinem weltweiten Netzwerk).
Niemand in Essen würde sich so einen Sponsor wünschen. Die heutige Folge ist fast der Grund sich den Talk nie wieder anzuhören.
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Perfekt zusammengefasst. Ich unterschreibe jedes Wort und jede Silbe. Schon vor dem Spiel hat Dominik Gsell auf Jawattdenn.de einen sehr treffenden Kommentar geschrieben. Erstaunlich, dass schreibende Amateure sogenannten Journalisten Zusammenhänge, Fakten und Hintergründe erklären müssen, die diese über RB Leipzig seit über einem Jahrzehnt nicht verstanden haben oder verstehen wollen. Das erinnert an Weizen-Waldi bei Markus Lanz, der ebenfalls mit der völligen Fehleinschätzung aufwartete, RW Essen würde sich über einen solchen „Sponsor“ freuen und es danach mit Doc Welling zu tun bekam. Wer den Unterschied zwischen einem Sponsor und einem Investor nicht kennt, wer den Unterschied zwischen einem Fußballverein, der Sponsoren benötigt, und einem Konzern, der sich einen Fußballverein erschafft, um ein Produkt zu vermarkten nicht versteht, der sollte vor allem eins sein, und zwar ruhig. Aber von nichts eine Ahnung aber zu allem eine Meinung zu haben ist das, was leider tatsächlich zeitgemäß ist. Kritisch zu sein gegenüber Regelbrüchen und Wettbewerbsverzerrungen zu sein, hierüber aufzuklären und zu berichten, das wäre die Aufgabe seriöser Medien. Den Speichel des Establishments zu lecken ist eine gefährliche Verzerrung dieser Aufgabe. Eine journalistische Bankrotterklärung, dieser ungewollte Kabarett-Talk.
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