Ostwestfale Zuletzt aktiv: 4. Dezember 2024 - 16:48 Mitglied seit: 30. August 2017 Wohnort: Langenberg
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RWE: Nach 300 Tagen - Rot-Weiss Essen siegt wieder in der Fremde
[quote=Rot Weiss Ole] [quote=Ostwestfale] [quote=nobodys-hero] [quote=Ostwestfale] Isi arbeitet extrem viel gegen den Ball ist in der Rückwärtsbewegung auf der Höhe des Geschehens, läuft den Gegner ab, kann ihn unschädlich stellen. Im Vergleich dazu packt Leo Vonic gegen Preußen bei 3 Essenern gegen einen Münsteraner die Sense aus und verursacht noch einen gefährlichen Freistoß. Auch deshalb kriegt er noch nicht mehr Spielzeit. Man muss auch einmal das Ganze sehen. Ich denke auch, wenn ich Doumbouya als Anläufer vorne raus und Leo rein nehme, kriegt der Gegner mehr Happen im Spielaufbau. Der Trainer hat im Moment die Gabe jedem Spieler eine klar definierte Aufgabe zu geben. [/quote] Glaube gar nicht, das man einen Spieler so unterschiedlich sehen kann. Isi arbeitet überhaupt nicht gegen den Ball, weil er immer zu weit weg davon ist. Das sieht bei ihm immer so alibimäßig aus. Und er ist in der Rückwärtsbewegung immer zu faul nachzusetzen. Das ist es ja, was uns so oft gefährliche Situationen des Gegners beschert. [/quote] Du kannst auch die Entscheidungen eines Trainers nicht verstehen, dessen Mannschaft heute ein herausragendes Auswärtsspiel gemacht hat, keine einzige nennenswerte gegnerische Torchance zugelassen und vorne die Tore gemacht hat. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass wir Dinge ganz anders sehen. [/quote] Aber vielleicht hätte die Mannschaft vorher schon den Sack zugemacht wenn wir vorne einen Stürmer eingesetzt hätten der weiß wo das Tor steht… bei Isy gibt es halt zwei Lager. Allerdings sind wir doch alle einer Meinung das Vonic mehr Spielzeit bekommen müsste. Wie soll er sich sonst zeigen?!? Im Training alleine mit Sicherheit nicht. Zudem ist das extrem demotivierend. [/quote] Nein, da sind wir nicht einer Meinung. Der Mannschaftserfolg steht über allem. Wenn es nicht passt, muss ich keinem Spieler Spielzeit in einem Meisterschaftsspiel geben.
RWE: Mittelfeldspieler löst seinen Vertrag auf
[quote=Frhoff] Der 23-jährige Erolind Krasniqi absolvierte insgesamt 37 Pflichtspiele (elf Tore, sechs Vorlagen für Rot-Weiss Essen. Bei den Werten kann ich das absolut nicht nachvollziehen. Schade um so einen guten Spieler... [/quote] Tja, wenn man bedenkt, dass ein nicht unwesentlicher Anteil dieser Werte im NR-Pokal gehen unterklassige und extrem unterklassige Gegner zustande gekommen ist…. Wer sich weiter entwickeln will, muss alte Zöpfe abschneiden. Ero ist ein guter Junge, aber keiner, der jemals den Unterschied ausgemacht hätte, mit der einzigen Ausnahme des Doppelpacks bei Gladbach II. Wir spielen Profifußball. Zuletzt modifiziert von Ostwestfale am 02.09.2023 - 22:47:53
RWE: Nach 300 Tagen - Rot-Weiss Essen siegt wieder in der Fremde
[quote=nobodys-hero] [quote=Ostwestfale] Isi arbeitet extrem viel gegen den Ball ist in der Rückwärtsbewegung auf der Höhe des Geschehens, läuft den Gegner ab, kann ihn unschädlich stellen. Im Vergleich dazu packt Leo Vonic gegen Preußen bei 3 Essenern gegen einen Münsteraner die Sense aus und verursacht noch einen gefährlichen Freistoß. Auch deshalb kriegt er noch nicht mehr Spielzeit. Man muss auch einmal das Ganze sehen. Ich denke auch, wenn ich Doumbouya als Anläufer vorne raus und Leo rein nehme, kriegt der Gegner mehr Happen im Spielaufbau. Der Trainer hat im Moment die Gabe jedem Spieler eine klar definierte Aufgabe zu geben. [/quote] Glaube gar nicht, das man einen Spieler so unterschiedlich sehen kann. Isi arbeitet überhaupt nicht gegen den Ball, weil er immer zu weit weg davon ist. Das sieht bei ihm immer so alibimäßig aus. Und er ist in der Rückwärtsbewegung immer zu faul nachzusetzen. Das ist es ja, was uns so oft gefährliche Situationen des Gegners beschert. [/quote] Du kannst auch die Entscheidungen eines Trainers nicht verstehen, dessen Mannschaft heute ein herausragendes Auswärtsspiel gemacht hat, keine einzige nennenswerte gegnerische Torchance zugelassen und vorne die Tore gemacht hat. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass wir Dinge ganz anders sehen.
RWE: Nach 300 Tagen - Rot-Weiss Essen siegt wieder in der Fremde
Isi arbeitet extrem viel gegen den Ball ist in der Rückwärtsbewegung auf der Höhe des Geschehens, läuft den Gegner ab, kann ihn unschädlich stellen. Im Vergleich dazu packt Leo Vonic gegen Preußen bei 3 Essenern gegen einen Münsteraner die Sense aus und verursacht noch einen gefährlichen Freistoß. Auch deshalb kriegt er noch nicht mehr Spielzeit. Man muss auch einmal das Ganze sehen. Ich denke auch, wenn ich Doumbouya als Anläufer vorne raus und Leo rein nehme, kriegt der Gegner mehr Happen im Spielaufbau. Der Trainer hat im Moment die Gabe jedem Spieler eine klar definierte Aufgabe zu geben.
RWE: Nach Auswärtssieg - Dabrowski lobt "disziplinierten, reifen Auftritt"
Warten wir auf Aviv Ainoloc.
RWE: Nach 300 Tagen - Rot-Weiss Essen siegt wieder in der Fremde
Den Schuh, Dabro zunächst verdammt zu haben und ihn nun zu feiern, muss ich mir nicht anziehen. Es freut mich nicht nur für den Trainer Christoph Dabrowski, sondern auch für den Menschen. Und da sieht man die Launigkeit des Fußball-Geschäfts. Wäre Dabro gefeuert und durch einen anderen Trainer ersetzt worden, würde es allenthalben heißen, siehste, kaum ist der Dabrowski weg, läuft es. Ein Beleg dafür, dass man hin und wieder einfach mal die Ruhe bewahren muss. Ich hoffe, wir erinnern uns daran, wenn wieder schlechte Phasen kommen.
RWE: Nach 300 Tagen - Rot-Weiss Essen siegt wieder in der Fremde
Extrem reifer Auftritt von einer guten Mannschaft, gut eingestellt von einem guten Trainer. DANKE DABRO!
SC Freiburg II: Zugang aus Wolfsburg, Millionen-Stürmer gegen RWE dabei?
Der alternative und sympathische SC Freiburg. Ganz anders als andere Vereine….
VfL Bochum: Kein RWE, kein Münster - Entscheidung um Oermann gefallen
Hier werden mal wieder einfache „Wahrheiten“ für komplexe Probleme gefunden. Tim Oermann wäre zu uns gewechselt, RWE war mit dem Spieler klar und wir waren mit dem VFL Bochum klar. Dann hat unser AR doch noch gesagt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und in Angesicht des Rasendesasters entschieden, das Geld für den Transfer doch nicht freizugeben. Das so aufzufassen, RWE wäre pleite, ist grundlegend falsch. Die Saison ist durchfinanziert, da können Geschichtenerzähler rumposaunen, was sie wollen. Allerdings ist auch zu bedenken, dass alle Vereine mit Verbindlichkeiten 5% ihres negativen Eigenkapitals als Überschuss erwirtschaften müssen. Da kann ein solches Leihgeschäft durchaus kritisch werden. Denn die Saison ist durchfinanziert heißt nicht, dass man große Sprünge machen könnte. Im Winter geht das Transferfenster wieder auf, dann sehen wir, was dann möglich ist, schließlich geht die Akquise von Sponsoren weiter. Und was kostet so ein Leihspieler? Oermann hat einen Profivertrag bei einem Bundesligisten unterschrieben, das ist schon eine andere Nummer als „originäre“ Drittligaspieler zu holen. Natürlich bezahlt der ausleihende Klub nur einen Teil des Gehaltes, aber ein Schnäppchen ist das nicht. Zwei Dinge sind mir wichtig. 1. RWE ist zurecht vorsichtig geworden bei den Finanzen, ist aber handlungs- und zahlungsfähig. Es kreist eher ein kognitiver Pleitegeier über den Köpfen einiger User. 2. Auf Tim Oermanns Einstellung bzw. Charakter zu schließen, weil er jetzt in Bochum bleibt, ist nicht fair. Er wäre zu RWE gekommen, wir haben uns letztlich dagegen entschieden.
RWE-Talk: Nicht nur Defensiv-Patzer beim Pokal-Aus - Auch Young muss mit Kritik leben
Das Niveau von Wozi und Ralf Wilhelm ist der Stammtisch. Auch wenn inhaltlich nicht alles verkehrt ist, ist die Art und Weise wie das verbalisiert wird, nicht auf dem Anspruchsniveau einer sachgerechten journalistischen Analyse. Es kommt sehr polternd herüber, so als säße man dort bei einem Bier im Hafenstübchen beieinander. Von Wozi erwartet man ja nichts anderes, aber auch Herr Wilhelm geht mir langsam aber sicher gehörig auf den Keks. Vor Saisonbeginn schürt er vollkommen unrealistische Erwartungen auf einen Terodde-Transfer, RWE hat nie mit Terodde gesprochen. Dann dichtet uns Kollege Wilhelm an, wir hätten Interesse an Anton Heinz und Cas Peters gehabt, und suggeriert, RWE habe gegen einen finanziell potenteren Regionalligisten den Kürzeren gezogen. Absoluter Humbug. Dann wartet er mit Infos auf, die er läuten gehört habe. Von welchen Glocken er da spricht, weiß nur er selber, die von Horst oder irgendjemanden anderem aus dem RWE-Umfeld waren es nicht. Mir gefällt der junge Justus Heinisch. Sachlich und kompetent, stets bemüht die Grautöne zu sehen. Davon können sich die wesentlich älteren Herren Wozi und Wilhelm mal eine Scheibe abschneiden. Ich wünsche mir keinesfalls eine unkritische Hofberichterstattung, wenn der Finger in die Wunde gelegt wird, dann gut. Allerdings möchte ich in so einem Format nicht den Eindruck haben, man quatscht mal eben das Erstbeste raus, was einem so einfällt und ist möglichst Schwarz-Weiß in seinem Denken. Das kriege ich woanders ständig geboten, nur dann nennen sich die Urheber nicht Journalisten.
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