Testspiele |
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dachte der fuchs ist immer freitags im pub
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AH & Ü40 im Kreis 12 |
gruppe 2 stimmt nicht!!!!!
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
http://www.reviersport.de/75843---amateur-streik-zwanzigers-vermittlungsversuch-ohne-erfolg.html
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
klasse, können bestimmt alle, wegen ferien ,(urlaubszeit)usw-platz bestimmt voll von zuschauern usw-oder wird jetzt wieder dagegen protestiert???
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
25.02.2009 Druckversion | Versenden
Kreisliga-Protest: RS-Umfrage in Dortmund Köln, Hamburg und Berlin
[url]http://www.reviersport.de/75760---kreisliga-protest-rs-umfrage-dortmund-koeln-hamburg-berlin.html[/url]
Zuletzt modifiziert von admin am 25.02.2009 - 23:00:41
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
20.02.2009 Druckversion | Versenden
Leserbrief: Ohne Boykottandrohung werden Amateure nicht gehört
"Wir werden von Tag zu Tag größer"
Was ist los?! Von 33 Kreisen dürfen zwei (Gelsenkirchen und Unna-Hamm) am ersten Rückrundenspieltag (28.02. bis 01.03.2009) nicht spielen. Der FLVW will Wettbewerbsverzerrung vermeiden; so steht es geschrieben.
Der angekündigte Boykott des Spieltages vom 28. Februar bis zum 01. März 2009 und die anschließende Demonstration in Gelsenkirchen trägt Früchte. In Gelsenkirchen gibt es 66 Amateursportvereine, die für das gleiche kämpfen wie wir in Unna-Hamm: kein Spiel vor 17.30 Uhr, besser noch 18.30 Uhr, oder der ganze Sonntag für die Amateure! In Gelsenkirchen war man fest entschlossen, auch wenn nicht alle Vereine dabei gewesen wären, den Boykott durchzuziehen. Da sag ich „Respekt und sportliche Anerkennung“.
Gelsenkirchen: Brisanter Staffeltag
Die Amateure des FLVW-Kreises 12 formulierten beim Staffeltag ihren Protest gegen ein Bundesligaspiel am Sonntagnachmittag.
Der FLVW will damit Vereine wegen Wettbewerbsverzerrung angeblich schützen, die eventuell nicht an dem Boykott teilgenommen hätten. Da kann man mal sehen, mit wie viel Entschlossenheit die Vorstände der einzelnen Amateurvereine in Gelsenkirchen vorgegangen wären; da zählen jetzt keine Punkte mehr. Es geht um die Existenz der Amateurvereine, es geht um unsere Jugendarbeit, es geht um unsere ehrenamtlichen Helfer und Vorstandsmitglieder.
In Unna-Hamm war kein Boykott für den ersten Rückrundenspieltag geplant. Will man beim FLVW Spiele auf Verdacht absetzen? Hätte man beim FLVW in allen 33 Kreisen den Spieltag abgesetzt, da hätte auch ich gesagt: „Respekt und sportliche Anerkennung für den Verband“. Das wäre mal ein Zeichen gewesen, dass man hinter dem Amateursport steht.
Ich habe vom Verband schon mehrmals gehört: „Wir haben Verständnis für die Bedenken, aber so ein Boykott ist der falsche Weg. Wir müssen alles unaufgeregter angehen und miteinander und nicht gegeneinander reden.“ Wie lange sollen wir warten? Ohne die Boykottandrohung hätte man uns nie zugehört.
Fakt ist ganz einfach, wenn man gesagt hätte, die Profivereine sind so arm, sie brauchen das viele Geld ganz nötig, dann hätten wir als Amateurvereine noch gesagt, gebt uns eine Spendenquittung, wir spenden euch was!
Im Profifußball denkt keiner mehr daran, wo sie eigentlich herkommen. Ich möchte mal sagen, dass ca. 95 % der Profispieler irgendwann mal das Laufen im Amateurvereine erlernt haben.
Wer vertritt eigentlich die Meinung der Amateure? Ich habe noch nicht einen Verbandsfunktionär gehört, der sich voll hinter die Amateure stellt (ausgenommen der Kreisvorsitzende Herr Weischenberg).
Die sich gründende Interessengemeinschaft wird weiterhin dafür kämpfen, dass wir Amateurvereine zu unserem Recht kommen. Wir werden von Tag zu Tag größer, wir werden noch andere Kreise mit ins „Boot“ holen, es gibt ca. 26.000 Amateurfußballvereine. Wenn die zusammen halten würden, möchte ich mal sehen, was die paar Profivereine machen würden…
Mit sportlichem Gruß,
Heiko Meiselbach
1. Vorsitzender VfK Weddinghofen
Kamen, 17.02.2009
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
Boykott - ein Anfang
Gelsenkirchen, 18.02.2009, 1 Kommentar, Trackback-URL
Die Vereinsvorsitzenden Reiner Grundmann (56, SC Schaffrath) und Norbert Bauer (59, SSV Buer) haben den Protest gegen ein 15.30-Uhr-Sonntagspiel in der Bundesliga angestoßen. Ein Gespräch über Aktionen und Aussichten
Blick ins Leere - bald Alltag? Reiner Grundmann (vorne) und Norbert Bauer fordern den DFB heraus. Foto: WAZ, Thomas Schmidtke FUSSBALL DER AUFSTAND DER KREISLIGISTEN Noch nie stand der Kreisliga-Fußball Gelsenkirchens so in den Schlagzeilen. Nachdem die WAZ im Januar erstmals von Boykott-Plänen berichtet hatte, griffen "Süddeutsche", "ARD" und andere das Thema auf. Haben Sie mit diesem Medienwirbel gerechnet?
Bauer: Nein, nicht so schnell und nicht in diesem Ausmaß, auch wenn wir von Beginn an klar gesagt haben, dass wir für alle Amateure in Deutschland kämpfen wollen.
Mittlerweile hat der Fußballverband Westfalen reagiert und den kompletten Spieltag der Kreisligen A, B und C verlegen lassen. Ein Erfolg?
Grndmann: Im ersten Moment war ich schockiert, weil der Verband uns damit den Wind aus den Segeln nimmt, uns mundtot machen will. Wir haben es ja geschafft, fast alle Vereine im Kreis unter einen Hut zu bringen, das war nicht einfach. Wir wollten Geschlossenheit zeigen, und zwar trotz angedrohter Sanktionen. Jetzt ist der Streik kein Streik mehr, allenfalls ein mit Ariel Reingewaschener. Mittlerweile sehe ich die Reaktion aber auch als Ansporn für uns: Was müssen da beim Verband für Ängste herrschen, wenn er einen Spieltag verlegt?
DFL- und DFB-Spitzen betonen seit Neuestem ihre "Bereitschaft zum Dialog". Trauen Sie diesem "Angebot"?
Bauer: Im Moment haben wir noch den Eindruck, dass sie uns nur beruhigen wollen und denken: Die werden irgendwann schon aufhören. Aber das werden wir nicht.
Grundmann: Es gibt mehrere Gesprächstermine, am Mittwoch sind wir und einige Kollegen etwa aus dem Kreis Unna-Hamm, wo am 1. März ja auch nicht gespielt wird, zum Frauenländerspiel in Bielefeld eingeladen und treffen uns dort unter anderem mit DFB-Präsident Theo Zwanziger und Hermann Korfmacher (Präsident FLVW und DFB-Vizepräsident). Wir warten ab, ob der DFB wirklich gesprächsbereit ist. Oder ob wir uns nur ein paar Ohrlaschen abholen sollen. Das lassen wir aber nicht mit uns machen.
Bauer: Wir werden unsere Forderung klar formulieren.
Nämlich?
Bauer: Keine Sonntag-Spiele in der Bundesliga vor 17.30 Uhr. Es geht uns doch nur darum, dass die Profis zwei Stunden später spielen. Das ist doch keine utopische Forderung, die nicht machbar ist.
Grundmann: Uns wird gerne empfohlen, flexibel zu sein und unsere Spiele dann zu verlegen. Aber die Möglichkeit haben wir doch gar nicht. Der SC Schaffrath hat einen Platz für elf Jugend- und drei Senioren-Teams, der ist immer belegt. Flexibilität, die verlangen wir von den Profis. Wir haben Angst, dass unser Verein, für den wir seit 30 Jahren knüppeln, den Bach runtergeht. Dagegen kämpfen wir, und wenn nichts passiert, werden wir weitere Aktionen planen. Wir werden nicht aufgeben.
Nicht alle Kreise und Vereine stehen da so offensiv hinter.
Bauer: Alle Klubs haben aber die gleichen Probleme, wir erhalten viel Zustimmung. Und es ist ja nicht so, dass wir lieber demonstrieren als spielen. Schon gar nicht wollen wir uns selbst profilieren. Wir wollen mit dem Boykott den Verband wachrütteln, weil das Maß voll ist. Das ist uns schon gelungen.
Grundmann: Wenn einer eine andere Haltung hat, ist das okay. Die Einstellung, ein Protest bringe eh nichts, akzeptieren wir aber nicht. Man muss es wenigstens versuchen.
Hand aufs Herz: Glauben Sie, Sie erreichen Ihr Ziel?
Grundmann: Wir haben einen Termin nach dem anderen, telefonieren, schreiben, das ist schon heftig. Wenn wir nicht an den Erfolg glauben würden, würden wir das nicht machen.
Das Gespräch führte Ralf Ritter
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Welches Vereinsheim bekommt die Note sehr gut |
grins:P
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Plätze wieder gesperrt |
freitag zwischen 11-12 uhr wird neu entschieden wie es in gladbeck mit den plätzen aussieht!!!
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Gelsenkirchen: Vereine drohen mit Streik |
Kompletter Spieltag wird verlegt
Gelsenkirchen, 16.02.2009, 1 Kommentar, Trackback-URL
Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen ordnet eine Neuansetzung an. Damit können alle Vereine an der Demonstration am 1. März auf der Löchterheide teilnehmen, ohne dass es Sanktionen gibt
FUSSBALL DER AUFSTAND DER KREISLIGISTEN Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat auf den Boykott-Aufruf der Vereine im Kreis Gelsenkirchen/Gladbeck/Kirchhellen gegen das geplante 15.30-Uhr-Sonntagspiel in der Bundesliga reagiert: Er wies den Kreisvoristzenden Manfred Wichmann an, den ersten Spieltag nach der Rückrunde am 28. Februar/1. März in den sieben betroffenen Kreisliga-Gruppen komplett abzusetzen und an einem späteren Termin neu anzusetzen. Wie berichtet, findet am 1. März um 15 Uhr eine von der "Arbeitsgemeinschaft" der hiesigen Kreisligisten initiierte Demonstration auf der Löchterheide statt. Klubs, deren Mannschaften nicht antreten, droht laut Satzung Punktabzug und Geldstrafe. Diese Sanktion entfällt nun.
"Das erleichtert mir einiges", sagte Manfred Wichmann am Montagabend der WAZ. Denn "einerseits bin ich von den Vereinen gewählt, andererseits muss ich aber die Satzung durchsetzen." Wichmann versicherte, den Protest zu begrüßen und auch zur Demo zu gehen, betonte aber, dass er "gegen einen Boykott" sei. Einen Nachholtermin für den Spieltag will er mit den Staffelleitern absprechen.
FLVW-Direktor Carsten Jaksch-Nink teilte mit, die Entscheidung sei unter anderem getroffen worden, um "Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden" und Vereine, "die sich eventuell nicht an einem Boykott beteiligen wollen", zu schützen. Zudem wolle der Verband so seinen "Respekt" gegenüber den Klubs zollen.
Der Boykott kommt - nicht nur in Gelsenkirchen. Auch im Kreis Unna-Hamm ist eine ähnliche Streik-Aktion geplant sowie eine "Interessengemeinschaft" in Gründung. Auch dort wird der komplette Kreisliga-Spieltag auf FLVW-Anordnung verlegt. rari
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