Nobby Fürhoff Zuletzt aktiv: 11. Mai 2024 - 16:21 Mitglied seit: 14. November 2006
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ronaldo schrieb: Ein Blick auf die Tabelle macht noch einmal gnadenlos deutlich, was der Burghauser Ausgleich am letzten Wochenende für eine Bedeutung gehabt hat......von den anderen Punkten will ich gar nicht schreiben. Aber: wer gegen Offenbach, Burghausen, Jena und Haching keinen einzigen Sieg einfährt, geht zurecht runter. Mickerige 5 points wurden geholt gegen die o.g.---von 24 möglichen Punkten. Dies sagt schon alles..... Welch ein unnötiger Abstieg...welch ein grosser Schaden und Rückschlag für RWE!!! Es ist müßig zu diskutieren, wer und was alles zu diesem Abstieg geführt hat! Tatsache und Fakt bleibt, daß ein einziger Punkt zum Klassenerhalt gefehlt hat. Und das es wie Ronaldo schreibt an der katastrophalen Bilanz gegen die direkten Konkurrenten gelegen hat! Nur zum Beispiel: Das späte Ausgleichstor von Jena....ohne dieses wäre Jena abgestiegen.....das späte Tor von Offenbachs Toppmöller...ohne dieses wäre Offenbach abgestiegen.....und zu allerletzt...es war unsere letzte Chance gegen Burghausen...ja hätte der Ledgerwood nicht in der Nachspielzeit getroffen....dann hätten wir heute mit dem MSV feiern können...ein einziges der späten Gegentore hätte nur verhindert werden müssen....hätte, wenn und aber...ich weiß....aber es ist nunmal Fakt...auf dem Rasen sind somit die entscheidenden Fehler gemacht worden....aufm Platz ist entscheidend...es bringt leider gar nix irgendwem im Vorstand...oder dem Trainer die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ich habe es letzte Woche gespürt, daß dieses späte Tor von Burghausen unser Schicksal besiegelt hat...es war die letzte SChance letzte Woche...ich verstehe einfach nicht, wie ein Team so häufig in letzter Sekunde noch Gegentore kassieren kann!!! Nicht Hempelmann hat nichts gelernt...die SPIELER haben nichts gelernt!!! Ein enttäuschter Nobby.. Und ewig grüsst das RWE- 2.Liga-Murmeltier...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Sollte RWE erneut direkt wieder absteigen, so liegt das wie von einigen schon bemerkt einzig und allein an den vielen verlorenen Punkten in den Schlußminuten gerade gegen die direkte Konkutrrenz!!! Vielleicht fehlen uns nur vier, drei, zwei oder nur einer dieser Punkte am Ende der Saison, das ist das traurige an der ganzen Situation, daß der Abstieg absolut unnötig und leicht zu verhindern gewesen wäre! Und hier muß ich ganz klar feststellen, liegt die Schuld bei den Spielern, welche in diesen Prtien beteiligt waren, einem TRAINER kann man nicht dafür verantwortlich machen, wenn einige Punkte durch Gegentore..zum Beispiel durch Sonntagsschüsse der Gegner (Porcello,Toppmöller) verloren gegangen sind. Mit der gleichen Punkteausbeute in der Hinrunde wie jetzt in der Rückrunde würden wir mit LGK den Klassenerhalt wohl geschafft haben. RWE hat einfach schon zu oft leichtfertig sichere Punkte hergeschenkt und Punkte nicht bekommen...welche verdient gewesen wären...so wie gestern. Außerdem haben alle anderen Konkurrenten ein leichteres Restprogramm, da sie wenigstens einen Gegner haben, für den es um nichts mehr geht. Irgendwie fehlt RWE auch das nötige Quentchen Glück...nicht mal der MSV ist schon aufgestiegen...nein...Zebras werden wohl auch die drei Punkte gegen uns noch benötigen. Leider....und nächste Saison guibt es ein Hauen und Stechen in der Regionalliga um die Qualifikationsplätze für die 3. Profiliga... @ Wolf + Essener 72 Ich war übrigens auch damals beim Spiel gegen Schalke 1988...da hatte ich noch ne Dauerkarte...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo an Alle, heute müssen drei Punkte gegen Hansa her,nur so ist der Klassenerhalt noch zu schaffen!Wir müssen alle fest die Daumen drücken. @ Wolf: Ich würde heute gerne zum Stadion kommen, aber ich werde es aus Aberglaube wohl nicht tun, denn ich kann mich nicht daran erinnern, daß RWE schon mal ein Spiel gewonnen hat, wenn DU und ICH gemeinsam im Stadion waren!!!Leider kann ich mich nur an Niederlagen erinnern, so wie zuletzt gegen 1860!!!Deshalb werde ich das Opfer bringen und mir das Spiel im DSF ansehen,hoffe es bringt uns drei Punkte. Gruß Frank
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Na endlich raus aus den Abstiegsrängen...nächsten Sonntag ist dann Großkampftag gegen Haching...dann müssen die drei Punkte an der Hafenstrasse bleiben. Gruß und noch schöne Ostern an alle User. @ Wolf: Stimmt es das du am 20.04. Geburtstag hast?...;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo Wolf, wie, wann und wo treffe ich dich heute an der Hafenstrasse?Ich werde wohl gegen 12:15 eintrudeln.Bist du auch auf jeden Fall am Bierstand beim Fanmobil? Gruß Frank
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo Fernschwätzer Wolf, habe gestern an dich gedacht, an deine Anwesenheit im Wilpark. Ich bin auch pro Köstner....du hast Gelegenheit auch mir ein Bier dafür auszugeben....ich gebe dir eins aus...weil ich doch davon ausgehe, daß wir uns am 01.04. gegen die Löwen nach einigen Jahren endlich mal wiedersehen!!! Gruß nach Karl seine Ruhe... Frank
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
:@ Irgendwann reichts...am Ende fehlen diese Punkte ganz einfach!Unglaublich...mit einem Sieg wäre RWE wieder ganz dick im Geschäft gewesen...hätte Anschluss ans untere Mittelfeld gehabt und die Bauern aus Paderborn nächsteb Woche mit einem Sieg hinter sich lassen können! Man muß nach diesem Spiel heute befürchten, daß es genau diese 2 Punkte sind die wir heute wieder verschenkt haben, welche uns dann am Ende tatsächlich zum Klassenerhalt fehlen! Auch gibt dieses Tor auch der Moral einen empfindlichen Dämpfer...es hätte heute eitel Sonnenschein für RWE sein können...zum wiederholten mal fängt man sich einen Distanzschuss kurz vor Schluß. Warum?Ich bin wahnsinnig enttäuscht.Ich versteh das nicht...konnte keiner dem Toppmöller auf den Füssen stehen..der war das einzig gefährliche was bei Offenbach noch auf dem Platz rumlief..er hatte es ja auch kurz vorher schon aus der Distanz versucht.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@ Wolf: Hallo Wolf...da ist es seit Stunden tot im Forum, da es nicht zu erreichen war wegen Wartungsarbeiten der Internetpräsenz...und derr erste USER von dem dann endlich was zu lesen ist.....bist DU...bist Du wieder zu Hause angekommen aus Braunschweig? Freue mich riesig, daß es ewndlkich mit dem Auswärtsdreier geklappt hat...mußte aber auch sein...Jena und Koblöenz lassen nicht locker. Wie bist Du denn an den Menschen von Bayern Hof geraten??? Auf RWE... Nobby
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
...nich janz ernst gemeint von Jawattdenn... :cry: oder :lol: ...April: Sportchef Janßen ärgert sich nach dem fünften in der Schlussminute vergebenen Sieg hintereinander: "Konzentration ist gleich Kondition! Ich habe gleich gesagt, dass es ein Fehler war, das Trainingslager auf Zypern vorzeitig abzubrechen. Aber Lorenz-Günter Köstner ist als Trainer ein absoluter Fachmann, ich habe vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Er wird schon wissen, was uns weiterbringt." Mai: Die 0-2-Niederlage im Zebrastall enthüllt die bittere Wahrheit: RWE ist mal wieder abgestiegen. Janßen fassungslos: "Und das trotz der optimalen Bedingungen, die ich im Verein geschaffen habe..." Juni: Bei der Aufarbeitung der Katastrophensaison rauchen die Köpfe: "Wichtig ist, dass wir aus den Fehlern der Vorsaison lernen", sinniert Präses Hempelmann. Olaf Janßen wird von seinem Posten entbunden und übernimmt ab sofort das Sondertraining des schon seit dem 21. Spieltag suspendierten Koch. Juli: Der halbe Kader macht sich schleunigst aus dem Staub: Stefan Lorenz sagt zum Abschied leise "Rinjehaun!" und kehrt nach Berlin zurück, wo ihn Falko Götz nach besten Empfehlungen seines Kumpels Janßen gerne unter die Fittiche nimmt. Haeldermans wechselt der Nähe zur Familie wegen zu Alemannia Aachen. Die beiden Neu-Nationalspieler "Charlie" Calik und "Ötzi" Özbek wechseln für die Rekordsumme von lebenslang "Döner mit alles ohne scharf" für das ganze RWE-Präsidium zu Fenerbahce. Im Gegenzug kommt Ali Bilgin zurück an die Hafenstraße. August: Noch immer keine weiteren Neuzugänge. Frank Kontny, eigentlich für den Posten des Sportlichen Leiters vorgeschlagen, winkt ab: "Bevor ich mir das noch einmal antue, verkaufe ich lieber weiter Matschbrötchen in meiner Bude!" Zudem hat er mit dem ETB Großes vor: Davon zeugen allein die Neuzugänge Van Lent, Karlsson und Sidney. September: Noch im Trainingslager hat sich Ali Bilgin verletzt. "Ich wusste es gleich, die haben wieder so einen Invaliden verpflichtet", tönt es aus dem Umfeld. "Egal", meint der Nächste, "von dem habe ich nie wat gehalten, der passt vonne Spielanlage einfach nicht in die Malocherstadt Essen." Ohne Spielmacher krampft sich RWE von einem Unentschieden zum Nächsten.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hier noch ein Bericht aus der WAZ: Spieler Denis Epstein nach Jena-Pleite von Zuschauer geohrfeigt. RWE-Präsident Rolf Hempelmann: "Es gibt keinen bei uns in der Mannschaft, der die Leistung verweigert" FUSSBALL 2. BUNDESLIGADer Abpfiff in Jena raubte den Rot-Weißen die Hoffnung, ihre erbärmliche Auswärtsbilanz etwas freundlicher zu gestalten. Doch mit dem 0:2 gegen den Konkurrenten im Abstiegskampf bleiben sie die auswärtsschwächste Mannschaft der Liga: Zwei Punkte, drei Tore - wohlgemerkt aus zehn Versuchen. Wie immer war Trainer Lorenz-Günther Köstner auch am Sonntag direkt von der Bank aufs Spielfeld geeilt, um seine Spieler zu trösten, ihnen gleich wieder Mut zu machen. Und er schickte sie auch zu den RWE-Fans in die Kurve. Eine Profi-Pflicht, das gehört sich so. Kapitän Thomas Kläsener diskutierte, versuchte den Zuhörern hinterm Zaun die Niederlage zu erklären, und die hörten zu trotz Wut und brachten ihre Argumente vor. Denis Epstein, der Neue aus Köln, spürte dagegen erstmals, wie ungehalten mancher Beobachter, der beansprucht, RWE-Fan zu sein, reagieren kann. Da stieß plötzlich ein Arm durch das Gitter und ohne dieses Stahlhindernis hätte Epstein wohl eine noch kräftigere Ohrfeige kassiert. Baris Özbek, der Youngster, der sich mit unermüdlichem Einsatz in den letzten Spielen eine Art Idol-Status erkämpft hat, soll sogar bespuckt worden sein. "Das hat mit sportlicher Fairness nichts zu tun", schüttelte Köstner den Kopf. "So etwas kann ich nicht tolerieren." Die Rot-Weißen sind sich nicht nur darin einig. Vor dem Spiel in Jena und am Montag danach gab es ein Treffen, das gemeinhin auch als Krisensitzung bezeichnet werden kann. "Trainer und Mannschaft haben sich ausgesprochen", sagte RWE-Präsident Rolf Hempelmann. "Die Spieler haben Vertrauen in Köstner und sagen auch, dass er der Richtige ist im Abstiegskampf." Ein abermaliger Wechsel auf der Trainerbank sei kein Thema. Dennoch: Lorenz-Günther Köstner hat offenbar schon so manchem an der Hafenstraße auf die Füße getreten. Der gestandene und bundesliga-gestählte Fußballlehrer weiß, was er will, und sagt es auch. Das ist nicht immer angenehm, sorgte auch schon für Irritationen, wenn sich seine Meinung nicht hundertprozentig mit der des Vorstands oder der Sportlichen Leitung deckte. Aber sind taktisch ungeschickte Unzulänglichkeiten, die auf mangelhafte Absprache hindeuten. Überflüssig sind sie allemal. Auch Köstner und Ex-Kapitän Alexander Löbe, den der Trainer auf die Bank gesetzt und degradiert hat, werden wohl keine Freunde fürs Leben. Aber es soll ja nur um RWE gehen. Stijn Haeldermans und Köstner hatten wohl ebenfalls Probleme, die aber ausgeräumt sein sollen. Der genesene Mittelfeldmann kam in Jena immerhin schon zu einem ersten Kurzeinsatz nach langer Pause. Der Belgier sollte Stefan Lorenz ersetzen, um noch mehr Offensivkraft zu erzeugen. Doch Özbek war angeschlagen und musste passen. Dennoch hatte Köstner in der Endphase alles riskiert. "Das Tor zum 0:2 war eine logische Folge", meinte er deshalb. Allerdings hatte auch Martin Hysky zuvor einen katastrophalen Schnitzer fabriziert. "Die Mannschaft zieht mit, da ist niemand, der die Leistung verweigert", begegnet Hempelmann den Vorwürfen mancher Fans. Das sei der gravierende Unterschied im Vergleich zur Endphase der Zweitliga-Saison vor zwei Jahren. "Wir dürfen uns jetzt nicht zerfleischen, dürfen nicht alles nur zerreden. Die Jungs müssen sich von dem ständigen Druck befreien und erkennen, dass es in dieser Liga keinen Gegner gibt, der nicht zu schlagen ist." Das war auch Jena, was RWE in der ordentlichen zweiten Hälfte zumindest registrieren durfte. Mit "heißem Herzen und kühl im Kopf", formuliert Hempelmann plakativ, wie er sich seine Mannschaft bei den nächsten Auftritten vorstellt. "Es sind noch 39 Punkte zu vergeben. Wir müssen die positiven Dinge herausarbeiten, nur so findet die Mannschaft den Glauben wieder. Wir müssen uns mit einem Erfolg in eine Serie hineinspielen." Und der Vorstand sehe keineswegs tatenlos zu. "Es hilft jetzt nicht, mit dem Finger auf den Anderen zu zeigen, nur gemeinsam schaffen wir das. Und jeder muss die Bereitschaft dazu zeigen." Die Ruhe nach außen sei doch auch positiv. "Bei Rot-Weiß gibt es kein Affentheater. Es hat vor nicht allzu langer Zeit genug clowneske Beispiele bei Klubs in der näheren Umgebung gegeben, die zeigen, wie es nicht laufen sollte." 12.02.2007 Von Rolf Hantel
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