Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Hallo an alle User da draussen...hier mal ein Artikel von der RAG-Homepage...da tagte der Aufsichtsrat...und bestimmt war auch das Stadion ein Thema...könnte mir vorstellen, daß es RAG-Arena genannt wird.Anstatt steag wird ja im Herbst auch ein anderer Name auf den Trikots stehen,wie in diesem Artikel ja auch zu lesen ist, daß es eine Namensänderung gibt.
@ Hotte: Habe auch Nachtschicht...werde auch bis gegen 13h schlafen...
@ Wolf: Na, wie bequem sind denn die Pritschen...?;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
@ Wolf: Mensch Wolf....genau so ist es mir eben auch ergangen...hab mir auch all die Fotos vom Trainingsauftakt an der Hafenstrasse angesehen...langsam schleicht sich doch wieder die Vorfreude auf die neue Saison ein...hoffe der Jensen ist ein wirklich guter und Heiko formt eine Mannschaft die ihren Namen zu Recht trägt!
P.S. Ein paar Härchen hab ich auch aufm Rücken...hättest du sie auf der Brust, wärst du ein BÄR....und kein WOLF!!!!!!!;):D;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
@ Wolf: Na da isser ja..und Jensen heißt er....unser Däne....habe diesmal ein gutes Gefühl!Erste Station war. Fakse Ladeplats...ist wohl die Werksmabnnschaft der Faxe-Brauerei....:D
Das dänische Eis?Du meinst doch nicht etwa Häägen Dazs....das ist kein dänisches Eis....da steckt ein US-Unternehmen hinter!!!
Mußte nur Wikipedia lesen.....;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
...das Feuer in s e i n e n Augen......solls heissen....
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
@ Wolf: Hallo Wolf....soso, du greifst also auch schon mal einen Wikipedia-Eintrag auf...ich bin eben für ganze Sachen...:D
Der neue Däne ist bestimmt Foldgast...hahaha....er hat mit OJ gesprochen und ihm versichert, daß er wieder Lust hat sein Potenzial 100% ig abzurufen, außerdem meinte Foldgast, er würde genau in das Konzept von HB passen...und dann befragte er OJ, ob dieser nicht das Feuer in deinen Augen sehen kann........
ACHTUNG IRONIE...
Also vom Rolf-Christel erwarte ich gar nichts...Saglik muß her....und der Lawaree wäre sicher n Knaller für die Regionalliga...der hats drauf...den wünsch ich mir....
Ciao...
Gruß an alle User
Nobby
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Rolf-Christel Guié-Mien (* 28. Oktober 1977 in Brazzaville, Republik Kongo) ist ein Fußballspieler der Republik Kongo.
Seine Karriere begann Rolf-Christel Guié-Mien als Jugendlicher beim Hauptstadt- und Erstligaverein AS Inter Brazzaville. Im Alter von 19 Jahren wechselte er dann zur Saison 1997/98 nach Deutschland zum Bundesligisten Karlsruher SC. Nach etwa der Hälfte der Spielzeit konnte sich Guié-Mien durch seine spielerischen Stärken im offensiven Mittelfeld und Angriff der Mannschaft einen Stammplatz erkämpfen. Den Abstieg in die 2. Bundesliga konnte er jedoch nicht verhindern.
In der Saison 1998/99 bestätigte er seinen guten Einstand und absolvierte eine komplette Spielzeit als Stammspieler. Den Wiederaufstieg in die Bundesliga verpasste die Mannschaft knapp.
Guié-Mien erhielt ein Angebot vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt und nahm es vor Beginn der Saison 1999/2000 an. Auch dort gelang ihm schnell der Sprung in die Stammformation. Jedoch musste er seinen Verein nach dem Klassenerhalt im ersten Jahr in der darauffolgenden Spielzeit erneut in die zweite Liga begleiten.
Den direkten Wiederaufstieg konnte Frankfurt in der Saison 2001/02 nicht erreichen und Guié-Mien wechselte in der darauffolgenden Saison nach einer sehr guten ersten Halbserie mit seiner bis dato besten Torquote in der Winterpause zum Aufstiegskonkurrenten SC Freiburg. Beiden Mannschaften gelang der Aufstieg.
Seine Zeit in Freiburg bis zum Abschluss der Saison 2003/04 verlief enttäuschend. Er kam in dieser Zeit auf nur insgesamt 25 Einsätze, darunter häufig Einwechselungen mit nur wenigen Minuten Spielzeit.
Er wechselte daraufhin zum Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln. Dort konnte er sich ebenso wenig dauerhaft in die Stammelf spielen, besass nur den Status eines Ergänzungsspielers und wurde zuweilen in der Amateurmannschaft in der Regionalliga Nord eingesetzt. Seiner weiterhin vorhandenen spielerischen Stärke steht seit dem Wechsel nach Freiburg die große Schwäche der Torausbeute entgegen. Bis zum Abschluss der Saison 2004/05 gelang ihm in 50 aufeinanderfolgenden Meisterschaftsspielen kein Treffer.
Sein Vertrag beim 1. FC Köln lief bis zum Abschluss der Saison 2005/06. Der Verein strebte aber nach dem Trainerwechsel zu Hanspeter Latour eine vorzeitige Trennung an und erteilte ihm bereits nach dem Trainingslager in der Winterpause die Freigabe für einen ablösefreien Wechsel. Am 21. September 2006 unterschrieb Guié-Mien einen Vertrag beim Oberligisten FC Sachsen Leipzig.
Guié-Mien ist aktueller Nationalspieler seines Landes.
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Ja. so ist das Wolf...berührt mich auch...passiert leider immer wieder mal...da wird einem spätestens bewußt, das es wichtigeres als Fußball gibt...und ein Abstieg von RWE viel geringere Bedeutung hat..
Glückwunsch übrigens nach Nürnberg...
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Der SV Wacker Burghausen trauert um seinen Spieler Marek Krejci. Der 26 Jahre alte Stürmer aus der Slowakei ist in der Nacht zum Samstag in der Nähe von Maitenbeth bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er hinterlässt eine Ehefrau und eine Tochter. Krejci, vor drei Jahren vom FC Artmedia Bratislava nach Burghausen gewechselt, hat für den SV Wacker 87 Spiele in der Zweiten Liga bestritten und dabei 26 Tore erzielt. „Wir sind vom schrecklichen Tod unseres Spielers zutiefst betroffen“, sagte in einer ersten Reaktion Dr. Willi Kleine, der Vorsitzende des SV Wacker. „Unser ganzes Mitgefühl gilt nun seiner Familie, vor allem seiner Ehefrau und seiner Tochter.“
Marek Krejci, am 20. November 1980 in Bratislava geboren, hat in seiner Heimat neben seiner Ausbildung zum Profi-Fußballer das Abitur gemacht und danach eine Ausbildung zum Chemiker absolviert. Seine sportliche Laufbahn begann bei Inter Bratislava, über Spartak Trnava und ETO Györ kam er zum FC Artmedia und schließlich zum SV Wacker Burghausen. Krejci hat ein Länderspiel für die Slowakei bestritten.
In Burghausen machte sich Marek Krejci schnell einen Namen als einer der gefährlichsten Torjäger der 2. Bundesliga. Unvergessen bleiben seine Treffer, so bei seinem Debüt am 3. Oktober 2004, als er beim 4:2-Erfolg im Grünwalder Stadion beim TSV 1860 nach seiner Einwechslung das 2:2 erzielte und damit die Wende einleitete. Mindestens ebenso gefeiert wurde im Frühjahr 2006 sein Tor zum Ausgleich in der letzten Minute gegen die Löwen in der mit 56.000 Zuschauern gefüllten Allianz-Arena, als er die mitgereisten rund 10.000 Fans aus Burghausen in einen wahren Freudentaumel versetzte. Auch mit seiner stets freundlichen Art hatte sich Krejci in Burghausen viele Freunde gemacht.
In der Nacht zum Samstag war Marek Krejci mit seinem Auto auf der B 12 Richtung Burghausen unterwegs, als er kurz nach dem Waldstück bei Maitenbeth aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und mit dem Dach gegen einen Baum geschleudert wurde.
Der SV Wacker Burghausen wird seinem Spieler immer ein ehrendes Andenken bewahren.
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@ Wolf: Hi Pälzer...was sind wir doch für leidgeprüfte Fans...ja, ich bin alt...werde mit jedem Abstieg noch älter...ich bin Jahrgang 1964 und mein erstes Spiel an der Hafenstrasse war im Juni 1980 das Rückspiel der Relegation gegen den KSC...mit Günther,Becker..Dohmen. Das Hinspiel hatte der KSC mit 5:1 gewonnen...RWE führte im Rückspiel mit 3:0...das 4:0 lag in der Luft...das hätte gereicht zum Wiederaufstieg...dann wird ein Schuss eines Karlsruhers unhaltbar für Schneider im RWE-Tor abgefälscht...das war es dann...zwei Jahre zuvor verschoss ausgerechnet Horst Hrubesch in seinem letzten Spiel für RWE den entscheidenden Elfmeter gegen Nürnberg...hätte er getroffen...RWE wäre aufgestiegen....
Du hast als Highlight der kommenden Saison die Spiele gegen den SV Babelsberg und gegen den SC Verl vergessen...meine Freundin wohnt nämlich zur Zeit noch in Potsdam...
:S
Gruß
Nobby
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@ Nate: Stimme dir 100% zu
@ rweSG: Volle Zustimmung...es ist eine Schande
Seit 30 Jahren warte ich auf die Rückkehr in die erste Liga...und nun sind wir wieder in der dritten...
@ Wolf: Hoffe wir sehen uns in der hoffentlich positiven nächsten Saison an der Hafenstrasse...
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