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@ Ronaldo
Donnerwetter, hätt ich nicht gedacht,
wenn Du die alte Oberliga-West noch erlebt hast, bist Du ja fast schon selbst ein Stück RWE-Tradition :-)
Ich widerspreche Dir ansonsten auch nicht und gehe auch mit der Zeit.
Es ist ja nicht so, dass ich zu Hause einen Schrein aufgebaut habe und dort jeden Abend vor Ölgemälden von Rahn, Lippens und anderen Idolen eine Art Götzenverehrung betreibe.
Dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann und ein Fußballverein heute ein Wirtschaftsunternehmen ist und entsprechend geführt werden muß, steht auch außer Frage.
Das heißt aber nicht, dass man diese Entwicklung mit all ihren Auswüchsen vorbehaltlos in allen Punkten gutheißen und mittragen muß.
Wie gesagt, jeder muß selbst wissen, wann für ihn die Grenze erreicht ist. Und entziehen (jetzt doch ein Widerspruch), kann man sich in gewisser Weise schon.
Nur mal so ein Beispiel; ich hab mir früher mit Leidenschaft die Spiele im Europacup angesehen. Dieses Gebilde Champions League (wo ja schon der Name an sich eine Lüge ist), und dabei insbesondere die künstlich aufgeblasene Gruppenphase tue ich mir schon lange nicht mehr an. Geld (PayTV) würde ich dafür im Leben nicht zahlen.
Jetzt sollte ich aber vielleicht doch mal wieder zu "Rund um die Hafenstraße" wechseln.
Sonst verlangen die Schalker hier noch ne Nutzungsgebühr von mir :lol: :lol:
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@ Peleus
Nochmal zur Tradition im Fußball, da reden wir offensichtlich über verschiedene Dinge.
Zur Tradition eines Fußballvereins gehören natürlich nicht die von Dir beschriebenen dreckschleudernden Kohleöfen und andere Dinge.
Von daher erschließt sich für mich auch nicht so ganz der tiefere Sinn Deines Hinweises darauf, dass es früher auch Mörder und Kinderschänder gab.
Zur Tradition eines Vereins gehören (für mich) u. a. Leistungen, Erfolge und Spieler, die einen Verein bekannt gemacht haben.
Von daher bin ich Gegensatz zu Ronaldo durchaus der Meinung, dass die von ihm angeführte Südamerikareise von RWE Tradition begründet. Ebenso möchte ich Ronaldos Behauptung widersprechen, dass RWE nur eine regionale Tradition hat, eben weil dieser Verein (auch wenn's länger her ist) Leistungen, Erfolge und Spieler von überregionaler und internationaler Bedeutung hatte.
Mir ging es aber eigentlich gar nicht darum, auf Traditionen herumzureiten und "Vergangenheit zu verklären".
Ich wollte vielmehr nur verdeutlichen, dass es Leuten wie mir, die (Vorsicht: Ironie) die gute alte Zeit noch erlebt haben, durch den immer größer werdenden Sponsoreneinfluß immer schwerer gemacht wird, sich mit seinem Verein zu identifizieren.
Deswegen habe ich das heute fehlende Identifikationsmoment mit den aktuellen Spielern als Beispiel angeführt; eben weil die Spieler heutzutage so oft und schnell die Vereine wechseln.
Und ich denke, dass nicht nur ich dieses Problem habe bzw. sich in diesem Punkt die frühere Zeit zurück wünscht.
Warum ist denn ein Ebbe Sand auf Schalke wie ein König verabschiedet worden? Weil er jahrelang für den Verein die Knochen hingehalten hat. Bei Jiri Nemec war es meiner Erinnerung ein paar Jahre vorher doch nicht anders.
Die "Verabschiedung" eines Ailton ist da doch wohl vergleichsweise bescheidener ausgefallen.
Ich denke, dass viele Fans sich mehr solche Spieler wie z. B. Sand wünschen, die so etwas wie (natürlich gut bezahlte) Vereinstreue an den Tag legen und dadurch auch auf gewisse Weise Tradition fortsetzen.
Die explodierenden Kosten im Fußball führen leider dazu, dass Trikotflächen, Stadionnamen usw. an Geldgeber verhökert werden, so dass letzten Endes nur noch der bloße Vereinsname als Identifikationsmoment übrig bleibt.
Das meinte ich damit, dass man Schalke zu den Gazprom-Deal erst einmal gratulieren muß, aber dennoch etwas intensiver darüber nachdenken sollte.
(Nur um mal wieder zum Ursprung der Debatte zurückzukehren)
Jeder muß für sich selbst entscheiden, wie er mit dem immer größer werdenden Kommerz im Fußball klar kommt.
Ich gebe auch gerne zu, dass ich trotz allem noch gerne zur Hafenstraße pilgere.
Der heutige Fußball wird am Kommerz aber sicher nicht zugrunde gehen; denn (und da stimme ich Ronaldo wiederum voll und ganz zu) viele der heutigen Fans kennen eben nur den heutigen Fußball mit großem Sponsoreneinfluß und "Söldnerspielern".
Ich weiß nicht, ob heute jeder den Reviersport gelesen hat.
Da wurde im Rahmen einer Diskussion von Fanvertretern von S04, BVB und VFL eine Passage aus einem Roman von John Updike zitiert.
Kannte bisher weder den Roman, noch John Updike, aber das Zitat spricht mir in großen Teilen aus der Seele. Deswegen gebe ich es für die Nichtleser mal wieder:
"Das Geld hat die Profi-Ligen kaputt gemacht; keiner bleibt mehr bei seiner Mannschaft, für 15 Milliönchen mehr springt jeder ab, dabei können sie den Zaster, den sie schon haben, nicht mal zählen. Es gab mal so was wie Mannschaftstreue und Lokalpatriotismus, aber die Schwachköpfe auf den Rängen wissen ja nicht, was ihnen entgeht. Die glauben, es war schon immer so - raffgierige Spieler und neue Rekorde jedes Jahr. Aber wer kann diese mürrischen, gedopten Mistkerle lieben? Die Fans heute wissen nicht mehr, was Liebe ist. Die geht ihnen am Arsch vorbei. Sie machen keinen Unterschied zwischen Sport und Videospielen; die Spieler sind Hologramme."
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Schalke 04-Sportlich |
[quote=Ronaldo]
Wen juckt heute noch der Schalker Kreisel - die Tradition ist nur noch
eine leblose Floskel und geistert noch in den Köpfen diverser "alter 04-
Leute" herum, aber damit kann man keine Spieler bezahlen, geschweige
denn holen.
Die Glückauf-Kampfbahn-Mentalität ist schon lange tot - ebenso die des
Stadions Rote Erde.
Selbst wir RWE-Fans, die teilweise auf ihre Bruchbude Hafenstr. schwören - wegen Tradition, Mief usw. usw. sollten aufhören, uns etwas
in die Tasche zu lügen. Mit Kusshand würden wir einen derartigen Investor
an der Hafenstr. begrüßen. Die Baustelle wäre jeden Tag von Neugierigen
belagert und am Tage der Übergabe der neuen Arena mit Namen:
"Wodka-Finnlandia-Arena"
tummeln sich Zehntausende auf der Hafenstr. und hauen sich die Birne
mit dem Gesöff des Investors voll.
Ronaldo
-[b]Alkohol in Maßen getrunken, schadet auch in großen Mengen nicht :!: [/b][/quote]
Das nennt dann dann wohl "den Nagel auf den Kopf getroffen".
So sieht's (leider) aus.
Ich hab mich hier im Forum ja schon ein paar mal als unverbesserlicher Nostalgiker geoutet.
Ich will hier auch keinem mit Erinnerungen an die "gute alte Zeit" auf den Sack gehen, aber ich finde, dass die Entwicklung im Profifußball immer schwerer verdaulich bzw. für einen Fan die Identifikation mit einem Verein immer schwieriger wird. Und ich meine damit die echten Fans, nicht die Modefans und Erfolgstouristen.
Irgendwann ist jeder mal als kleine Kröte Fan eines Vereins geworden und hat sich dabei in erster Linie über die Spieler mit dem Verein identifiziert.
Das war auch mal problemlos möglich, weil früher Spieler im Zeitraum zwischen Kindergarten und Altersheim nur für einen Verein gespielt haben.
Lassen wir mal die rot- und blau-weißen Idole außen vor. Es gibt genügend andere Beispiele; Grabowski, Hölzenbein (Frankfurt), Overath, Weber, Schuhmacher (Köln), Maier, Müller, Beckenbauer (Bayern), Höttges (Bremen), Vogts, Wimmer (Gladbach) usw. usw.
Dieses Identifikationsmoment fällt heutzutage komplett weg, weil die Spieler öfters die Vereine wechseln, als manch einer seine Unterhose.
Ich will dabei gar nicht mal in Abrede stellen, dass Spieler nicht sogar "gerne" für ihren aktuellen Verein spielen, jedenfalls so lange es (sportlich und finanziell) paßt. Läuft aber mal was quer wird der Verein flott gewechselt.
Was bleibt also zur Identifikation? Die oft nicht erklärbare "Liebe" für einen Verein, seine Tradition, die eigenen Erlebnisse bei zig Heim- und Auswärtsspielen etc.
Aber auch dies wird immer schwieriger. Die Trikots "unserer Mannschaften" sind mittlerweile derart mit Werbung zugepflastert, dass man das Vereinslogo manchmal nur noch erahnen kann. Aus Stadien mit "Markennamen" wie z. B. Volkspark und Alm sind Arenen der Sponsoren geworden.
Schalke hat ja wenigstens noch den ehrenwerten Versuch gemacht, seine Arena mit dem Vereinsnamen zu schmücken, ist dann aber auch sehr schnell gezwungenermaßen der Kohle von Veltins erlegen.
Allein bei dem Gedanken, dass RWE mal in so etwas wie einem "Playmobil-Stadion" spielen könnte, dreht sich mir der Magen um.
Ich bin mir auch sicher, dass über kurz oder lang der erste Profiverein den Namen des Sponsors in den Vereinsnamen übernehmen wird.
Mir ist schon klar, dass man das Rad nicht zurückdrehen kann und ich bin auch noch nicht soweit, eine Fan-Revolte wie in Manchester anzuzetteln.
Und man kann natürlich auch nach dem Motto argumentieren:
"Mein Verein soll Erfolg haben; und zwar um jeden Preis"
Aber ich bin meilenweit davon entfernt, für den Erfolg "meines" Vereins alles zu verkaufen oder aufzugeben, was eben diesen Verein ausmacht.
Das soll jetzt nicht heißen, dass Schalke dies mit dem Gazprom-Deal gemacht hat. Etwas besseres konnte Schalke im Augenblick ( bei dem wohl klammen Geldbeutel) nicht passieren.
Aber mehr als nachdenklich macht einen die Sache schon.
Würde sie auch tun bzw. erst recht tun, wenn ich Schalker wäre.
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Schalke 04-Sportlich |
Ich hab mich im Mai zum ersten Mal in das blau-weiße Forum "getraut", als ich PeleusSohn zu erklären versucht habe, warum ich Euren Verein nicht mag. Ich denke, Peleus wird sich erinnern.
Damals geisterten unter anderem auch wieder mal diverse Meldungen über Schalker Finanzprobleme durch die Medien und ich habe dazu die Meinung vertreten, dass ein Verein niemals (finanziell) vor die Hunde gehen wird, wenn er erstmal eine gewisse "Größe" erreicht hat.
Und über die Tatsache, dass Schalke von der Tradition, vom Umfeld (Stadion), vom Fanaufkommen und von den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre her mittlerweile ein "großer" Verein ist, kann man sich als RWE-Anhänger vielleicht ärgern, aber man kann sie nicht ernsthaft leugnen.
Der Einstieg von Gazprom bei Schalke just zu dem Zeitpunkt, als der Verein aus dem UEFA-Cup geflogen ist und bei allen Schalkefans beim Gedanken an die Finanzen wieder mal das große Zähneklappern eingesetzt hat, passt da voll ins Bild.
Ich will damit nicht sagen, dass Gazprom jetzt bei Schalke einsteigt, um (mögliche) aktuelle Liquiditätsprobleme durch das UEFA-Cup-Aus zu beheben. Schließlich dürfte dieser Deal schon vorher eingefädelt worden sein. Aber es hat sich wieder jemand gefunden, der Schalke vor einem (möglichen) finanziellen Engpaß/Kollaps bewahrt und ein Unternehmen wie Gazprom würde wohl kaum bei einem "kleinen" Verein einsteigen.
Insofern muß man Schalke zunächst mal zwar nicht herzlich (siehe ersten Satz meines Beitrages), aber doch ehrlich zu diesem Deal gratulieren; auch wenn er noch nicht offiziell ist.
Ob allerdings die 100 oder noch mehr Millionen von Gazprom tatsächlich nur dafür gezahlt werden, dass die Trikots entsprechend beschriftet werden, oder ob die Zahlungen an weitere "Bedingungen" geknüpft sind, die echten Schalkern Magenschmerzen bereiten könnten, wird wohl erst die Zukunft zeigen.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Essener72][quote=RWE ja watt denn!]Nen 3er in Offenbach wäre ja mittlerweile ein historischer Erfolg, wenn man überlegt wie lange wir in der Fremde sieglos sind! Den letzen Sieg hab ich nichtmal gesehen, das war leicht vor meiner aktiven Fußballfanzeit :wink:[/quote]
Wann und wo war unser letzter Auswärtsdreier überhaupt?[/quote]
...das war am 8. Spieltag in der Saison 96/97.
Nach 6 Pleiten in den ersten 6 Spielen gab es in 4:1 gegen Leipzig und dann ein 3:2 in Gütersloh mit drei Toren von Angelo Vier.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
...nicht zu vergessen Harry de Vlugt, der holländische Speedy Gonzalez :-)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Goal-Getta]
Habe kürzlich mit den Leuten mal eine Nürnberger und eine Essener All-Star-Truppe aufgestellt. Da waren sie schon überrascht, wen Essen und der RWE so alles zu bieten haben.
Will ich euch natürlich nicht vorenthalten (auch wenn zwei ETB-Kicker mit dabei sind, aber immerhin hier gebürtig):
[b]Jens Lehmann
Willy Landgraf - Manni Burgsmüller - Otto Rehagel
Bjarne Goldbaek
Mario Basler - Willi "Ente" Lippens
Helmut Rahn
Oliver Bierhoff - Horst Hrubesch - Frank Mill
auf der Bank sitzen Herkenrath, Bast, Gottschalk, Röber, Dörre[/b][/quote]
Also Herkenrath und Gottschalk auf der Bank ist schon starker Tobak. :wink:
Wenn Du einen Hansi Dörre verdientermaßen ins All-Star-Team berufst, weil er ca. 200 Jahre für Rot-Weiß gespielt hat, dann darfst Du aber z. B. auch einen Nobby Fürhoff nicht vergessen.
Und nichts gegen Bjarne Goldbaek, der sich hier zwei jahre den Arsch aufgrissen hat, aber da gibt es andere "Pflichtkandidaten" für ein All-Star-Team. Ich nenne da nur nur Erich Beer und Diethelm Ferner.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=RWEinEN]Erklär mir mal einer warum Zuschauer nicht meckern oder pfeifen dürfen.
Hier wird doch von einigen die Meinung vertreten , das Arschl, Wix, etc
durchaus Umgangssprache im Stadion ist. Da wird der zahlende Kunde
doch wohl auch gegenüber der Heimmanschaft seine Meinung vertreten dürfen .
Es gibt ne Menge Besucher, die gehen ins Stadion, sympatisieren mit RWE, wollen aber in erster Linie unterhalten werden. Die sagen nicht 3 Punkte egal wie. Und wenn die bei einem Gegurke anfangen zu pfeifen oder zu meckern ist das derern gutes Recht. Der Gipfel war doch wohl das Bremen Spiel in der letzten Saison. Ein Scheiß-Spiel 0-0, aber wir sind aufgestiegen. Toll!! Und jeder der ein Fußballspiel sehen wollte und Unmut äußerte ist sofort ein Arsch. Da waren ?20000? Zuschauer, bestimmt nicht jeder so blöd wie ich ,der sowiso immer kommt. Da muß man Eigenwerbung betreiben und den Leuten etwas bieten. Ich habe zufällig hinterher mit 2 "Gelegenheitssympatisanten" gesprochen.
Die tun sich son Scheiß nicht so schnell wieder an.
Nur zur Klarstellung, ich meckere mal spontan in der Hitze des Gefechts, aber an kollektiven Unmutsäußerungen oder Hähme gegen einzelne ( wie
z.B. Zaza, den ich für eine Wurst halte, aber eben unsere Wurst)
beteilige mich mich nicht.
nur der RWE....seit1965[/quote]
Es hat sich hier ja keiner gegen Kritik an der Mannschaft oder einzelnen Spielern ausgesprochen. Den meisten (mir auch) ging es doch nur um die Art und Weise, wie Kritik geäußert wird. Wenn sich die Truppe oder einzelne Spieler einen Grottenkick zusammen stochern, dann müssen sie sich natürlich auch Pfiffe und Gemeckere gefallen lassen.
(Wobei ich sagen muß, dass ich persönlich der Mannschaft und auch einzelnen Spielern durchaus mal die eine oder andere schlechte Leistung zugestehe, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen)
Nur liegen für mich Pöbeleien und persönliche Beleidigungen außerhalb von (sachlicher) Kritik. Und nur die waren hier ja wohl gemeint.
Das ist sicher im Eifer des Gefechts oft ein schmaler Grat. Hab ja vorher schon eingeräumt, dass mir dass bei Löbe am Freitag auch passiert ist. :oops:
Und in Sachen Eigenwerbung ist das Spiel gegen Bremen sicher nicht das beste Beispiel.
Wir brauchten einen Punkt zum Aufstieg und wenn ich mich recht erinnere brauchten die Bremer noch einen gegen den Abstieg. 70 % der Zuschauer sind nur zum feiern ins Stadion gekommen.
Um da einen fußballerischen Leckerbissen zu erwarten, mußte man schon ausgesprochen optimistisch sein. :-)
Deinem Schlusssatz stimme ich natürlich zu 100% zu.
nur der RWE....seit 1971
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Ronaldo]Gebe mir die Antwort selbst - also KICKER die Meldung ist Schei....!!!
Wie war dies in Wattenscheid gegen S 04 II.....!!!![/quote]
Die vom KICKER meinen wahrscheinlich Auswärtssiege in der II. Bundesliga.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=martin5578]Dann noch schönen Urlaub :wink:[/quote]
Danke, war zwar nur auf "Terrassia", aber mit dem Wetter hat's ja hingehauen. :-)
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