Ohne Jungspunde Sawin und die beiden unerwünschten komme ich auf gerade mal auf 17 Spieler. Soukou ist eher für die Rückrunde zu beachten. Vincent muss auch noch reinkommen und Baier hat eine lange Verletztenzeit gerade überstanden. Studtrucker hatte sich Ende der Saison auch noch einen eingefangen. Ich seh hier beim besten Willen noch nichts Aufstiegsfähiges. Bin aber auch kein Profi.

Den Japanern würde die GVE schon was geben. Einfach den Müll selber einsammeln. Entwendung städtischen Eigentums; Müllsammeln ohne Konzession; unerlaubte Konkurrenz für städtische Dienstleistungen. Zahlen, bis sie schwarz werden.

Mag sein. So etwas wie im Wattenscheidspiel darf aber nie wieder passieren.

Nach der IV war die Strategie : Niedrige Grundgehälter hohe Prämien. Wenn das immer noch gilt, würden aus den 1,8 Mio's im Erfolgsfall deutlich mehr.

Es sollte nur um RWE gehen. Umgekehrt wissen wir doch aus den 11 Spielen, dass Fascher auch nicht schlecht ist. Und Wrobel hat es mit geringerem Etat auch fast geschafft. Schlimmstenfalls ist der Umbruch unnötig und wir verlieren ein Jahr. Wenn wir jetzt zusammenhalten, können wir egal wie es kommt nächstes Jahr einen noch höheren Etat hinbekommen.

[quote=RWEausDU] Irrational ist aber auch, dass einige zwar Ruhe und Kontinuität zu Zeiten von Wrobel gefordert haben, jetzt aber sofort den absoluten Erfolg quasi einfordern. Als wenn durch einen Aufstieg, der nicht so "menschliche" Umgang mit Spielern oder anderer Personen auch nur in irgendeiner Weise zu rechtfertigen wäre! Das gleiche galt auch schon bei W.W. und Alex Thamm. Das war damals scheiße, ist heute noch scheiße und wir immer scheiße bleiben. Dennoch rechtfertigt es nicht, sich selbst scheiße zu verhalten! [/quote] Genauso ist es. Man sollte aber auch keine Geschichtsklitterei betreiben. Es gab eben eine sehr erfolgreiche Saison und eine die schlecht war. Da aber die letzte Saison drei sehr gute Spiele vor der Wintersaison und ein Gutes nach der Winterpause hatte, weiß ich nicht, wie man auf zwei verlorene Jahre unter Wrobel kommt. Die Schonfrist kann man durchaus fordern. Aber bitte nicht mogeln. Wir hatten schon 11 Spiele. Wir wissen nun, dass Fascher kein Übertrainer ist. Eventuell ist er die paar Prozentpunkte besser als Wrobel, die dazu führen das man beim Aufstieg nicht nur mit dabei ist. Das sieht man im günstigsten Fall nächstes Jahr im April.

Dieses Herbeibeten gab es schon in der Erfolgssaison von Wrobel. Bis April in Schlagweite zum Ersten bei einem Mini-Etat. Bis April gab es nur vereinzelt Gurkenspiele. Da hat sich eine Fraktion dann fürchterlich ausgekotzt. Bei den folgenden Erfolgen begab man sich auf U-Boot-Position. Das wirkte zunächst auf die Mehrzahl extrem irritierend. Im Nachhinein muss man sagen, dass einige schwer unter dem langen Erfolg dieser Sauson gelitten haben, weil sie lange nicht gegen den ungeliebten Trainer losledern konnten. Das hat zur Frontenbildung geführt und bei einigen durchaus Revanchegelüste ausgelöst, die nun gegen das neue Team gehen. Ist natürlich irrational . Putzig aber, dass die Revoluzzer von früher nun von Schonzeiten reden.

Wir brauchen so einen Physio wie die Uruquayer. Und Mehmet erklärt, warum wir ein NLZ brauchen. Um ab spätestens B-Jugend besser zu verteidigen als englische Nationalspieler

Vorbereitungsspiele sind Vorbereitungsspiele. Unter Strunz hatten wir teils tolle Vorbereitungsspiele. Die Aufstiegstruppe mochte solche Spiele, bei denen es um keine Punkte geht, gar nicht.

Karenzzeit können nur die gewähren, die wie ich nicht von einer Aufstiegschance ausgehen. Die Konkurrenz wird nicht warten, bis wir meinen, soweit zu sein. Zudem startete die neuformierten Mannschaft unter Kulm nicht so schlecht, verlor erst zum Ende der Hinrunde den Anschluss. Es muss ja am Anfang nicht zwangsläufig schlecht laufen.