Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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[quote=RWE-Tom]
Fazit des Abends: Es bleibt alles beim Alten. Die einen sagen weiterhin "Janßen raus" und die anderen verteidigen ihn.
Und, nicht zu vergessen, Tacoronte neckt Andreas!;)
Lass Dich nicht ärgern Andreas und stell bitte weiterhin die RS-Beiträge hier herein.
Danke!
Gute Nacht!
[/quote]
Keine Angst, bei jedem anderen hätte ich zurückgeschrieben, daß der Kasper mich mal ... kann und demnächst dann selbst die Beiträge mit der gewünschten Zeilenlänge reinstellen kann, aber bei dem weiß ich ja, daß es der Pawlowsche Reflex ist. Hat der eigentlich schon je einen Beitrag geschrieben, der irgendwie mit RWE zusammenhing? Seit Wochen sind das ausschließlich solche Sachen auf Grundschulniveau. Aber gut, jedem das Seine! :P
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Hier die Berichte zum Spiel zum Nachlesen.
UNION BERLIN - RW ESSEN 2:2 (1:1) / Fünf Spiele ohne Niederlage
Coach Heiko Bonan:„Wir können
sicherlich nicht zufrieden sein“
Berlin (RS). Das 2:2 (1:1) von RWE bei Union
Berlin nervte nicht nur, als der
Schlusspfiff von Schiri Stefan
Trautmann ertönte - dieses Remis
fuchst auch heute, Sonntag, noch
wie wild. Es hätte einfach nicht sein
müssen, der Dreier war schon in
der Hand, allerdings ließ man den
Triumph vor 6133 Zuschauern im
Stadion Alte Försterei noch fallen.
„Gut war das Spiel nicht.Wir hatten
uns sicherlich mehr erhofft, aber
nach dem Spielverlauf können wir
mit dem Punkt zufrieden sein“,
räumte Uwe Neuhaus, Trainer der
„Eisernen“ offen ein. „Nach diesem
Spielverlauf ist das ein unglückliches
Ergebnis“, merkte man auch
RWE-Coach Heiko Bonan ein sehr
gespaltenes Innenleben an. Sein
Fazit war korrekt: „Es wäre mehr
drin gewesen, wir können sicherlich
nicht zufrieden sein, wir hatten
die besseren Chancen.“
Aus dem Stadion
Alte Försterei berichten
Matthias Dersch und
Uwe Loch
Essen ging durch das Eigentor
von Union-Kapitän Daniel Schulz
(6.) und durch den eingewechselten
Rafael Kazior (83., Freistoß Ferhat
Kiskanc) gleich zweimal in Führung.
Guido Spork (36.) und Nico
Patschinski (85., viertes Saisontor)
glichen aus. Michael Lorenz erinnert
sich: „Ich glaube nicht, dass
wir da innerlich noch über die zweite
Führung gejubelt haben, aber die
Konzentration hatte für einen Moment
gefehlt.“
Fakt bleibt aber auch: RWE verlor
die letzten fünf Matches nicht:
Elf Zähler, es hätten 13 sein können.
Hätte, wenn und aber - alles
ändert nichts an den Tatsachen.
Bonan: „Andererseits muss man sehen,
dass wir seit fünf Matches
auch auswärts ohne Niederlage
sind. Das ist durchweg positiv.“
Neuhaus eher kopschüttelnd: „Eigentlich
habe ich Essen in Durchgang
eins gar nicht auf das Tor
schießen sehen, wir waren zu diesem
Zeitpunkt die bessere Mannschaft.
Das Match fing mit dem Eigentor
ziemlich blöd an. Aber es
spricht für meine Truppe, dass sie
nicht auseinander brach, sondern
zweimal einen Rückstand aufholte.“
Zum Ärger von Bonan, der
nicht falsch von „mangelnder Cleverness“
sprach.
1. FC Union Berlin: Glinker - Bemben,
Stuff, Schulz, Ruprecht - Bönig, Spork -
Scharlau (46. Benyamina),Mattuschka
(77. Younga Mouhani),Gebhardt - Patschinski
Rot-Weiss Essen:Masuch - S. Lorenz,
Sereinig, Andersen - Erfen,Gorschlüter,
M. Lorenz, Brandy (57. Kiskanc) -
Guié-Mien (63. Klinger), Kurth (79. Kazior)
- Güvenisik
Tore: 0:1 Schulz (6./Eigentor), 1:1 Spork
(36.), 1:2 Kazior (83.), 2:2 Patschinski (85.)
Schiedsrichter: Stefan Trautmann (Bodenwerder)
Gelbe Karten: Stuff, Spork,
Bönig - Gorschlüter Zuschauer: 6.133
24 Regionalliga Nr. 38-2007
„Von Wuppertal nicht Butter vom Brot nehmen lassen“
WSVkündigt sich an:Es folgen
Tage elektrisierender Spannung
Berlin (RS). Jetzt folgen Tage der
elektrisierenden Erwartungshaltung.
Am Mittwoch, 26. September,
ist RWE am 11. Spieltag ohne
Arbeit. Dann knallt es aber: Der
Wuppertaler SV Borussia gastiert
Samstag, 29. September (14 Uhr,
Georg Melches-Stadion). Ausgerechnet
dann mit 90 Minuten gegen
Union im Körper, die am Mittwoch
bei den Bergischen auflaufen.
RWE-Trainer Heiko Bonan:
„Das ist genau so ein Vorteil für
uns, wie es einer für Düsseldorf
am zweiten Spieltag war.“ Als
RWE mit dem heftigen Pokalmatch
gegen Cottbus in den Knochen
bei der Fortuna in der LTU
Arena antrat, wo man ein 0:0 holte
- man pfiff auf dem letzten
Loch.
Bonan blickt willig voraus. Wir
erhoffen uns, dass wir diesen Vorteil
auch nutzen können. Ich würde
mir natürlich wünschen, dass
Wuppertal am Samstag an der Hafenstraße
verliert, ich habe aber
auch überhaupt nichts dagegen,
wenn Union schon am Mittwoch
dem WSV die Zähler wegnehmen
würde." Der Berliner Trainer Uwe
Neuhaus nickt nur.
Irgendwie merkte man, im
RWE-Tross nagte der Ausgleich
der Berliner. „Für uns ist immer
etwas drin“, blickte Michael Lorenz
etwas verbissen in Richtung
des kommendenWochenende. „Es
wird deutlich, wir sind mittlerweile
gefestigt. Wir haben gegen
Union vor allen Dingen nach der
Pause gut dagegen gehalten und
konnten gegen eine starke
Union-Mannschaft bestehen.“
Und vergass zwei Zähler in der
Hauptstadt, aber das wollte keiner
mehr hören. „Wir werden uns
auch von starken Wuppertalern
nicht die Butter vom Brot nehmen
lassen.“
Das sieht auch Bruder Stefan
nicht großartig anders: „Wir müssen
keine Angst vor dem WSV haben,
wir sind bestimmt nicht chancenlos.“
Und auch der ehemalige
Wolfsburger legt sich ausdrücklich
fest: „Wenn wir so spielen wie in
den letztenWochen, können wir jeden
Gegner schlagen, auch den
WSV.“ Eine Führung sollte man
sich kurz vor Schluss aber nicht
mehr nehmen lassen.
Rafael Kazior genoss seinen Treffer,
im Sommer wurde er nach einem
Probetraining bei Union nicht genommen.
Mitja Schäfer (Knorpelschaden im
Knie) und David Czyszczon (Rückenproblem)
standen verletzungsbedingt
nicht im Kader.
Über Radio Essen ließ das Team den
kleinen Jan-Patrick grüßen, den
Sohn von Claudia Wilhelm, Fanprojekt,
der im Krankenhaus liegt.
Vincent Wagner war erneut nicht im
Kader für das Match,war allerdings
mit in Berlin und saß auf der Tribüne.
Union Berlin erlaubte es zum ersten
Mal, Fahnen am Zaun aufzuhängen.
Etwa 80 Essener Anhänger waren in
der Hauptstadt dabei.
Sercan Güvenisik, ein Dreier in
Berlin wäre doch ein starker Anlauf
für den Hit gegen den WSV
gewesen, oder?
Natürlich, aber mit Sicherheit
können wir gegen den WSV etwas
holen.
Jeder verkauft sich mittlerweile
selbstsicher.
Wir sind seit fünf Matches ungeschlagen,
das ist eine gute Serie.
Wir wissen, es wird ein anderes
Match als gegen Union, über Berlin
werden wir noch zwei Tage reden,
danach müssen wir den Blick auf
den WSV richten und uns gut vorbereiten.
Nochmals, wurmt der späte
Ausgleich in Köpenick nicht wie
verrückt?
Nachdem wir in den letzten Minuten
mit 2:1 in Führung gegangen
sind, haben wir zwei Zähler verloren.
Aber wenn man das gesamte
Spiel betrachtet, in dem wir zwar
spielerisch überlegen waren, geht
der Punkt in Ordnung.
Traf nach seiner Einwechselung: Rafael Kazior (l.) - wurde zur Untersuchung
ins Krankenhaus gebracht und verbrachte eine Nacht stationär:
Sören Brandy (Fotos: www.rot-weiss-essen.de).
Die Essener Lorenz-Brüder spielten zuhause auf
Punkt aus der Heimat entführt,
aber „Dreier-Raub“war möglich
Berlin (RS). Berliner sind ein eigenes Völkchen.
Und die Gene verliert
man auch nicht, selbst wenn
man jobtechnisch durch die Republik
touren muss. Das gilt auch für
das Brüderpaar Stefan und Michael
Lorenz, welcher grinsend bestätigte:
„Es ist immer wieder toll, nach
Berlin zurück zu kommen, ich bin
hier aufgewachsen, die Familie lebt
hier.“ Allerdings hatte er keinen
Grund, mit den Gastgeschenken zu
ORübertreiben: „Außerdem nimmt
man immer gerne einen Punkt
mehr.“
Drei wären möglich gewesen,
Union-Stürmer Nico Patschinski
hatte jedoch etwas dagegen. Michael
erinnert sich: „Ich habe zu lange
gezögert, ob ich zum Ball gehen
soll. Da kam auch schon die Flanke.“
Die ein gewisser Marco Gebhardt
per Kopf auf den Torschützen
ablegte. Genau dieser Gebhardt
flankte auch vor dem 1:1 durch Guido
Spork, verhinderte auf der Linie
(57.), dass Michael per Kopf traf.
Auch Bruder Stefan war noch an
dieser Szene beteiligt, auch er ohne
Erfolg. Was ihn nicht daran hinderte,
Berlin als „natürlich etwas besonderes“,
darzustellen, „wir wohnen
eigentlich in unmittelbarer
Nähe, der Ostteil ist ja unser Ding.“
Sein Fazit: „Es ist immer schön, in
der Heimat zu sein, da fühlt man
sich innerlich wie ein kleines Kind.“
Das sicherlich gerne den Dreier gehabt
hätte. Michael bilanzierte:
„Ich denke, das Remis geht in Ordnung,
auch wenn nach dem Spielverlauf
mehr für uns drin gewesen
wäre.“
Nr. 38-2007 Regionalliga 25
Daniel Masuch (4-): Bekam letztendlich
nur zwei ernsthafte Bälle auf das
Tor - zwei Tore resultierten daraus.Verbuchte
zwei Patzer nach einem Freistoß
(17.). Glück, dass Linienrichter Lars
Becker dem „eisernen“ Torjubel widersprach.
Sicher beim Kopfball von Stuff
(67.). Sonst hatte er eigentlich nicht
viel zu tun.
Stefan Lorenz (3): Der Kapitän wirkte,
als wäre er nie weg gewesen. Lieferte
eine grundsolide Vorstellung für den
verletzte David Czyszczon rechts in der
Dreierkette ab, blieb ohne wirklichen
Fehler.
Daniel Sereinig (3-): Hatte eine große
Torchance durch einen Kopfball nach
einer Ecke.Verzeichnete aber auch einen
gefährlichen Querschläger in der
Abwehr. Ansonsten zwar unauffällig,
aber absolut solide.
Niklas Andersen (3): Der Youngster
ließ erneut wenig auf der linken Seite
der Dreierkette zu. Allerdings blieb er
zu sehr auf die Defensive beschränkt.
Trotzdem zeigten die 90 Minuten keinen
wirklichen Abfall im Vergleich zu
den letzten Darbietungen.
Tim Erfen (3-): Ließ sich in Durchgang
eins viel zu leicht von den „Eisernen“
provozieren.War dementsprechend in
viele Nickeligkeiten verstrickt, die unnötig
Energie kosten.Hatte gegen
Gebhardt, der auch den zweiten Ausgleich
mit auflegte, häufig das Nachsehen.
Tim Gorschlüter (2-): Viele starke Szenen
am Ball, zeigte seine übliche hohe
Sieges-Quote bei den Zweikämpfen.
Dazu bereicherte er das Spiel um einige
Kabinettstückchen.Manchmal zu
ballverliebt und unkonzentriert im Abspiel.
Trotzdem aber bester Essener.
Michael Lorenz (3): Genau wie Bruder
Stefan mit einer grundsoliden Darbietung.
Der Vize-Kapitän hätte aber die
2:1-Führung nach einem Eckball erzielen
müssen. Dichtete im defensiven
Mittelfeld gut ab.
Sören Brandy (3+): Präsentierte eine
starke Anfangsviertelstunde, beteiligt
an der 1:0-Führung. Danach auch mit
auffälligen Szenen. Schnell im Antritt
und zweikampfstark. Musste später
mit Verdacht auf Gehirnerschütterung
raus und landete zur Untersuchung im
Krankenhaus, nachdem er mit Michael
Bemben zusammenrasselte.
Ferhat Kiskanc (4+): Bereitete nach
seiner Einwechselung die 2:1-Führung
per Freistoß vor. Ansonsten blieb er
ohne wirklich nennenswerte Offensivaktionen.
Verzeichnete einige unnötige
Ballverluste.
Rolf-Christel Guié-Mien (4): Der
Techniker blieb unauffällig, ließ die zuletzt
prächtige Offensivgefahr vermissen.
Im Vergleich zu den 90 Minuten
zuvor gegen Erfurt mit weit weniger
Aktionsradius - insgesamt war es eine
eher enttäuschende Darbietung nach
dem Erfurter Hattrick-Glanz.
Markus Kurth (4): Der Oldie lieferte
wieder großes Laufpensum ab, blieb
aber ohne jegliche Abschlussgefahr.
Ohne Torschuss, aber mit viel Aufwand
für das Team.
Sercan Güvenisik (3):War immens
emsig und lauffreudig, einige guten
Szenen konnten über rechts registriert
werden. Hin und wieder hatte er Abstimmungsprobleme
mit Kurth. Insgesamt
strahlte er zu wenig Torgefahr
aus.
Boss Hempelmann fordert: „Unruhe vermeiden“
Lindbaek bleibt ein Thema
Essen (RS). Die Diskussion um André
Schei Lindbaek bleibt bestehen.
Auch unter der Woche gab
man wieder Impulse. Und das nach
zehn Zählern aus vier Matches.
Medial wurde stellenweise rund
um seinen U23-Einsatz faktisch
Falsches verbreitet, anderes ist in
der eigentlichen Zielsetzung gegen
den Sportlichen Leiter Olaf Janßen
durchschaubar. In beiden Zusammenhängen
reagiert der Club (wieder)
nicht öffentlich. Präsident Rolf
Hempelmann: „Wir sind mitten in
der Saison und es geht darum, den
jetzigen Kader auf Erfolgskurs zu
trimmen. Da sind wir uns auch alle
einig. Wir sind auf einem guten
Weg. Ich bin dafür, alles zu vermeiden,
was Unruhe verursacht.“
Eine Aufsichtsratsitzung gab es
auch, allerdings war der Beweggrund
dafür nicht Lindbaek und
sein Zustand. Claus-Werner Genge,
Aufsichtsratvorsitzender: „Ich weise
zurück, dass wir eine Sitzung
nur wegen Lindbaek gemacht haben.“
Die Geschäftsordnung des
Clubs ist amtlich und notariell eingetragen.
Die besagt, „wir müssen
uns viermal im Jahr treffen.“ Am
30. Juni waren die letzten Wahlen,
„die Sitzung war also rein turnusmäßig.
Wir wollten eine sportliche
und finanzielle Zäsur.“ Es ging um
eine bessere Meinungsfindung im
kleineren Kreis, ein Thema, zu
dem der Norweger gehörte. Genge:
„Wir haben über alles im Verein
gesprochen. Die sportliche Situation
auch.“ Der Start war schlecht,
auch ein Lindbaek erfüllte nicht die
Erwartungen. Genge: „Wir haben
natürlich die Frage gestellt, ob er
uns perspektivisch weiterhilft. Fakt
ist, er hat am letzten Sonntag U23
gespielt.“ Was nach einer Verletzungspause
mit dem Unterbau-Coach
Michael Kulm so abgesprochen
war. Der bestätigt: „Das war absolut
in Ordnung, was André zeigte,
ihm fehlte nur der Treffer.“
Für Genge steht fest: „Ich habe
häufig die Erfahrung gemacht,
dass viele Sachen Spekulationen
sind. Ist doch klar, dass jeder
meint, es entzündet sich Kritik daran.“
Wobei man schon ergründen
sollte, wer im Club die Klappe hält
und wer nicht. Die jeweiligen
Quellen aus den Gremien sind
klar. Für Genge ist wichtig: „Die
Mannschaft hat in den letzten Wochen
bewiesen, dass sie die Qualität
hat, weiter oben mitzuspielen.“
Auch die Finanzierung von Markus
Kurth ist besprochen worden.
Genge: „Für den Verein ist das
kostenneutral erfolgt, durch eine
Sponsormaßnahme.“ Wenn man
Genge offiziell fragt, ob Stefan
Meutsch, seit dem 30. Juni neues
Vorstandsmitglied und Geschäftsführer
der VVA Kommunkation
GmbH, gönnerhafte Hände im
Spiel hatte, sagt er: „Kann ich
nicht bestätigen.“ Vor dem Match
gegen Union legte sich der Funktionär
fest: „Wenn der Trend so
weiter geht, ist um so mehr bewiesen,
was Olaf Janßen und Heiko
Bonan über das Team sagten.
Dass Qualität nicht unbedingt aus
der ersten Liga kommen muss.
Viele Spekulationen wären dadurch
entlarvt.“
Wer quatscht zuviel? RWE-Präsident Rolf Hempelmann (Foto: firo).
Immer einen Koffer in Berlin:Michael Lorenz
(Foto:www.ror-weiss-essen.de).
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Der Glückwunschthread |
Ja Gunnar, den Wünschen schließe ich mich natürlich an! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Deinen Verein, aber vor allem für Dich selbst!
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Dondera]
Ansonsten war ich etwas enttäuscht vom Berliner Publikum! Ich fande es war sehr leise im Stadion, schwach war auch das doch nur sehr wenige Essener da waren hatte eigentlich mit der doppelten Anzahl gerechnet.
Zuletzt modifiziert von Dondera am 23.09.2007 - 07:44:57
[/quote]
Ja, so ein Freitagsspiel unter Flutlicht hat zwar seine Vorteile, aber wenn die Entfernung so groß ist wie Berlin, ist das nicht gerade auswärtsfanfreundlich. Ich wäre vielleicht an einem Samstag oder Sonntag auch hingefahren, aber freitags ist sowas zeitlich leider einfach nicht drin.
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Rund um den MSV |
[quote=superzebra]
WILLKOMMEM IN DER REALITÄT!!!!
Der Elfer war schon ein Witz, genau wie die Leistung des MSV!
Jetzt kommt Dienstag Schalke und ich habe jetzt schon Angst!!
[/quote]
Hoffentlich rutscht der MSV jetzt nicht ganz unten rein, wünsche ich Euch wirklich nicht! Aber vielleicht geht ja Dienstag was.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Tupperwal scheint ja gerade zum richtigen Zeitpunkt eine kleine Krise zu bekommen, das ist schon eine heftige Klatsche!
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Ich habe gerade mit 19RWE07 telefoniert, der ist immer noch in Berlin und fand als Augenzeuge das Spiel recht positiv. Klar ist es ärgerlich, direkt nach dem 2:1 in der 83. den Ausgleich zu kassieren, aber sowas passiert nun einmal, wirklich schlimm finde ich das in dem Ausmaß der letzten Jahre, vor allem wenn es gleich 2 Stück in der Nachspielzeit sind...
Ob man von 2 verlorenen Punkten für den Aufstieg sprechen sollte, weiß ich nicht, denn mit der Quali wäre ich schon hochzufrieden. Dafür sieht es nach den letzten Spielen deutlich besser aus, aber der bescheidene Start ist eine Hypothek, die man noch immer mit sich rumschleppt. Einen Durchhänger kann man sich nicht erlauben, dann ist sofort wieder ein Platz unter dem Strich angesagt. Wuppertal wird ein ganz schweres Spiel, danach kommen mit Bremen und vor allem Cottbus 2 schlagbare Mannschaften. Meine Untergangsstimmung von vor ein paar Wochen hat sich deutlich abgekühlt, aber jetzt gilt es nachzulegen und die positive Serie auszubauen.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=ja-watt-denn]
Paderborn : Hoffenheim 0:2 zur Halbzeit.........
Und geld schießt doch tore :@:@:@:@
[/quote]
Leider war das wohl eine Frage der Zeit, bis die loslegen... :@ Mit dem Abstieg wird Hoffenheim wahrscheinlich nichts zu tun haben, und in ein paar Jahren sind die noch eine Liga höher... :@
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=arsenal]
genau, auch BOTTROP
[/quote]
Aber Holla die Waldfee!!! ;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Noch was zum Steigerlied: ursprünglich dürfte das aus dem Erzgebirge stammen, da gibt es schließlich seit dem Mittelalter Bergbau, und bei näherem Hinsehen ist im Text auch nicht von Kohle die Rede, sondern von Silber und Gold. Soweit ich weiß wird das in Aue auch gespielt, und das mit vollem Recht. Aber ich finde auch, daß das gut zu RWE paßt. Warum soll denn S05 die ganze Ruhrgebietstradition incl. Bergbau für sich alleine gepachtet haben? Das ganze Ruhrgebiet war voll mit Zechen, nicht nur dieser kleine Vorort von Gelsenkirchen.
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