RWE-Andreas Zuletzt aktiv: 4. Oktober 2021 - 12:14 Mitglied seit: 21. Mai 2004
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE-Tom] Fazit des Abends: Es bleibt alles beim Alten. Die einen sagen weiterhin "Janßen raus" und die anderen verteidigen ihn. Und, nicht zu vergessen, Tacoronte neckt Andreas!;) Lass Dich nicht ärgern Andreas und stell bitte weiterhin die RS-Beiträge hier herein. Danke! Gute Nacht! [/quote] Keine Angst, bei jedem anderen hätte ich zurückgeschrieben, daß der Kasper mich mal ... kann und demnächst dann selbst die Beiträge mit der gewünschten Zeilenlänge reinstellen kann, aber bei dem weiß ich ja, daß es der Pawlowsche Reflex ist. Hat der eigentlich schon je einen Beitrag geschrieben, der irgendwie mit RWE zusammenhing? Seit Wochen sind das ausschließlich solche Sachen auf Grundschulniveau. Aber gut, jedem das Seine! :P
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hier die Berichte zum Spiel zum Nachlesen. UNION BERLIN - RW ESSEN 2:2 (1:1) / Fünf Spiele ohne Niederlage Coach Heiko Bonan:„Wir können sicherlich nicht zufrieden sein“ Berlin (RS). Das 2:2 (1:1) von RWE bei Union Berlin nervte nicht nur, als der Schlusspfiff von Schiri Stefan Trautmann ertönte - dieses Remis fuchst auch heute, Sonntag, noch wie wild. Es hätte einfach nicht sein müssen, der Dreier war schon in der Hand, allerdings ließ man den Triumph vor 6133 Zuschauern im Stadion Alte Försterei noch fallen. „Gut war das Spiel nicht.Wir hatten uns sicherlich mehr erhofft, aber nach dem Spielverlauf können wir mit dem Punkt zufrieden sein“, räumte Uwe Neuhaus, Trainer der „Eisernen“ offen ein. „Nach diesem Spielverlauf ist das ein unglückliches Ergebnis“, merkte man auch RWE-Coach Heiko Bonan ein sehr gespaltenes Innenleben an. Sein Fazit war korrekt: „Es wäre mehr drin gewesen, wir können sicherlich nicht zufrieden sein, wir hatten die besseren Chancen.“ Aus dem Stadion Alte Försterei berichten Matthias Dersch und Uwe Loch Essen ging durch das Eigentor von Union-Kapitän Daniel Schulz (6.) und durch den eingewechselten Rafael Kazior (83., Freistoß Ferhat Kiskanc) gleich zweimal in Führung. Guido Spork (36.) und Nico Patschinski (85., viertes Saisontor) glichen aus. Michael Lorenz erinnert sich: „Ich glaube nicht, dass wir da innerlich noch über die zweite Führung gejubelt haben, aber die Konzentration hatte für einen Moment gefehlt.“ Fakt bleibt aber auch: RWE verlor die letzten fünf Matches nicht: Elf Zähler, es hätten 13 sein können. Hätte, wenn und aber - alles ändert nichts an den Tatsachen. Bonan: „Andererseits muss man sehen, dass wir seit fünf Matches auch auswärts ohne Niederlage sind. Das ist durchweg positiv.“ Neuhaus eher kopschüttelnd: „Eigentlich habe ich Essen in Durchgang eins gar nicht auf das Tor schießen sehen, wir waren zu diesem Zeitpunkt die bessere Mannschaft. Das Match fing mit dem Eigentor ziemlich blöd an. Aber es spricht für meine Truppe, dass sie nicht auseinander brach, sondern zweimal einen Rückstand aufholte.“ Zum Ärger von Bonan, der nicht falsch von „mangelnder Cleverness“ sprach. 1. FC Union Berlin: Glinker - Bemben, Stuff, Schulz, Ruprecht - Bönig, Spork - Scharlau (46. Benyamina),Mattuschka (77. Younga Mouhani),Gebhardt - Patschinski Rot-Weiss Essen:Masuch - S. Lorenz, Sereinig, Andersen - Erfen,Gorschlüter, M. Lorenz, Brandy (57. Kiskanc) - Guié-Mien (63. Klinger), Kurth (79. Kazior) - Güvenisik Tore: 0:1 Schulz (6./Eigentor), 1:1 Spork (36.), 1:2 Kazior (83.), 2:2 Patschinski (85.) Schiedsrichter: Stefan Trautmann (Bodenwerder) Gelbe Karten: Stuff, Spork, Bönig - Gorschlüter Zuschauer: 6.133 24 Regionalliga Nr. 38-2007 „Von Wuppertal nicht Butter vom Brot nehmen lassen“ WSVkündigt sich an:Es folgen Tage elektrisierender Spannung Berlin (RS). Jetzt folgen Tage der elektrisierenden Erwartungshaltung. Am Mittwoch, 26. September, ist RWE am 11. Spieltag ohne Arbeit. Dann knallt es aber: Der Wuppertaler SV Borussia gastiert Samstag, 29. September (14 Uhr, Georg Melches-Stadion). Ausgerechnet dann mit 90 Minuten gegen Union im Körper, die am Mittwoch bei den Bergischen auflaufen. RWE-Trainer Heiko Bonan: „Das ist genau so ein Vorteil für uns, wie es einer für Düsseldorf am zweiten Spieltag war.“ Als RWE mit dem heftigen Pokalmatch gegen Cottbus in den Knochen bei der Fortuna in der LTU Arena antrat, wo man ein 0:0 holte - man pfiff auf dem letzten Loch. Bonan blickt willig voraus. Wir erhoffen uns, dass wir diesen Vorteil auch nutzen können. Ich würde mir natürlich wünschen, dass Wuppertal am Samstag an der Hafenstraße verliert, ich habe aber auch überhaupt nichts dagegen, wenn Union schon am Mittwoch dem WSV die Zähler wegnehmen würde." Der Berliner Trainer Uwe Neuhaus nickt nur. Irgendwie merkte man, im RWE-Tross nagte der Ausgleich der Berliner. „Für uns ist immer etwas drin“, blickte Michael Lorenz etwas verbissen in Richtung des kommendenWochenende. „Es wird deutlich, wir sind mittlerweile gefestigt. Wir haben gegen Union vor allen Dingen nach der Pause gut dagegen gehalten und konnten gegen eine starke Union-Mannschaft bestehen.“ Und vergass zwei Zähler in der Hauptstadt, aber das wollte keiner mehr hören. „Wir werden uns auch von starken Wuppertalern nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.“ Das sieht auch Bruder Stefan nicht großartig anders: „Wir müssen keine Angst vor dem WSV haben, wir sind bestimmt nicht chancenlos.“ Und auch der ehemalige Wolfsburger legt sich ausdrücklich fest: „Wenn wir so spielen wie in den letztenWochen, können wir jeden Gegner schlagen, auch den WSV.“ Eine Führung sollte man sich kurz vor Schluss aber nicht mehr nehmen lassen. Rafael Kazior genoss seinen Treffer, im Sommer wurde er nach einem Probetraining bei Union nicht genommen. Mitja Schäfer (Knorpelschaden im Knie) und David Czyszczon (Rückenproblem) standen verletzungsbedingt nicht im Kader. Über Radio Essen ließ das Team den kleinen Jan-Patrick grüßen, den Sohn von Claudia Wilhelm, Fanprojekt, der im Krankenhaus liegt. Vincent Wagner war erneut nicht im Kader für das Match,war allerdings mit in Berlin und saß auf der Tribüne. Union Berlin erlaubte es zum ersten Mal, Fahnen am Zaun aufzuhängen. Etwa 80 Essener Anhänger waren in der Hauptstadt dabei. Sercan Güvenisik, ein Dreier in Berlin wäre doch ein starker Anlauf für den Hit gegen den WSV gewesen, oder? Natürlich, aber mit Sicherheit können wir gegen den WSV etwas holen. Jeder verkauft sich mittlerweile selbstsicher. Wir sind seit fünf Matches ungeschlagen, das ist eine gute Serie. Wir wissen, es wird ein anderes Match als gegen Union, über Berlin werden wir noch zwei Tage reden, danach müssen wir den Blick auf den WSV richten und uns gut vorbereiten. Nochmals, wurmt der späte Ausgleich in Köpenick nicht wie verrückt? Nachdem wir in den letzten Minuten mit 2:1 in Führung gegangen sind, haben wir zwei Zähler verloren. Aber wenn man das gesamte Spiel betrachtet, in dem wir zwar spielerisch überlegen waren, geht der Punkt in Ordnung. Traf nach seiner Einwechselung: Rafael Kazior (l.) - wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht und verbrachte eine Nacht stationär: Sören Brandy (Fotos: www.rot-weiss-essen.de). Die Essener Lorenz-Brüder spielten zuhause auf Punkt aus der Heimat entführt, aber „Dreier-Raub“war möglich Berlin (RS). Berliner sind ein eigenes Völkchen. Und die Gene verliert man auch nicht, selbst wenn man jobtechnisch durch die Republik touren muss. Das gilt auch für das Brüderpaar Stefan und Michael Lorenz, welcher grinsend bestätigte: „Es ist immer wieder toll, nach Berlin zurück zu kommen, ich bin hier aufgewachsen, die Familie lebt hier.“ Allerdings hatte er keinen Grund, mit den Gastgeschenken zu ORübertreiben: „Außerdem nimmt man immer gerne einen Punkt mehr.“ Drei wären möglich gewesen, Union-Stürmer Nico Patschinski hatte jedoch etwas dagegen. Michael erinnert sich: „Ich habe zu lange gezögert, ob ich zum Ball gehen soll. Da kam auch schon die Flanke.“ Die ein gewisser Marco Gebhardt per Kopf auf den Torschützen ablegte. Genau dieser Gebhardt flankte auch vor dem 1:1 durch Guido Spork, verhinderte auf der Linie (57.), dass Michael per Kopf traf. Auch Bruder Stefan war noch an dieser Szene beteiligt, auch er ohne Erfolg. Was ihn nicht daran hinderte, Berlin als „natürlich etwas besonderes“, darzustellen, „wir wohnen eigentlich in unmittelbarer Nähe, der Ostteil ist ja unser Ding.“ Sein Fazit: „Es ist immer schön, in der Heimat zu sein, da fühlt man sich innerlich wie ein kleines Kind.“ Das sicherlich gerne den Dreier gehabt hätte. Michael bilanzierte: „Ich denke, das Remis geht in Ordnung, auch wenn nach dem Spielverlauf mehr für uns drin gewesen wäre.“ Nr. 38-2007 Regionalliga 25 Daniel Masuch (4-): Bekam letztendlich nur zwei ernsthafte Bälle auf das Tor - zwei Tore resultierten daraus.Verbuchte zwei Patzer nach einem Freistoß (17.). Glück, dass Linienrichter Lars Becker dem „eisernen“ Torjubel widersprach. Sicher beim Kopfball von Stuff (67.). Sonst hatte er eigentlich nicht viel zu tun. Stefan Lorenz (3): Der Kapitän wirkte, als wäre er nie weg gewesen. Lieferte eine grundsolide Vorstellung für den verletzte David Czyszczon rechts in der Dreierkette ab, blieb ohne wirklichen Fehler. Daniel Sereinig (3-): Hatte eine große Torchance durch einen Kopfball nach einer Ecke.Verzeichnete aber auch einen gefährlichen Querschläger in der Abwehr. Ansonsten zwar unauffällig, aber absolut solide. Niklas Andersen (3): Der Youngster ließ erneut wenig auf der linken Seite der Dreierkette zu. Allerdings blieb er zu sehr auf die Defensive beschränkt. Trotzdem zeigten die 90 Minuten keinen wirklichen Abfall im Vergleich zu den letzten Darbietungen. Tim Erfen (3-): Ließ sich in Durchgang eins viel zu leicht von den „Eisernen“ provozieren.War dementsprechend in viele Nickeligkeiten verstrickt, die unnötig Energie kosten.Hatte gegen Gebhardt, der auch den zweiten Ausgleich mit auflegte, häufig das Nachsehen. Tim Gorschlüter (2-): Viele starke Szenen am Ball, zeigte seine übliche hohe Sieges-Quote bei den Zweikämpfen. Dazu bereicherte er das Spiel um einige Kabinettstückchen.Manchmal zu ballverliebt und unkonzentriert im Abspiel. Trotzdem aber bester Essener. Michael Lorenz (3): Genau wie Bruder Stefan mit einer grundsoliden Darbietung. Der Vize-Kapitän hätte aber die 2:1-Führung nach einem Eckball erzielen müssen. Dichtete im defensiven Mittelfeld gut ab. Sören Brandy (3+): Präsentierte eine starke Anfangsviertelstunde, beteiligt an der 1:0-Führung. Danach auch mit auffälligen Szenen. Schnell im Antritt und zweikampfstark. Musste später mit Verdacht auf Gehirnerschütterung raus und landete zur Untersuchung im Krankenhaus, nachdem er mit Michael Bemben zusammenrasselte. Ferhat Kiskanc (4+): Bereitete nach seiner Einwechselung die 2:1-Führung per Freistoß vor. Ansonsten blieb er ohne wirklich nennenswerte Offensivaktionen. Verzeichnete einige unnötige Ballverluste. Rolf-Christel Guié-Mien (4): Der Techniker blieb unauffällig, ließ die zuletzt prächtige Offensivgefahr vermissen. Im Vergleich zu den 90 Minuten zuvor gegen Erfurt mit weit weniger Aktionsradius - insgesamt war es eine eher enttäuschende Darbietung nach dem Erfurter Hattrick-Glanz. Markus Kurth (4): Der Oldie lieferte wieder großes Laufpensum ab, blieb aber ohne jegliche Abschlussgefahr. Ohne Torschuss, aber mit viel Aufwand für das Team. Sercan Güvenisik (3):War immens emsig und lauffreudig, einige guten Szenen konnten über rechts registriert werden. Hin und wieder hatte er Abstimmungsprobleme mit Kurth. Insgesamt strahlte er zu wenig Torgefahr aus. Boss Hempelmann fordert: „Unruhe vermeiden“ Lindbaek bleibt ein Thema Essen (RS). Die Diskussion um André Schei Lindbaek bleibt bestehen. Auch unter der Woche gab man wieder Impulse. Und das nach zehn Zählern aus vier Matches. Medial wurde stellenweise rund um seinen U23-Einsatz faktisch Falsches verbreitet, anderes ist in der eigentlichen Zielsetzung gegen den Sportlichen Leiter Olaf Janßen durchschaubar. In beiden Zusammenhängen reagiert der Club (wieder) nicht öffentlich. Präsident Rolf Hempelmann: „Wir sind mitten in der Saison und es geht darum, den jetzigen Kader auf Erfolgskurs zu trimmen. Da sind wir uns auch alle einig. Wir sind auf einem guten Weg. Ich bin dafür, alles zu vermeiden, was Unruhe verursacht.“ Eine Aufsichtsratsitzung gab es auch, allerdings war der Beweggrund dafür nicht Lindbaek und sein Zustand. Claus-Werner Genge, Aufsichtsratvorsitzender: „Ich weise zurück, dass wir eine Sitzung nur wegen Lindbaek gemacht haben.“ Die Geschäftsordnung des Clubs ist amtlich und notariell eingetragen. Die besagt, „wir müssen uns viermal im Jahr treffen.“ Am 30. Juni waren die letzten Wahlen, „die Sitzung war also rein turnusmäßig. Wir wollten eine sportliche und finanzielle Zäsur.“ Es ging um eine bessere Meinungsfindung im kleineren Kreis, ein Thema, zu dem der Norweger gehörte. Genge: „Wir haben über alles im Verein gesprochen. Die sportliche Situation auch.“ Der Start war schlecht, auch ein Lindbaek erfüllte nicht die Erwartungen. Genge: „Wir haben natürlich die Frage gestellt, ob er uns perspektivisch weiterhilft. Fakt ist, er hat am letzten Sonntag U23 gespielt.“ Was nach einer Verletzungspause mit dem Unterbau-Coach Michael Kulm so abgesprochen war. Der bestätigt: „Das war absolut in Ordnung, was André zeigte, ihm fehlte nur der Treffer.“ Für Genge steht fest: „Ich habe häufig die Erfahrung gemacht, dass viele Sachen Spekulationen sind. Ist doch klar, dass jeder meint, es entzündet sich Kritik daran.“ Wobei man schon ergründen sollte, wer im Club die Klappe hält und wer nicht. Die jeweiligen Quellen aus den Gremien sind klar. Für Genge ist wichtig: „Die Mannschaft hat in den letzten Wochen bewiesen, dass sie die Qualität hat, weiter oben mitzuspielen.“ Auch die Finanzierung von Markus Kurth ist besprochen worden. Genge: „Für den Verein ist das kostenneutral erfolgt, durch eine Sponsormaßnahme.“ Wenn man Genge offiziell fragt, ob Stefan Meutsch, seit dem 30. Juni neues Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der VVA Kommunkation GmbH, gönnerhafte Hände im Spiel hatte, sagt er: „Kann ich nicht bestätigen.“ Vor dem Match gegen Union legte sich der Funktionär fest: „Wenn der Trend so weiter geht, ist um so mehr bewiesen, was Olaf Janßen und Heiko Bonan über das Team sagten. Dass Qualität nicht unbedingt aus der ersten Liga kommen muss. Viele Spekulationen wären dadurch entlarvt.“ Wer quatscht zuviel? RWE-Präsident Rolf Hempelmann (Foto: firo). Immer einen Koffer in Berlin:Michael Lorenz (Foto:www.ror-weiss-essen.de).
Der Glückwunschthread
Ja Gunnar, den Wünschen schließe ich mich natürlich an! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Deinen Verein, aber vor allem für Dich selbst!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Dondera] Ansonsten war ich etwas enttäuscht vom Berliner Publikum! Ich fande es war sehr leise im Stadion, schwach war auch das doch nur sehr wenige Essener da waren hatte eigentlich mit der doppelten Anzahl gerechnet. Zuletzt modifiziert von Dondera am 23.09.2007 - 07:44:57 [/quote] Ja, so ein Freitagsspiel unter Flutlicht hat zwar seine Vorteile, aber wenn die Entfernung so groß ist wie Berlin, ist das nicht gerade auswärtsfanfreundlich. Ich wäre vielleicht an einem Samstag oder Sonntag auch hingefahren, aber freitags ist sowas zeitlich leider einfach nicht drin.
Rund um den MSV
[quote=superzebra] WILLKOMMEM IN DER REALITÄT!!!! Der Elfer war schon ein Witz, genau wie die Leistung des MSV! Jetzt kommt Dienstag Schalke und ich habe jetzt schon Angst!! [/quote] Hoffentlich rutscht der MSV jetzt nicht ganz unten rein, wünsche ich Euch wirklich nicht! Aber vielleicht geht ja Dienstag was.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Tupperwal scheint ja gerade zum richtigen Zeitpunkt eine kleine Krise zu bekommen, das ist schon eine heftige Klatsche!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich habe gerade mit 19RWE07 telefoniert, der ist immer noch in Berlin und fand als Augenzeuge das Spiel recht positiv. Klar ist es ärgerlich, direkt nach dem 2:1 in der 83. den Ausgleich zu kassieren, aber sowas passiert nun einmal, wirklich schlimm finde ich das in dem Ausmaß der letzten Jahre, vor allem wenn es gleich 2 Stück in der Nachspielzeit sind... Ob man von 2 verlorenen Punkten für den Aufstieg sprechen sollte, weiß ich nicht, denn mit der Quali wäre ich schon hochzufrieden. Dafür sieht es nach den letzten Spielen deutlich besser aus, aber der bescheidene Start ist eine Hypothek, die man noch immer mit sich rumschleppt. Einen Durchhänger kann man sich nicht erlauben, dann ist sofort wieder ein Platz unter dem Strich angesagt. Wuppertal wird ein ganz schweres Spiel, danach kommen mit Bremen und vor allem Cottbus 2 schlagbare Mannschaften. Meine Untergangsstimmung von vor ein paar Wochen hat sich deutlich abgekühlt, aber jetzt gilt es nachzulegen und die positive Serie auszubauen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=ja-watt-denn] Paderborn : Hoffenheim 0:2 zur Halbzeit......... Und geld schießt doch tore :@:@:@:@ [/quote] Leider war das wohl eine Frage der Zeit, bis die loslegen... :@ Mit dem Abstieg wird Hoffenheim wahrscheinlich nichts zu tun haben, und in ein paar Jahren sind die noch eine Liga höher... :@
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=arsenal] genau, auch BOTTROP [/quote] Aber Holla die Waldfee!!! ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Noch was zum Steigerlied: ursprünglich dürfte das aus dem Erzgebirge stammen, da gibt es schließlich seit dem Mittelalter Bergbau, und bei näherem Hinsehen ist im Text auch nicht von Kohle die Rede, sondern von Silber und Gold. Soweit ich weiß wird das in Aue auch gespielt, und das mit vollem Recht. Aber ich finde auch, daß das gut zu RWE paßt. Warum soll denn S05 die ganze Ruhrgebietstradition incl. Bergbau für sich alleine gepachtet haben? Das ganze Ruhrgebiet war voll mit Zechen, nicht nur dieser kleine Vorort von Gelsenkirchen.
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