TuS Bövinghausen
Dzaferoski über Großkreutz und Legat - "Verrückte wie ich sterben im Fußball aus"

Nach 14 Jahren beim TuS Bövinghausen ist die Zeit für Ajan Dzaferoski vorbei. Mit der Vereinsschließung verlässt auch der TuS-Boss die Amateurfußball-Bühne.

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Der vergleicht sich wirklich mit Runge. Der hat sie doch nicht alle. Was für ein Irrer.


Zuletzt modifiziert von Latte 81 am 27.03.2025 - 09:19:42


Zuletzt modifiziert von Latte 81 am 27.03.2025 - 09:20:01

Vielleicht ein bisschen zu verrückt?

Es wäre schön, wenn Verrückte wie der Herr Dzaferoski im Fußball aussterben würden. Das würde manche Insolvenz weniger bedeuten.

Und wie redet der denn bitteschön über die Trainer Ikone Legat? Ich glaub, es hackt.

Ajan Dzaferoski scheint dem Wahnsinn verfallen zu sein? Man kann ja über Friedhelm Runge denken, wie man will, aber der Mann hat Millionen in den WSV gesteckt. Dagegen ist Dzaferoski nur ein unseriöser Gauner, der keine Fußspuren, aber viel verbrannte Erde hinterlassen hat. Man kann einen Verein auch seriös führen, wenn man denn will. In diesem Sinne wird der höherklassige Fußball in Dortmund den Verlust vom "Boss"(lächerlich) verschmerzen können, ja sogar müssen.

Was für ein Witz bericht.


Zuletzt modifiziert von Geronimo am 28.03.2025 - 07:33:59

Mein Gott, wie peinlich!!!!!!!!

Eine komplette und sofortige Vereinsschließung auf Verlangen des Verbands habe ich so auch noch nicht gesehen. Ich bin leider sicher, dass einige Themen für die Verantwortlichen ein strafrechtliches Nachspiel haben werden.