2. Bundesliga: Münster reagiert auf Einwurf-Spott von Schalke-Profi Amin Younes

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2. Bundesliga
Münster reagiert auf Einwurf-Spott von Schalke-Profi Amin Younes

Nach dem 1:0-Sieg von Schalke gegen Preußen Münster spottete Amin Younes über die langen Einwürfe des Gegners. Jetzt folgte der Konter.

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Kurze Anmekungen:
1. Es gibt keine Bestimungen/Regeln, wie weit Einwürfe sein müssen.
Der größte Teil des Spiels findet mit dem Fuß statt. Die kurzen Momente eines Einwurfs
kann man getrost vernachlässigen.
2. Nur weil kurze Einwürfe die Regel sind, machen lange Einwürfe durchaus Sinn. Aber sie revolutioniern
den Fußball in keinster Weise. Oder machen ein Spiel schlechter. Nur schneller!
3. Herr Younes, wie stehen sie denn zu Ecken? Wenn sie die Länge der Einwürfe thematisieren,
macht es doch auch Sinn, über Eckstöße zu diskutieren. Wie lang darf er denn sein? Sind denn z.B.
kurze Ecken in ihrem Sinn?
4. Ihre Probleme hätten meine Preußen auch gerne...


Gruß und bleibt sportlich!Zwinker

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*** Einmal Preußen, immer Preußen! ***
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Das kommt ausgerechnet vom FC Schalke 04 ?
Die spielen seit Jahren absoluten Rotzfussball. Gut das der Verein keine anderen Probleme hat ?
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Grundsätzlich mag ich Younes, aber den Spruch hätte er sich sparen können.
Likes2 Meysegeyer Eagle
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Younes hat nicht unrecht, denn für Zuschauer, die Fußball lieben, sind die Einwürfe von Lorenz eine Zumutung. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Legitim ist es aber und man muss ertragen, dass Preussen Münster auf dieses Mittel zugreift. Mittelfristig wird es sie nicht weiterbringen.
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Zitat - geschrieben von Andrade

Younes hat nicht unrecht, denn für Zuschauer, die Fußball lieben, sind die Einwürfe von Lorenz eine Zumutung. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Legitim ist es aber und man muss ertragen, dass Preussen Münster auf dieses Mittel zugreift. Mittelfristig wird es sie nicht weiterbringen.


Du.mein Güte!
Was ist daran eine Zumutung? Wo ist der Unterschied zwischen einen 2m langen oder 10m langen Einwurf?
Lange Eckbälle sind auch ruhende Bälle, die einfach vor's Tor geschlagen werden. Da diese Variante bekannt ist, wird sie akzeptiert. Aber auch im Fußball gibt es manchmal Neuerungen, die erst etwas ungewohnt sind. Die Kritiker werden es überleben. Und wenn die eigene Mannschaft es in Tore ummünzt, hört das überflüssige Palaver ohnehin auf...

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S04 hatte vor wenigen Jahren mal einen österreichischen Außenverteidiger namens Fuchs. Dessen Einwürfe glichen auch mehr Flankenbällen. Er hat damit sogar mehrere Scorerpunkte erzielt. Ich weiß nicht, was hier das Problem ist.
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Zitat - geschrieben von GGG45

Das kommt ausgerechnet vom FC Schalke 04 ?
Die spielen seit Jahren absoluten Rotzfussball. Gut das der Verein keine anderen Probleme hat ?


Whataboutism.
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Zitat - geschrieben von Meysegeyer

Zitat - geschrieben von GGG45

Das kommt ausgerechnet vom FC Schalke 04 ?
Die spielen seit Jahren absoluten Rotzfussball. Gut das der Verein keine anderen Probleme hat ?


Whataboutism.



Naja, der Spirtskamerad Younes will darauf hinaus, dass lange Einwürfe nicht seinem fußballästhetischen Standard entsprechen. Wenn man diesen Standard bei seiner eigenen Mannschaft betrachtet, kommt man quasi zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass, gemessen an den eigenen Ansprüchen, ein Schalker wohl nicht die herausragende Expertise hat, dies bei einer anderen Mannschaft zu kritisieren. Der Verweis, dort besser vor der eigenen Tür zu kehren ist durchaus valide.
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Man muss nicht alles auf die Goldwaage legen. Der Spott von Younes ist doch eigentlich keiner Antwort würdig. Natürlich darf jeder so weit einwerfen wie er will. Wenn es Spaß mach sogar bis zur gegenseitigen Auslinie. Also: alles gut.
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Zitat - geschrieben von Eagle

Zitat - geschrieben von Andrade

Younes hat nicht unrecht, denn für Zuschauer, die Fußball lieben, sind die Einwürfe von Lorenz eine Zumutung. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Legitim ist es aber und man muss ertragen, dass Preussen Münster auf dieses Mittel zugreift. Mittelfristig wird es sie nicht weiterbringen.


Du.mein Güte!
Was ist daran eine Zumutung? Wo ist der Unterschied zwischen einen 2m langen oder 10m langen Einwurf?
Lange Eckbälle sind auch ruhende Bälle, die einfach vor's Tor geschlagen werden. Da diese Variante bekannt ist, wird sie akzeptiert. Aber auch im Fußball gibt es manchmal Neuerungen, die erst etwas ungewohnt sind. Die Kritiker werden es überleben. Und wenn die eigene Mannschaft es in Tore ummünzt, hört das überflüssige Palaver ohnehin auf...


Mit einem Eckball sind diese Einwürfe überhaupt nicht vergleichbar, da der Ball mit dem Fuß viel gefährlicher herein geschlagen wird. Bei diesen Bogenwürfen bilden sich Spielertrauben, der herabfallende Ball soll irgendwie berührt werden, sodass rein zufällig ein Tor fällt. Bei 100 Versuchen klappt das 1 x, wenn überhaupt. Letztlich schwächt sich Münster durch die Variante selbst. Das hat mir Fußball nichts zu tun, dabei bleibe ich. Ein wenig nachdenken hilft manchmal.
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Zitat - geschrieben von Andrade

Zitat - geschrieben von Eagle

Zitat - geschrieben von Andrade

Younes hat nicht unrecht, denn für Zuschauer, die Fußball lieben, sind die Einwürfe von Lorenz eine Zumutung. Mit Fußball hat das nichts zu tun. Legitim ist es aber und man muss ertragen, dass Preussen Münster auf dieses Mittel zugreift. Mittelfristig wird es sie nicht weiterbringen.


Du.mein Güte!
Was ist daran eine Zumutung? Wo ist der Unterschied zwischen einen 2m langen oder 10m langen Einwurf?
Lange Eckbälle sind auch ruhende Bälle, die einfach vor's Tor geschlagen werden. Da diese Variante bekannt ist, wird sie akzeptiert. Aber auch im Fußball gibt es manchmal Neuerungen, die erst etwas ungewohnt sind. Die Kritiker werden es überleben. Und wenn die eigene Mannschaft es in Tore ummünzt, hört das überflüssige Palaver ohnehin auf...


Mit einem Eckball sind diese Einwürfe überhaupt nicht vergleichbar, da der Ball mit dem Fuß viel gefährlicher herein geschlagen wird. Bei diesen Bogenwürfen bilden sich Spielertrauben, der herabfallende Ball soll irgendwie berührt werden, sodass rein zufällig ein Tor fällt. Bei 100 Versuchen klappt das 1 x, wenn überhaupt. Letztlich schwächt sich Münster durch die Variante selbst. Das hat mir Fußball nichts zu tun, dabei bleibe ich. Ein wenig nachdenken hilft manchmal.


Diese Meinung sei dir unbelassen. Auch, wenn ich es fragwürdig finde. Wie eine Mannschaft im Rahmen der Regeln ihr Spiel aufbaut, sollte doch ihr überlassen bleiben. Ich habe eben eine andere Meinung als du. So weit, so gut.
Aber den Spruch mit dem "Nachdenken", hättest du dir sparen können. Der ist unverschämt und impliziert, dass ich meinen Kommentar nicht durchdacht habe.
Vielleicht könnte bei dir in diesem Punkt ja mal nachdenken helfen. Herr Oberlehrer!

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*** Einmal Preußen, immer Preußen! ***
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Ich als Schalker sage: Den Spruch hätte sich Younes sparen können, ohne Karius hätten wir 3-4 Stück kassiert. Also lieber Klappe halten und wenn Kritik dann Selbstkritik, die ist angebracht. Gerade Younes mit seinen Schüssen die immer nur die Beine des Gegners treffen (wie macht der das? Immer!) oder seine Dribblings die meistens auch nichts bringen, da rege ich mich als Zuschauer mehr auf, die Einwürfe anderer Mannschaften interessieren mich überhaupt nicht.

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