Urteil: Länder dürfen Bundesliga-Klubs Polizeikosten in Rechnung stellen

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Urteil
Länder dürfen Bundesliga-Klubs Polizeikosten in Rechnung stellen

Niederlage für die DFL vor dem Bundesverfassungsgericht: Das BVG entschied, dass die Bundesländer die Polizeikosten für Hochrisikospiele zur Kasse bitten dürfen.

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Endlich, das wurde auch höchste Zeit, dass die Kosten für die Polizei bei Hotspot BL-Spielen den Vereinen
in Rechnung gestellt werden. Vielleicht schaffen sich die Verein jetzt eigene Sicherheitstrupps, die eine saubere Durchführung der Spiele garantieren.10 Euro mehr je Eintrittskarte werden das zulassen.
Auf dem Rücken der Steuerzahler sollte das nicht ausgetragen werden.
Likes6 Experte54 Thymian Platzwart_sein_sohn GFC Düren 09 Hiltruper Mannix2000
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Wichtig ist die Einschränkung "für Hochrisikospiele". Davon gab es 22/23 in der 1. und 2. Liga 52 Stück. Und dann geht es auch nur um den Mehraufwand gegenüber "normalen" Spielen. Ich finde es überfällig.

Gabba Gabba Hey!
Likes5 Thymian Platzwart_sein_sohn GFC Düren 09 Dörfler Mannix2000
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Ich begrüße das Urteil ausdrücklich, da es die Vereine weiter unter Druck setzt, sich darum zu kümmern, dem vereinsschädigenden Bodensatz hinterm Tor - und nur dem - endlich Einhalt zu gebieten, statt dieses auch noch zu unterstützen.

Neben den Strafen kommen nun Gebühren hinzu, diese zusätzlichen Kosten setzen die Vereine weiter unter Druck.

Wenn man nicht ins Stadion darf, könnte für die meisten dieser Asis auch die teilweise hunderte Kilometer lange Anreise und die damit verbundene Randale uninteressant sein.

Daher mein Tipp: Verabredet euch für eure Hirnfürze auf irgendwelchen Äckern, der Fußball braucht sog. "Aktive", die nur für Randale verantwortlich sind, nicht.
Likes5 Thymian Platzwart_sein_sohn Hiltruper Dörfler Mannix2000
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Längst überfällig.
Und noch mal für alle zum Verständnis (nicht für die bisherigen Kommentare) : es geht um die "Mehrkosten" für "Hochrisikospiele" (ca. 8.5% der Spiele). Die normalen Polizeikosten werden weiter vom Steuerzahler übernommen.

Ich freue mich schon auf den Tag, wenn bei so einem Spiel mal 40 Chaoten festgenommen werden, die anschließend eine Rechnung über 10.000,-€ vom Verein bekommen.

Problematisch sehe ich es nur in der dritten und vierten Liga. Dort sind Kosten von 400.000,-€ nicht zu zahlen.

Sportfreunde Lotte
Likes2 GFC Düren 09 Hiltruper
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Ich glaube, die Fanvertreter haben auch noch nicht verstanden, um was es geht. Bei anderen Veranstaltungen wie Münchner Oktoberfest, Kölner Karneval usw. gibt es keine Ausschreitungen und keine nennenswerten Schlägereien, die einen Mehraufwand an Polizeikräften erforderlich machen.
Als Lobbyvertretung der Fans haben sie die (berechtigte) Angst, das die Kosten an einige ihrer "Fans" weitergereicht werden oder generell die Eintrittspreise steigen.

Sportfreunde Lotte
Likes3 Platzwart_sein_sohn Hiltruper Dörfler
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Sehr gute Entscheidung!
Ich hoffe die Bundesländer reagieren nun endlich und bitten die Unternehmen zur Kasse und zwar unabhängig von Liga und Finanzkraft.
Eine Beteiligung an den Kosten für "normale" Spiele und Kosten sollte auch in Erwägung gezogen werden. Zumindest für Einsätze in den Stadien und Arenen.
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Zitat - geschrieben von Mannix2000

Längst überfällig.

Problematisch sehe ich es nur in der dritten und vierten Liga. Dort sind Kosten von 400.000,-€ nicht zu zahlen.

Dann muss der Veranstalter eben die Auswärtsfans ausschliessen. Dann gibt es kein Hochrisikospiel.
Likes3 Thymian Hiltruper Dörfler
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Was passiert denn, wenn die DFL gar keine Spiele mehr als 'Hochrisikospiele' ausweist?
Außerdem, wenn sich diverse Hohlraumversiegelte ordentlich benehmen würden, bedürfte es gar keines größeren Polizeieinsatzes. Das ist aber reines Wunschdenken.
Likes1 Dörfler
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Ich bin da durchaus etwas gegenläufiger Meinung. Zum einen haben die Vereine überhaupt keinen Einfluss darauf, welches Spiel von der ZIS als Hochrisikospiel eingestuft wird. Zum zweiten fehlt es mir an der der Transparenz, warum überhaupt so viele Polizeibeamte eingesetzt werden müssen. Zum dritten liegt die Verantwortung für die öffentliche Sicherheit außerhalb der Stadien im Aufgabenbereich des Staates. Hier haben die Vereine überhaupt keine Handhabe. Viertens beteiligen sich nicht alle Länder an einer Kostenstellung für die Vereine. Fünftens was ist mit den Gastvereinen, deren Fans ja schließlich auch in größerer Anzahl zu den Spielen anreisen. Für mögliche Krawalle braucht es mindestens zwei verschiedene Gruppierungen.
Mir ist schon klar, dass die Kosten immens sind. Vergleiche mit anderen Staaten finde ich eher unpassend, weil jeder Staat seine eigenen Gesetze hat. Zudem kann die Polizei dort auch unterschiedlich organisiert sein. In Deutschland gibt es die Landes- und Bundespolizei. Wie sieht es dann zukünftig aus, wenn es außerhalb von Fußballspielen zu erheblichen Polizeieinsätzen kommt. Zuletzt gab es größere Ausschreitungen beim Parteitag der AFD. Die Parteien nagen auch nicht gerade am Hungertuch. Zwar sind sie nicht wie Clubs direkt als gewinnorientiert einzustufen, haben aber auch im Regelfall jedes Jahr erhebliche Überschüsse, die zum Teil sogar aus Steuermitteln stammen.
Wie sieht es um Unternehmen in der Freizeitbranche aus, wenn es vor deren Veranstaltungsorten zu erhöhten Polzeieinsätzen in der Öffentlichkeit kommt. Wie sieht es um den Mehraufwand der Polzuei bei Volksfesten aus? Diese sind doch auch gewinnorientiert.
Deshalb halte ich die Begründung der Richter für sehr schwach. Bei einer Gewinnorientierung wäre es verfassungskonform, so die Richter. Was mit der Ungleichbehandlung der unterschiedlichen Länder und dem Bund ist, möchte ich schon durchaus näher erklärt bekommen. Da die Vereine überhaupt keinen Zugriff auf die Personaleinsatzstärke haben, wird außerdem auschließlich das Wohl und Wehe der Notwendigkeit von der Polizei eingeschätzt. Was ist eigentlich der Fall, wenn dieses so gar nicht notwendig gewesen wäre? Alle Zuschauer verhalten sich friedlich und es kommt zu keinen nennenswerten Ausschreitungen (was mein Wunschziel wäre). Für die reine Lenkung der Fanströme ist ein erhöhter Einsatz von Personal nämlich nicht notwendig. Nach dem Verfassungsgericht obliegt dieses weiterhin kostenfrei der öffentlichen Sicherheit.
Eben weil es solche Fragen und Bedenken gibt, halte ich dieses Urteil weder für zielführend und somit nicht für gut. Es trägt für mich so ein wenig den Charakter einer Neiddiskussion und Abschöpfung von Geldern bei den Vereinen.
Likes2 dhanz Black Eagle
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Zitat - geschrieben von Mannix2000

Problematisch sehe ich es nur in der dritten und vierten Liga. Dort sind Kosten von 400.000,-€ nicht zu zahlen.


RWO - MSV vor 15.000 Zuschauern war wohl kein Hochrisikospiel, Uerdingen - MSV vor 10.000 schon, MSV - RW0 (20.000+) ist es wohl auch nicht (Quelle: Stichwörter gegoogelt). Wobei ich nicht weiß ob Drama Queens der Sportpresse immer richtig mit dem Begriff umgehen oder einfach nur Chaos herbei reden. Stichworte: Beben, Hammer & Wahnsinn!

Wenn also Uerdingen eins war, dann sind da mit Sicherheit keine 400.000 Mehrkosten angefallen. Aber egal was da angefallen wäre, das wäre bei einem seriösen Club auch aus den Einnahmen bestreitbar. In der 3.Liga allemal.

Und sonst gibt's in der RL kaum so Spiele. Im Osten vielleicht noch ein paar Derbys.

Dresden und Rostock haben dann sicher in der 3.Liga ein Problem. Aber das haben andere mit deren Horden ja auch.

Gabba Gabba Hey!
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@Preußen Tom
Kann deine Bedenken durchaus nachvollziehen.
Da müßte noch mehr Klarheit geschaffen werden.
Aber wie du bin ich der Meinung, dass das alles nicht nötig wäre, wenn sich bei unserem geliebten Fußball alle Zuschauer wie zivilisierte Menschen benehmen würden. Das geht in anderen Sportarten doch auch!
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Zitat - geschrieben von Mannix2000

Längst überfällig.
Und noch mal für alle zum Verständnis (nicht für die bisherigen Kommentare) : es geht um die "Mehrkosten" für "Hochrisikospiele" (ca. 8.5% der Spiele). Die normalen Polizeikosten werden weiter vom Steuerzahler übernommen.

Ich freue mich schon auf den Tag, wenn bei so einem Spiel mal 40 Chaoten festgenommen werden, die anschließend eine Rechnung über 10.000,-€ vom Verein bekommen.

Problematisch sehe ich es nur in der dritten und vierten Liga. Dort sind Kosten von 400.000,-€ nicht zu zahlen.


Es geht doch nur um 1. und 2. Liga Spiele oder?
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Ich begrüße diese Entscheidung zu 100%, die "Grundsicherung" ist gedeckelt und nur der "Mehraufwand" wird berechnet, total legitim.

"Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." (Rolf Rüssmann 13.10.1950 - 02.10.2009)
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Zitat - geschrieben von PreuenTom

Zum einen haben die Vereine überhaupt keinen Einfluss darauf, welches Spiel von der ZIS als Hochrisikospiel eingestuft wird. Zum zweiten fehlt es mir an der der Transparenz, warum überhaupt so viele Polizeibeamte eingesetzt werden müssen.


Die Polizei stellt die besondere Gefahrenlage fest, legt die Maßnahmen und die Einsatzstärke fest. Ob bei AgD-Hetzorgien, Volksfesten oder halt Bundesligaspielen. Wer denn sonst? Die Vereine ("Och, 50 Beamte reichen, ist uns sonst zu teuer."? Die haben gar nicht die Kompetenz dafür. Oder wollen Sie auch ne Volksabstimmung darüber?

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Viertens beteiligen sich nicht alle Länder an einer Kostenstellung für die Vereine.


Noch nicht. Das Urteil ist ja erst ein paar Stunden alt. In GB, F, I beteiligen sich die Vereine sehr wohl mit Millionen an den Polizeikosten. Natürlich ist der Vergleich mit anderen Staaten erluabt, der wird ja sonst auch nach Belieben bei jedem Pillepalle heran gezogen.

Und die Logik warum in den Ländern alles bis auf's Komma gleich sein muss, aber man nicht in andere Staaten gucken darf, erschließt sich mir nicht.

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Fünftens was ist mit den Gastvereinen, deren Fans ja schließlich auch in größerer Anzahl zu den Spielen anreisen. Für mögliche Krawalle braucht es mindestens zwei verschiedene Gruppierungen.


Die DFL kann ja eine Teilung der Kosten zwischen den Vereinen vereinbaren. Das steht ihr frei.

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Wie sieht es um Unternehmen in der Freizeitbranche aus, ...


Whataboutism hilft wie üblich nicht weiter. Es kann nicht falsch sein einen Missstand zu beseitigen bloß weil es noch andere gibt.

Im Übrigen hat Bremen die Regelung nicht für Fußballspiele getroffen sondern für „gewinnorientierte, erfahrungsgemäß gewaltgeneigte Veranstaltungen“. Davon gibt es nicht so viele. Kennen Sie sonst noch welche?

Ihre Argumente funktionieren aber eh nicht, weil Sie die Einschränkungen missachten und ausdrücklich Veranstaltungen nennen, die entweder nicht gewinnorientiert oder nicht gewaltgeneigt sind. Um die geht es gar nicht.

Also nicht um Wacken oder Motorsport, das Oktoberfest oder Crange.

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_sohn

Es geht doch nur um 1. und 2. Liga Spiele oder?


Die DFL kann nur für die 1. und 2. Liga klagen. Warum sollten die Gebühren in anderen Ligen nicht erhoben werden? Das Urteil ermöglicht das.

Gabba Gabba Hey!
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Zitat - geschrieben von lapofgods

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Zum einen haben die Vereine überhaupt keinen Einfluss darauf, welches Spiel von der ZIS als Hochrisikospiel eingestuft wird. Zum zweiten fehlt es mir an der der Transparenz, warum überhaupt so viele Polizeibeamte eingesetzt werden müssen.


Die Polizei stellt die besondere Gefahrenlage fest, legt die Maßnahmen und die Einsatzstärke fest. Ob bei AgD-Hetzorgien, Volksfesten oder halt Bundesligaspielen. Wer denn sonst? Die Vereine ("Och, 50 Beamte reichen, ist uns sonst zu teuer."? Die haben gar nicht die Kompetenz dafür. Oder wollen Sie auch ne Volksabstimmung darüber?

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Viertens beteiligen sich nicht alle Länder an einer Kostenstellung für die Vereine.


Noch nicht. Das Urteil ist ja erst ein paar Stunden alt. In GB, F, I beteiligen sich die Vereine sehr wohl mit Millionen an den Polizeikosten. Natürlich ist der Vergleich mit anderen Staaten erluabt, der wird ja sonst auch nach Belieben bei jedem Pillepalle heran gezogen.

Und die Logik warum in den Ländern alles bis auf's Komma gleich sein muss, aber man nicht in andere Staaten gucken darf, erschließt sich mir nicht.

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Fünftens was ist mit den Gastvereinen, deren Fans ja schließlich auch in größerer Anzahl zu den Spielen anreisen. Für mögliche Krawalle braucht es mindestens zwei verschiedene Gruppierungen.


Die DFL kann ja eine Teilung der Kosten zwischen den Vereinen vereinbaren. Das steht ihr frei.

Zitat - geschrieben von PreuenTom

Wie sieht es um Unternehmen in der Freizeitbranche aus, ...


Whataboutism hilft wie üblich nicht weiter. Es kann nicht falsch sein einen Missstand zu beseitigen bloß weil es noch andere gibt.

Im Übrigen hat Bremen die Regelung nicht für Fußballspiele getroffen sondern für „gewinnorientierte, erfahrungsgemäß gewaltgeneigte Veranstaltungen“. Davon gibt es nicht so viele. Kennen Sie sonst noch welche?

Ihre Argumente funktionieren aber eh nicht, weil Sie die Einschränkungen missachten und ausdrücklich Veranstaltungen nennen, die entweder nicht gewinnorientiert oder nicht gewaltgeneigt sind. Um die geht es gar nicht.

Also nicht um Wacken oder Motorsport, das Oktoberfest oder Crange.

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_sohn

Es geht doch nur um 1. und 2. Liga Spiele oder?


Die DFL kann nur für die 1. und 2. Liga klagen. Warum sollten die Gebühren in anderen Ligen nicht erhoben werden? Das Urteil ermöglicht das.
gut das NRW da nicht mitmacht.
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Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

gut das NRW da nicht mitmacht.


Etwas mehr Geduld bitte. Warten Sie doch mal ab.

"Ob die bisherige Linie der NRW-Landesregierung auch nach dem Urteilsspruch in Karlsruhe unverändert bleibt, ist indes noch nicht sicher. Man verfolge die "Urteilsverkündung sowie die Begründung mit großem Interesse", heißt es in der Stellungnahme des Innenministeriums. Ob sich daraus "Anpassungserfordernisse für Nordrhein-Westfalen ergeben, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden." Viel dürfte auch davon abhängen, ob und wie sich die Bundesländer nach dem Urteilsspruch auf eine gemeinsame Linie verständigen." (WDR)

Und wenn es ein paar Jahre dauert ...

Gabba Gabba Hey!
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Ich lese das hier alles und finde es zum kotzen. Nicht eure Kommentare, sondern, dass wir uns immer und ständig mit der Thematik Pyro und Gewallt auseinandersetzen müssen. Die Lösung ist so einfach und verschwindet doch im tiefsten Nebel...

Es ist nur Fußball!
Ein Sport, der sooo viele Menschen auf diesem Planeten verbindet und doch so oft, durch das Trennende, Schlagzeilen ohne Ende produziert...


Gruß und bleibt sportlich!
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Das Urteil des BVerfGE ist meines Wissens unanfechtbar. Wir müssen also alle damit leben, ob wir wollen oder nicht.

Ich persönlich glaube, dass die Leute, die mit diesem Urteil Probleme haben, ansonsten auch Probleme mit Recht und Ordnung haben. Dass es diese ganze Geschichte gibt, hat doch nur mit den Krawallmachern zu tun, die letztlich dafür verantwortlich sind, dass die Polizei bei diesen Sportveranstaltungen präsent ist.
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Zitat - geschrieben von Hiltruper

Das Urteil des BVerfGE ist meines Wissens unanfechtbar. Wir müssen also alle damit leben, ob wir wollen oder nicht.

Ich persönlich glaube, dass die Leute, die mit diesem Urteil Probleme haben, ansonsten auch Probleme mit Recht und Ordnung haben. Dass es diese ganze Geschichte gibt, hat doch nur mit den Krawallmachern zu tun, die letztlich dafür verantwortlich sind, dass die Polizei bei diesen Sportveranstaltungen präsent ist.
Stimme ich 100% zu. Rivalität ist keine Rechtfertigung für Gewalt. Wer Gewalt sät muss halt auch die Konsequenzen tragen.

"Wenn wir nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." (Rolf Rüssmann 13.10.1950 - 02.10.2009)
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