KFC Uerdingen: Mehmet Eser lässt Worten auch Taten folgen - Hauptsponsor steht parat

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KFC Uerdingen
Eser hat Hauptsponsor gefunden - neuer Ärger um Markenrechte

Endlich mal gute Nachrichten für den KFC Uerdingen. Mehmet Eser hatte zum Spiel gegen den MSV Duisburg einen Haupt- und Trikotsponsor versprochen und Wort gehalten.

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was für ein amateurverein. wenn im vorfeld die markenrechte nicht beim patentamt gesichert wurden, steht es jedem frei, die markenrechte gegen eine gebühr von 300,- in münchen beim patentamt einzureichen. da kann dieser waldheini im dreieck springen wie er will.
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Kann Herr Eser bitte mal aufhören von Mercedes zu sprechen. Das weckt doch wieder völlig falsche Erwartungen.

Herbrand ist jetzt nicht der Gebrauchtwagenhändler um die Ecke, aber eben auch nicht der Konzern Mercedes.

Jetzt kann man nur hoffen, dass die Grabenkämpfe bei den Verantwortlichen nicht so groß sind, dass der Deal noch platzt.





Es ist in Ordnung, wenn du mich nicht magst. Nicht jeder hat einen guten Geschmack.
Likes2 Baby 1907Opa
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Sportsfreunde!

Herrn Eser alleine bleibt es vorbehalten was,wann und wie er die dinge kommuniziert.

Der neue hauptsponsor hat die exklusivrechte, sich detailliert zu äußern!

Sriös05 weißt erneut darauf hin ,das es sich um einen premiumanteil von weiteren sponsoren handelt.

Es geht nicht um die finanzielle volumina eines einzelnen.

Es geht im kern darum ,seriös und breit aufgestellt in die zukunft des neuen kfc uerdingen 05 zu gehen.

Verfolgen sie bitte, die weiteren schritte des kfc uerdingen 05 aufmerksam aus der folgenden presse!

Seriös05 kündigt hiermit weitere konstruktive schritte zum wachstum des gesamtverein an!

Sportliche grüße!
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Zweierlei ist zu konstatieren:

1) Die Markenrechte am KFC besitzt die Blau-Rot Entertainment GmbH; sofern die KFC-Vorstände glauben, die GmbH habe sich die Markenrechte unrechtmäßig angeeignet, ist es so, daß das Deutsche Patent- und Markenamt Markenrechte nicht vergeben darf, soweit für die gleiche Marke anderweitige Rechtsinhaber vorhanden sind. Da der KFC jedoch die Marke vor Erwerb durch die GmbH bereits rechtmäßig nutzte, braucht er für die weitere Nutzung auch keine Lizenzgebühren an die GmbH zu entrichten, die diese ohnehin nicht vom KFC fordern wollte. Also reiner Phantomstreit.

2) Mit der Ansage Esers, den Mercedes-Benz Vertragshändler Herbrand als Hauptsponsor aquiriert zu haben, dürfte zugleich die Vorstandsfrage geklärt sein. Der Verwaltungsrat muß schon gute Argumente dafür finden, das Sponsoring-Angebot der Herbrand-Gruppe abzulehnen und dem Finanzierungsmodell durch "Koppelungsgeschäfte" auf Jahrmärkten des Karussellbremsers Gummert vorzuziehen.


Zuletzt modifiziert von Gutsherr am 16.11.2024 - 19:44:31
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Was für ein lächerlicher Versuch der beiden Zweitklässler Kahstein und Röthig den neuen Hauptsponsor zu verhindern!

Man könnte meinen, die Beiden seien vom Wuppertaler SV geschickt worden, um den Verein kaputt zu machen!

Kahstein wollte die Henkel AG als Sponsor bringen. Am Besten näht man den Beiden einen Henkel an zum Wegschmeißen!

Bei den Markenrechten hat der Reviersport bereits davon berichtet, dass nur diese beiden Figuren hinter diesem unsäglichen Vorgang stehen. Sie betreiben hinter dem Rücken des Vorstandsvorsitzenden Platzer ein perfides und falsches Spiel!

Kirmes-Christian wurde abgelöst von Insolvenz-Peter und Panama-Dirk!

Was für ein Tausch?


Zuletzt modifiziert von Rumpelheinz am 16.11.2024 - 22:00:28
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Zitat - geschrieben von Rumpelheinz


Kirmes-Christian wurde abgelöst von Insolvenz-Peter und Panama-Dirk!




Bitte das als nächste ÜberschriftSmile Schöne Beschreibung des Ist-Zustands!

Eines muss man den beiden ja zu Gute halten: Sie lügen so schlecht, da kann sich hinterher wirklich niemand beschweren, dass keiner was wusste.
Wenn man die verschiedenen Statements so liest, sieht man schnell die Hilflosigkeit, mit der der Verein durch den Ring taumelt und blind um sich schlägt.
In einer Woche ist das Spiel des Jahres für den KFC und die arbeiten sich am einzigen ab, was im Verein professionell ist, nämlich am Radio. Diese Jungs zu opfern um sein perfides Spiel durchzudrücken, dafür muss man schon eine besondere Art Mensch sein.

Herr Platzer muss sich des Klotzes am seinem Bein schleunigst entledigen und zeigen wer hier die Musik bestellt. Der Verwaltungsrat ist nur noch ein einziges Trauerspiel, und stellt sich selber als eine Ansammlung von Menschen dar, die den Überblick über ihr Leben und ihre Emotionen verloren haben.

Der KFC bekommt nochmal eine Chance, völlig unverdient, und tritt dieser Chance mit Volldampf in den Hintern. Ein besseres Ende dieses Chaosvereins kann sich kein Drehbuchautor von Pro 7 ausdenken...

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