KFC Uerdingen: "Was war denn schwer?" - Lewejohann relativiert Pokal-Kraftakt

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KFC Uerdingen
"Was war denn schwer?" - Lewejohann relativiert Pokal-Kraftakt

Der KFC Uerdingen müht sich in einem mitreißenden Pokalfight beim Vogelheimer SV in Essen zu einem 4:2-Erfolg nach langem Rückstand. Trainer Lewejohann bleibt gelassen.

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Leider fehlte Vogelheim zuletzt die Kondition, schade.
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Natürlich macht das Rot unterlegt Statement im Bericht den Pokal aus!!!!! Der Verband hat es aber leider geschafft( auch wegen einiger wenigen Vollidioten ) das kaputt zu machen.......
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So ein Sieg kostet vielleicht Kraft und Energie.
Aber bringt auch eine grosse Portion Selbstbewusstsein in die Truppe und schweisst zusammen; stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Glück auf!
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Typischer Pokalfight...Lewejohann hat mit allem Recht!!

Natürlich wollen die meisten hier , das der KFC strauchelt oder komplett verschwindet.

Aber so rein sportlich haben sie momentan wirklich meinen Respekt! Sie sind ja als erster Absteiger gehandelt worden..

Finanziell schaut es wohl nicht so gut aus , wäre schade wenn es deshalb nicht reicht...
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Zitat - geschrieben von Knigsblauer Kna

So ein Sieg kostet vielleicht Kraft und Energie.
Aber bringt auch eine grosse Portion Selbstbewusstsein in die Truppe und schweisst zusammen; stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Glück auf!


Lieber sportsfreund k.b.knappe.

Eine wohltat in fairness freude und zuversicht,in all ihren äußerungen,hier und zum fussballsport allgemein.

Ja und dem gegner nochmal lob und anerkennung für das geleistete.

Und beim kfc uerdingen 05 ist zu erkennen das die qualität des zurückkommen,nach rückschlägen zu einer großen stärke geworden ist.
Es ist einfach nur beeindruckend wenn wir uns die geschichte der letzten monate anschauen.
Es ist der glaube wille und die überzeugung zurück,es immer noch schaffen zu können.
Die mannschaft bringt das auf den platz was der neue seriöse geist des kfc uerdingen 05 geworden ist.
Wenige anerkennen dies und hegen Untergangsphantasien dem kfc05 gegenüber.

Doch,wir machen weiter.

Sportliche grüße.
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Der aktuelle sportliche Erfolg des KFC ist das Eine, der gestrige Pokalfight muss nicht näher beleuchtet werden, denn es war ein typisches Pokalspiel mit ausgelassenen Chancen, Underdog vs. Favorit, usw... - Ergebnis bekannt.

Auffällig hingegen waren die Neuigkeiten rund um den KFC und das Verhalten einiger Spieler.

Der sportliche Leiter M. Dinzey hat den Verein verlassen!
Nicht ganz freiwillig, wie gestern abend bereits hinter vorgehaltener Hand und sogar aus dem Mund eines Verwaltungsrats in Vogelheim zu hören war. Die Gerüchte haben sich heute im Laufe des Tages bestätigt. Dinzey wird bezichtigt, den letztwöchigen Trainingsstreik wegen fehlender Lohnzahlungen angezettelt zu haben.

Da der Verein so gut wie nichts verlauten lässt, noch nicht einmal ein Dementi, dürfte mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit an der Sache sein. Dummerweise wird in diesem Zusammenhang der Ruf nach dem Vorsitzenden wieder laut. Nicht nur hier schuldet er Führungstalent, sondern auch in der causa "... geben Sie uns 3-4 Wochen Zeit, um die Angelegenheiten des Vereins zu regeln!"

Anscheinend ist das Verständnis von "Führung geht hauptsächlich von vorne!" noch nicht bis Kaufbeuren durchgedrungen. Wir stellen uns wieder einmal die Frage, welche Kriterien der Verwaltungsratschef Nils Gehlings an die Auswahl der Führungskräfte des KFC Uerdingen gestellt hat. Lernfähig scheint er jedenfalls nicht zu sein, nachdem er sich bei mehreren inthronisierten Personen in kürzester Zeit eine blutige Nase geholt hat.

Wir möchten diesen Kommentar mit einer freundlichen Bitte an Herrn Gehlings richten:

"Treten Sie endlich zurück und machen Sie den Weg frei für einen Neuanfang beim KFC!"

Zu den Spielern:
War das gegnerische Tor (VSV) wirklich so vernagelt?
Warum geht der beste Torhüter der letztjährigen Oberligasaison in der letzten Minute hin und bietet dem Stürmer ohne Chance auf den Ball die Schwalbe an?
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Zitat - geschrieben von Rumpelheinz
Wir möchten diesen Kommentar mit einer freundlichen Bitte an Herrn Gehlings richten:
"Treten Sie endlich zurück und machen Sie den Weg frei für einen Neuanfang beim KFC!"


Ein sicherlich akzeptabler Vorschlag! Nur. wer glaubt im Ernst daran, daß dieser Narzist seinen Posten freiwillig räumt? Denn dann könnte er ja nicht mehr bestimmen, wer unter ihm Vorstand ist. Der "ferngesteuerte" Platzer aus Kaufbeuren müßte vor Ort sein, um persönlich eingreifen zu können. Scholten und Thißen fallen die Rollen der Vorstandsstatisten zu; ansonsten wären deren Aussagen zur Personale Dinzey nicht verständlich.

Solange das Satzungskonstrukt des KFC in der derzeitgen Form besteht, nach der (ausschließlich) der Verwaltungsrat und nicht etwa die Mitgliederversammlung zu bestimmen hat, wer Vorstand sein darf, wird sich an den von vielen kritisierten Zuständen nicht ändern, denn Gehlings kann es nicht angelegen sein, auf diese Machtkompetenz freiwillig zu verzichten. Und so wird bis auf weiteres er im Verbund mit "Mehmets Zockermanagement" und Güner bestimmen, was läuft.

Die entscheidenden Fragen lauten: Warum beruft der Vorstand keine Mitgliederversammlung ein, obwohl er hierzu verpflichtet ist bzw. warum strengen der erforderliche Teil eines Drittels der Mitglieder keine solche an?

Solange die Mitglieder hier nichts unternehmen, dürfen sie sich über die Zustände auch nicht beklagen!

Und noch einmal zu Dinzey: Er hatte sich medienwirksam dabei abbilden lassen, indem er eine Sitzschale in der Grotenburg säuberte. Bei näherer Betrachtung dürfte auch hier die Kritik durchscheinen, da er damit zum Ausdruck bringen dürfte, daß er als "Sportdirektor" nicht amtsadäquat eingesetzt wird. Andererseits frage ich mich, welche Rolle diese Witzblattfigur beim KFC eigentlich spielt(e), außer daß er dem Verein Geld kostete!

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