Alemannia Aachen: Backhaus-Plan geht in Essen auf – "Haben jeden Ball skizziert"

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Alemannia Aachen
Backhaus-Plan geht in Essen auf – "Haben jeden Ball skizziert"

Traumstart für Alemannia Aachen. Der Aufsteiger feierte zum Saisonauftakt einen 2:1-Sieg bei Rot-Weiss Essen.

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Gut, dass der Reviersport noch fix einen Artikel über die Heimniederlage von RWE hier einstellt. Bisher gab es ja kaum Informationen zu diesem Spiel, ne!
Likes2 12.Mann v. Kleeblatt Immer wieder, immer wieder RWE
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Zu RWE Fan Kommentare bei Facebook mal EIN Versuch einer Anmerkung Erklärung zur Aachener Leistungsstärke. Wie kam es dazu.

Aus meiner Ansicht.

Backhaus u der technische sportdirektor Celik haben einen Plan der schon in der
Aufstiegs Saison funktionierte.



Die Einkaufspolitik.

Hier wurden u werden auf allen Positionen doppelt top schnelle Leute mit hoher Einsatz Mentalität Spieler gekauft. Deswegen ist der Kader auch so gross u so teuer.

Wird die erste top Qualität ausgewechselt
kommen die nächsten top Leute nach 50 oder 60 Minuten rein rein.


Backhaus hat dem Kader ausserdem die allerhöchste Mentalität Kondition verpasst, sodass die ohne leistungsverlust schon im Strafraum des Gegners hoch pressen können u
locker bis zur 97. Minute ohne leistungsverlust voll durch pauern.
siehe auch letzte Saison viele Siege wurden erst ab der 90. Minute eingefahren. Und das hat dann auch nix mehr mit Glück zu tun.

Wenn die noch verletzten top Leute auch noch fit sind, dann bin ich mal gespannt wie das bei Alemannia weiter geht? Dennoch sind auch Niederlagen mal eingeplant. Preorität hat der Klassenerhalt.

ieser ganze Plan hat die Fans am Tivoli restlos überzeugt wie schon ewig nicht. Deswegen bisher 15 350 verkaufte DKs Business alles ausverkauft neuer Hauptsponsor im Anflug und es ist mit einem Zuschauerschnitt von bis zu 30 000 zu rechnen je nach Gegner bis 32000). Schon gegen Bocholt kamen letzte Saison 31085 Fans
oder Fortuna Köln 29 500
Alemannia boomt derzeit also. Dennoch werden auch mal Niederlagen den Club nicht zurück werfen.
Likes2 Ralito 12.Mann v. Kleeblatt
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Zitat - geschrieben von Ppironi

Zu RWE Fan Kommentare bei Facebook mal EIN Versuch einer Anmerkung Erklärung zur Aachener Leistungsstärke. Wie kam es dazu.

Aus meiner Ansicht.

Backhaus u der technische sportdirektor Celik haben einen speziellen Plan entwickelt der schon in der
Aufstiegs Saison funktionierte.



Die Einkaufspolitik.

Hier wurden u werden auf allen Positionen doppelt top schnelle Leute mit hoher Einsatz Mentalität Spieler gekauft. Deswegen ist der Kader auch so gross u so teuer.

Wird die erste top Qualität ausgewechselt
kommen die nächsten top Leute nach 50 oder 60 Minuten rein rein.


Backhaus hat dem Kader ausserdem die allerhöchste Mentalität Kondition verpasst, sodass die ohne leistungsverlust schon im Strafraum des Gegners hoch pressen können u
locker bis zur 97. Minute ohne leistungsverlust voll durch pauern.
siehe auch letzte Saison viele Siege wurden erst ab der 90. Minute eingefahren. Und das hat dann auch nix mehr mit Glück zu tun.

Wenn die noch verletzten top Leute auch noch fit sind, dann bin ich mal gespannt wie das bei Alemannia weiter geht? Dennoch sind auch Niederlagen mal eingeplant. Preorität hat der Klassenerhalt.

ieser ganze Plan hat die Fans am Tivoli restlos überzeugt wie schon ewig nicht. Deswegen bisher 15 350 verkaufte DKs Business alles ausverkauft neuer Hauptsponsor im Anflug und es ist mit einem Zuschauerschnitt von bis zu 30 000 zu rechnen je nach Gegner bis 32000). Schon gegen Bocholt kamen letzte Saison 31085 Fans
oder Fortuna Köln 29 500
Alemannia boomt derzeit also. Dennoch werden auch mal Niederlagen den Club nicht zurück werfen.
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Zitat - geschrieben von Ppironi

Zu RWE Fan Kommentare bei Facebook mal EIN Versuch einer Anmerkung Erklärung zur Aachener Leistungsstärke. Wie kam es dazu.

Aus meiner Ansicht.

Backhaus u der technische sportdirektor Celik haben einen Plan der schon in der
Aufstiegs Saison funktionierte.



Die Einkaufspolitik.

Hier wurden u werden auf allen Positionen doppelt top schnelle Leute mit hoher Einsatz Mentalität Spieler gekauft. Deswegen ist der Kader auch so gross u so teuer u die allermeisten Regionalliga Meister Spieler würden aussortiert.

Wird die erste top Qualität ausgewechselt
kommen die nächsten top Leute nach 50 oder 60 Minuten rein rein.


Backhaus hat dem Kader ausserdem die allerhöchste Mentalität Kondition verpasst, sodass die ohne leistungsverlust schon im Strafraum des Gegners hoch pressen können u
locker bis zur 97. Minute ohne leistungsverlust voll durch pauern.
siehe auch letzte Saison viele Siege wurden erst ab der 90. Minute eingefahren. Und das hat dann auch nix mehr mit Glück zu tun.

Wenn die noch verletzten top Leute auch noch fit sind, dann bin ich mal gespannt wie das bei Alemannia weiter geht? Dennoch sind auch Niederlagen mal eingeplant. Preorität hat der Klassenerhalt.

ieser ganze Plan hat die Fans am Tivoli restlos überzeugt wie schon ewig nicht. Deswegen bisher 15 350 verkaufte DKs Business alles ausverkauft neuer Hauptsponsor im Anflug und es ist mit einem Zuschauerschnitt von bis zu 30 000 zu rechnen je nach Gegner bis 32000). Schon gegen Bocholt kamen letzte Saison 31085 Fans
oder Fortuna Köln 29 500
Alemannia boomt derzeit also. Dennoch werden auch mal Niederlagen den Club nicht zurück werfen.
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Die Aussagen von Herrn Backhaus belegen: 1.
Die Taktik des RWE gilt als leicht durchschaubar und immer gleich, daher für den Gegner leicht abzusehen. 2. Das Querspiel vor dem eigenen Tor kostet Zeit, ist gefährlich und verlangsamt eigene Offensivaktionen. 3. Jeder Gegner kann sich zurzeit darauf verlassen, dass RWE diese Spielweise nicht ändert und taktisch statisch bleibt. 4. Die Blaupause für das Ersticken Essener Mittelfeld- und Sturmaktionen liegt zur Nachahmung für alle vor. 5. Es gilt als unwahrscheinlich, dass aus diesen Tatsachen Konsequenzen gezogen werden. Und leider dürfte Backhaus da fünfmal Recht haben!
Likes4 thokau 12.Mann v. Kleeblatt Rot-Weiss-Rot Ppironi
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Für das, was wir in der Defensive machen (wollen!), benötigt man eine eingespielte Mannschaft, blindes Verständniss und ballsichere Spieler, die den Ball in Drucksituationen behaupten können und auch Lösungen haben, wie Götze und Sapina.
Das sehe ich im Moment nicht!
Wenn man sich an diese Gegebenheiten nicht anpaßt, sei es aus Fehleinschätzung oder Sturheit, wird es zu einer allgemeinen Verunsicherung kommen und für alle Beteiligten sehr bald ungemütlich!
Aber wir haben m.E. keine Blinden unter den sportlich Verantwortlichen.
Ich gehe aber auch nicht davon aus, daß man sich von einem Plan verabschiedet, bevor das nicht ein paar Male richtig in die Hose gegangen ist!
Ich bin gespannt!?


Zuletzt modifiziert von thokau am 05.08.2024 - 10:43:19
Likes2 12.Mann v. Kleeblatt downtown Essen
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Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul Freier) für qualifiziert genug, um die entsprechenden Konsequenzen aus dem nun Gesehenen zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt. Er wird gerade den neunen Jungs beibringen, diese Philosopie umzusetzen - so, wie er es im vergangenen Jahr auch getan hat.
Ich glaube auch nicht, dass die erste 11 vom Samstag unsere erste 11 der nächsten Spiele oder gar der Saison sein wird. Das Trainer-Team wird viel nachjustieren, D´Haese und Moustier werden irgendwann zur Verfügung stehen und vermutlich wird noch weiteres Personal kommen. Ich bin auch nicht sicher, ob man bei der Dreier-Kette bleibt.

Ich hoffe (und glaube), dass das Spiel am Sonntag gegen Hannover bereits ein anderes sein wird.
Außerdem bin ich ohnehin niemand, der nun in dieser Saison erwartet, dass wir aufsteigen. Ich hoffe es natürlich, aber das ist nicht das vorrangige Ziel. Wir haben noch einen ordentlichen Weg zu gehen, bis wir reif sind für mehr. Das wissen alle bei RWE. die etwas zu sagen haben.
Und ich bin froh, dass wir Dabrowski und Freier an Bord haben, die zielstrebig und mit Augenmaß darauf hinarbeiten, die aber realistisch und nicht abgehoben sind. Sie wissen, dass es noch eine Menge Arbeit gibt (und haben es VOR Saisonstart sogar explizit gesagt).
Für mich passt das, was nicht heißt, dass alles prima ist. Für die Erkenntnis brauchen die Verantworlichen meiner Einschätzung nach aber nicht mich - das sehen sie sellbst.
Likes3 Lokutus rweberti Perlinger
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Zitat - geschrieben von Axl76

Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul Freier) für qualifiziert genug, um die entsprechenden Konsequenzen aus dem nun Gesehenen zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt. Er wird gerade den neunen Jungs beibringen, diese Philosopie umzusetzen - so, wie er es im vergangenen Jahr auch getan hat.
Ich glaube auch nicht, dass die erste 11 vom Samstag unsere erste 11 der nächsten Spiele oder gar der Saison sein wird. Das Trainer-Team wird viel nachjustieren, D´Haese und Moustier werden irgendwann zur Verfügung stehen und vermutlich wird noch weiteres Personal kommen. Ich bin auch nicht sicher, ob man bei der Dreier-Kette bleibt.

Ich hoffe (und glaube), dass das Spiel am Sonntag gegen Hannover bereits ein anderes sein wird.
Außerdem bin ich ohnehin niemand, der nun in dieser Saison erwartet, dass wir aufsteigen. Ich hoffe es natürlich, aber das ist nicht das vorrangige Ziel. Wir haben noch einen ordentlichen Weg zu gehen, bis wir reif sind für mehr. Das wissen alle bei RWE. die etwas zu sagen haben.
Und ich bin froh, dass wir Dabrowski und Freier an Bord haben, die zielstrebig und mit Augenmaß darauf hinarbeiten, die aber realistisch und nicht abgehoben sind. Sie wissen, dass es noch eine Menge Arbeit gibt (und haben es VOR Saisonstart sogar explizit gesagt).
Für mich passt das, was nicht heißt, dass alles prima ist. Für die Erkenntnis brauchen die Verantworlichen meiner Einschätzung nach aber nicht mich - das sehen sie sellbst.


Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen !


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Zitat - geschrieben von Lokutus

Zitat - geschrieben von Axl76

Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul Freier) für qualifiziert genug, um die entsprechenden Konsequenzen aus dem nun Gesehenen zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt. Er wird gerade den neunen Jungs beibringen, diese Philosopie umzusetzen - so, wie er es im vergangenen Jahr auch getan hat.
Ich glaube auch nicht, dass die erste 11 vom Samstag unsere erste 11 der nächsten Spiele oder gar der Saison sein wird. Das Trainer-Team wird viel nachjustieren, D´Haese und Moustier werden irgendwann zur Verfügung stehen und vermutlich wird noch weiteres Personal kommen. Ich bin auch nicht sicher, ob man bei der Dreier-Kette bleibt.

Ich hoffe (und glaube), dass das Spiel am Sonntag gegen Hannover bereits ein anderes sein wird.
Außerdem bin ich ohnehin niemand, der nun in dieser Saison erwartet, dass wir aufsteigen. Ich hoffe es natürlich, aber das ist nicht das vorrangige Ziel. Wir haben noch einen ordentlichen Weg zu gehen, bis wir reif sind für mehr. Das wissen alle bei RWE. die etwas zu sagen haben.
Und ich bin froh, dass wir Dabrowski und Freier an Bord haben, die zielstrebig und mit Augenmaß darauf hinarbeiten, die aber realistisch und nicht abgehoben sind. Sie wissen, dass es noch eine Menge Arbeit gibt (und haben es VOR Saisonstart sogar explizit gesagt).
Für mich passt das, was nicht heißt, dass alles prima ist. Für die Erkenntnis brauchen die Verantworlichen meiner Einschätzung nach aber nicht mich - das sehen sie sellbst.


Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen !

Das sehe ich genauso.
Nur der RWE
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Klar ist aber auch das dieses System ausgespielt werden kann ! Und mit schnellen Bällen hinter die Abwehr kann es ungemütlich werden. Das hat RWE zwei drei mal gemacht. Also im laufe der Saison sollte unser System variabler sein und ist es auch. Der Chef HB macht das schon !

Vür sönd allemoele Öcher Jonge – seit über 50 Jahren
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Zitat - geschrieben von Axl76

Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul Freier) für qualifiziert genug, um die entsprechenden Konsequenzen aus dem nun Gesehenen zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt. Er wird gerade den neunen Jungs beibringen, diese Philosopie umzusetzen - so, wie er es im vergangenen Jahr auch getan hat.
Ich glaube auch nicht, dass die erste 11 vom Samstag unsere erste 11 der nächsten Spiele oder gar der Saison sein wird. Das Trainer-Team wird viel nachjustieren, D´Haese und Moustier werden irgendwann zur Verfügung stehen und vermutlich wird noch weiteres Personal kommen. Ich bin auch nicht sicher, ob man bei der Dreier-Kette bleibt.

Ich hoffe (und glaube), dass das Spiel am Sonntag gegen Hannover bereits ein anderes sein wird.
Außerdem bin ich ohnehin niemand, der nun in dieser Saison erwartet, dass wir aufsteigen. Ich hoffe es natürlich, aber das ist nicht das vorrangige Ziel. Wir haben noch einen ordentlichen Weg zu gehen, bis wir reif sind für mehr. Das wissen alle bei RWE. die etwas zu sagen haben.
Und ich bin froh, dass wir Dabrowski und Freier an Bord haben, die zielstrebig und mit Augenmaß darauf hinarbeiten, die aber realistisch und nicht abgehoben sind. Sie wissen, dass es noch eine Menge Arbeit gibt (und haben es VOR Saisonstart sogar explizit gesagt).
Für mich passt das, was nicht heißt, dass alles prima ist. Für die Erkenntnis brauchen die Verantworlichen meiner Einschätzung nach aber nicht mich - das sehen sie sellbst.



Einspruch. Nicht wegen der Spielweise sind wir "nur" Siebter geworden, sondern wegen dem Kampfgeist in Heimspielen. Oder warum haben wir so eine Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtstabelle? Mittlerweile bekommt man jedes Spiel (!) mindestens ein Gegentor nach Abspielfehler im Aufbau. Maximal kriegen wir den Ball unter Druck blind nach vorne. Das soll erfolgreich sein? Nun ja...
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Es kann aber auch die Situation geben, daß Spieler das, was der Trainer von Ihnen erwartet, nicht umsetzen können!
Einen Gewinner habe ich jedenfalls am Samstag in unserem Kader ausgemacht: Andi Wiegel!
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Zitat - geschrieben von Axl76

Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann
schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul




Freier) für qualifiziert genug, um die entsprechenden Konsequenzen aus dem nun Gesehenen zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt. Er wird gerade den neunen Jungs beibringen, diese Philosopie umzusetzen - so, wie er es im vergangenen Jahr auch getan hat.


Ich glaube auch nicht, dass die erste 11 vom Samstag unsere erste 11 der nächsten Spiele oder gar der Saison sein wird. Das Trainer-Team wird viel nachjustieren, D´Haese und Moustier werden irgendwann zur Verfügung stehen und vermutlich wird noch weiteres Personal kommen. Ich bin auch nicht sicher,
ob man bei der Dreier-Kette bleibt.




Ich hoffe (und glaube), dass das Spiel am Sonntag gegen Hannover bereits ein anderes sein wird.
Außerdem bin ich ohnehin niemand, der nun in dieser Saison erwartet, dass wir aufsteigen. Ich hoffe es natürlich, aber das ist nicht das vorrangige Ziel. Wir haben noch einen ordentlichen Weg zu gehen, bis wir reif sind für mehr. Das wissen alle bei RWE. die etwas zu sagen haben.
Und ich bin froh, dass wir Dabrowski und Freier an Bord haben, die zielstrebig und mit Augenmaß darauf hinarbeiten, die aber realistisch und nicht abgehoben sind. Sie wissen, dass es noch eine Menge Arbeit gibt (und haben es VOR Saisonstart sogar explizit gesagt).
Für mich passt das, was nicht heißt, dass alles prima ist. Für die Erkenntnis brauchen die Verantworlichen meiner Einschätzung nach aber nicht mich - das sehen sie sellbst.


Nun ja, jetzt ist erstmal der 1. Spieltag vorbei, da kann man auch bei RWE noch nicht soviel sagen. Nach 8 Spieltagen kann man erstmals urteilen.

Wie gesagt, der Aachener Plan ist klar.

Aussrangierte ex RL Spieler durch neue top Spieler mit mehr qualität ersetzt was auch spielerisch nötig war.
Kondition 110% u Mentalität von A bis Z weit über die 90.zigste hinaus.
Höhe laufbereitschaft hohes Pressing. Schnelles nach vorne spielen.
Und jetzt abwarten wie es weiter geht.
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Zitat - geschrieben von Ppironi

Nun ja, jetzt ist erstmal der 1. Spieltag vorbei, da kann man auch bei RWE noch nicht soviel sagen. Nach 8 Spieltagen kann man erstmals urteilen.

Wie gesagt, der Aachener Plan ist klar.

Aussrangierte ex RL Spieler durch neue top Spieler mit mehr qualität ersetzt was auch spielerisch nötig war.
Kondition 110% u Mentalität von A bis Z weit über die 90.zigste hinaus.
Höhe laufbereitschaft hohes Pressing. Schnelles nach vorne spielen.
Und jetzt abwarten wie es weiter geht.


Ich bin bei Aachen natürlich nicht so tief drin.
Und eines vorweg: Ihr habt DEFINITIV verdient gewonnen. Das erkenne ich an. Ernst gemeinter Glückwunsch von mir.

Aber ich habe wirklich keine gute Aachener Mannschaft gesehen. Was sie gut gemacht haben, ist das RWE-Spiel udurch intensives Pressing unterbinden.
Davon ab fand ich, dass - zumindest am Samstag - eine schlechte Mannschaft (Aachen) gegen eine schlechtere Mannschaft (Essen) gespielt hat.
Beide waren technisch nicht gut, beide haben kein schnelles Kombinationsspiel zeigen können, keine hohe Passgenauigkeit.

Aber wem hilft es. Nun müssen wir am Sonntag nach Hannover und ihr müsst daheim gegen Verl ran. Mal sehen welche Erkenntnisse wir da hinzu gewinnen.
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Mir fehlt der Glaube das Dabrowski 100% Autorität besitzt! Wenn in Halbzeit 2 noch weniger Qualität zu sehen ist als in Halbzeit 1, besonders was den Willen betrifft, kommt man ins Grübeln!

Rot-Weiss spielte 95 Minuten nicht am Limit, nicht mit der nötigen Körperspannung und auch nicht mit der nötigen Intensivität!

Man kann mit diesen Abwehrspielern, Alonso + Schultz + Kraulich keine 3er Kette spielen! Eventuell nach 10 Spieltagen!
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Da hat Essen wieder zu beigetragen, einen Gegner aufzubauen. Vielleicht machen sie ja auch direkt den Durchmarsch in die 2. Liga.
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Zitat - geschrieben von Axl76

...
Aber ich habe wirklich keine gute Aachener Mannschaft gesehen. Was sie gut gemacht haben, ist das RWE-Spiel udurch intensives Pressing unterbinden.
Davon ab fand ich, dass - zumindest am Samstag - eine schlechte Mannschaft (Aachen) gegen eine schlechtere Mannschaft (Essen) gespielt hat.
Beide waren technisch nicht gut, beide haben kein schnelles Kombinationsspiel zeigen können, keine hohe Passgenauigkeit.
...

Die Aufstellung war eben aufs Unterbinden durch Pressing ausgerichtet.
In anderen Situationen, in denen mehr Kombinationsspiel gefordert ist, kann dann ggf. auch das Personal anders aufgestellt sein. Putaro fehlte angeschlagen, Gaudino und Bapoh sind eher für's technische ausgerichtet, Bakhat muss sich nach seiner OP noch ran arbeiten... da kann noch was kommen.

Und im ersten Spiel als Aufsteiger auswärts ging es auch erstmal ums "Reinfühlen" und Ankommen.

Am Spielerischen wird bestimmt noch gefeilt... hoffe ich. ;-)
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Zitat - geschrieben von Perlinger

Zitat - geschrieben von Lokutus

Zitat - geschrieben von Axl76

Die recht neue Art des RWE-Spiels ist ein Paradigmen-Wechsel im Vergleich zu der Zeit VOR Dabrowski.
In der ersten Saison der Liga 3 hat das sehr mäßg geklappt.
In der vergangenen Saison taten wir uns damit zunächst schwer, um dann schlussendlich bis zum drittletzten Spieltag mit um den Aufstieg zu spielen. Mit genau dieser Spielweise. Manchmal hat uns das in den Wahnsinn getrieben, am Ende hat es aber gefruchtet. Ich konnte damit zumindest sehr gut leben.

Ich halte Christoph Dabrwoski (und auch Paul Freier) für qualifiziert genug.
Ich glaube aber nicht, dass er von seiner Spiel-Philosophie abrückt.


Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen !

Das sehe ich genauso.
Nur der RWE

Ihr seid aber schnell zufrieden zu stellen.
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Zitat - geschrieben von Ppironi

Zu RWE Fan Kommentare bei Facebook mal EIN Versuch einer Anmerkung Erklärung zur Aachener Leistungsstärke. Wie kam es dazu.
Aus meiner Ansicht.

Es ist bei Ein nicht geblieben und ob Drei bei Rwes Fans ankommt, bezweifle ich.
PottPeople sind stur.
Versuchs weiter.
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