MSV Duisburg
Schommers Glaube lebt, Zebras vor brisanter JHV

Nach der 1:4-Pleite im Derby bei Rot-Weiss Essen war die Enttäuschung beim MSV Duisburg riesengroß. Boris Schommers sah das Momentum nicht auf der Seite seines Teams.

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Das Derby ist und war zweitrangig. Es geht um den Abstieg. Gegen Bielefeld war es eine Katastrophe. Gegen Essen dämlich. Der Trainer muss positiv bleiben, wird aber die Mannschaft nicht aufbauen können. Die Mannschaft hat heute endgültig bewiesen, dass es nicht für die 3. Liga reicht. Wir sehen uns im nächsten Jahr in Wuppertal. Oder wir gewinnen jetzt alle restlichen Spiele. Das geht aber nicht. Hat der Trainer ja schon letzte Woche gesagt. Und der Trainer hat immer recht!
Glück auf!

Richtig erkannt, das Momentum liegt beim SV Waldhof - denn man tau!
Diesmal geht es eine Etage tiefer für den MSV!
Glück Auf aus dem Pott und Moin aus dem EL!


Zuletzt modifiziert von asaph am 07.04.2024 - 22:35:04

Lieber Herr Schommers,
Nicht nur die Spieler sondern auch er selbst haben wohl Tiefschlafphasen während des Derbys. Ansonsten lässt sich nicht erklären, warum Spielerwechsel erst in der Endphase durchgeführt wurden. Ein Ginczek in dieser Form ist zumindest in der 2. Halbzeit verzichtbar. Was ist mit dem hoffnungsvollen Talent Immanoglu. Dazu kommt, dass die Devise nur hoch und weit nichts bringt. Letztlich hat Schommers die Mannschaft auch nicht weitergebracht. Im Endeffekt gebührt der Dank an die Situation einem Ingo Wald und RalfHeskamp.
Also Regionalliga.

Schommers ist ein Schaumschläger hoch 8.
Die Lauterer Fans, die uns vor ihm gewarnt hatten, haben vollkommen Recht behalten.

Ich hoffe, wir werden bald von dem Mann erlöst

In Münster etwas unglücklich verloren!
Spiel in Bielefeld verkackt!
Spiel in Essen verkackt!

Aber Hauptsache, der Glaube lebt! Letztendlich muss Schommers so etwas sagen. Glauben kann er in der Kirche! Vielleicht sollte er es mal dort versuchen und um Hilfe bitten. Spielerisch klappt es ja scheinbar nicht.

Abgestiegen ist der MSV schon in der Hinrunde, zumindest für mich. Zwischendurch hat man sich durch die Erfolge gegen Verl, Dortmund II und Saarbrücken etwas blenden lassen. Wer nach 38 Spieltagen auf einem Abstiegsplatz steht, hat es auch nicht anders verdient, als abzusteigen.