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Hefer und sein Job bei Tipico - eine heikle Angelegenheit
Es ist nicht einmal eine Randnotiz im Geschäftsbericht des FC Schalke 04: Aufsichtsrats-Chef Axel Hefer hat einen neuen Job.
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Hefer und sein Job bei Tipico - eine heikle Angelegenheit Es ist nicht einmal eine Randnotiz im Geschäftsbericht des FC Schalke 04: Aufsichtsrats-Chef Axel Hefer hat einen neuen Job. Artikel lesen |
Der Arschlecker der Ultras und der, der mit seinem tun und handeln den letzten sargnagel reinkloppt.
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Die Ultras… unnütz wie nur sonst noch was. Die dürfen dann den S04-Sarg zu Grabe tragen. Wahrscheinlich gibt’s dann auch noch ne Choreo…
Diese bekloppten Blödmannsgehilfen machen ihren Verein selbst kaputt. Das Kuriosum an der ganzen Geschichte ist aber, dass diese Irren noch nicht einmal Ahnung vom Fußball haben geschweige denn diesen Sport lieben. Es sind radikale egozentrisch-nudistische SelbstdarstellerInnen. 1 GEnogo
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Dann kann er doch Tipico als neuen großen gönnigen Geldgeber gewinnen. Oder besser
doch vernünftig mit Tönnies reden? Denn jetzt muss es bei Schalkw heißen: Geld stinkt nicht. Denn: Nach dem gestrigen Finanbericht ist der S04 nicht in der Lage alleine (ohne großzügigen Sponsor) schuldenfrei zu werden. Bei über 200 Millionen Schulden ist es schier unmöglich vom Minus runter zukommen. Der Abstieg in die dritte bedeutet das endgültige aus. Traurig was aus diesem stolzen Verein geworden ist. |
Erst soll sein Netzwerk ein Problem sein, dann heißt es, dass er gar kein Netzwerk hat. Toller Artikel
"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904. 04.06.2010; ich war dabei." |
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Erst soll sein Netzwerk ein Problem sein, dann heißt es, dass er gar kein Netzwerk hat. Toller Artikel Das einzige Netzwerk was er hat, ist das seiner FRITZ!Box |
Der bleibt mit seinem Kumpel bis zum bitteren Ende.
Nach der saftigen Catering Erhöhung werden zur neuen Saison die Mitgliedsbeiträge und die Eintrittspreise erhöht werden. Der Klüngel muss doch mit seinen Millionen Gehältern finanziert werden ....das die noch in den Spiegel schauen können. Zum Schämen ist das !!!! 1 Linksaussen
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... sagte Ich doch letztens:
In Schalke "stinkt der Fisch von oben" Und eines sollte man hier nicht unerwähnt lassen: Die Wettfirmen und - Buden von tipico betaway und wie sie alle heissen: haben eine Mitschuld an der Zerstörung von Tausenden von Existenzen wegen Spielsucht! Pfui Deibel @Herr Hefer! 1 Linksaussen
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Erst soll sein Netzwerk ein Problem sein, dann heißt es, dass er gar kein Netzwerk hat. Toller Artikel Das einzige Netzwerk was er hat, ist das seiner FRITZ!Box Immerhin scheint es so gut zu Funken, dass er weit über Gelsenkirchen hinaus Empfang hat und das bei einem 5-Sterne-Anbieter. Von so einer Position in so einem Unternehmen eines weltweit aktiven Mutterkonzerns kann der Herr Journalist nur träumen. "Rot-Weiss Essen Fan seit 1904. 04.06.2010; ich war dabei." 1 Doofer emoh
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... sagte Ich doch letztens: In Schalke "stinkt der Fisch von oben" Und eines sollte man hier nicht unerwähnt lassen: Die Wettfirmen und - Buden von tipico betaway und wie sie alle heissen: haben eine Mitschuld an der Zerstörung von Tausenden von Existenzen wegen Spielsucht! Pfui Deibel @Herr Hefer! Die Kritik an den Wettanbieterin ist doch pure Heuchelei. Immerhin zahlen sie als Sponsoring- und Werbepartner nicht unerhebliche Beträge an die DFL, UEFA und unmittelbar an die Vereine. Die Wettanbieter sind inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Systems Profifußball geworden. |