KFC Uerdingen: Rückschlag für den Oberligisten - Namensrechte-Vertrag abgelehnt

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KFC Uerdingen
Rückschlag für den Oberligisten - Namensrechte-Vertrag abgelehnt

Keine guten Nachrichten für den KFC Uerdingen kurz vor Weihnachten: Die Stadt Krefeld hat den Namensrechte-Vertrag abgelehnt.

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Die Stadt Krefeld hat schon einen Stadionnamen für Riesenleuchtlettern in der Schublade: " Besuchen Sie lieber den Zoo nebenan, hier finden sie nur lahme Enten und krumme Hunde"
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Vielleicht verstehe ich die Sachlage nicht ganz: Welchen Vorteil von diesem Vertrag hätte die Stadt? Sie kann die Namensrechte nicht selbst verwerten. Vermutlich verliert sie nicht viel, aber gewinnen tut sie nichts, oder?

Gruß vom Baby
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Weshalb investieren die nicht in die tollen bobcoin token, mit 33.3% Rendite? Lachen

Was macht der übelriechende, zählt der schon seinen Gewinn oder wird auf das Alien-Raumschiff, mit den 75 Millionen Euro, gewartet? Lachen

Das ist der ewige Nichtaufsteiger, in den Farben Rot und Blau

Ich bin Geschäftsführer und meine Tochter ist Insolvenzverwalterin, und ich mache nur Luxusurlaub, weil ich das sagen tuh...

Der gebildete Wuppertaler "schert alle unter einen Kamm"

Ich bin nicht WSV Fan um Kaffeefahrten zu den Dörfern des Niederrheins zu machen.
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Strahlkraft und Uerdingen in einem Satz sind ein Widerspruch für sich!
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Ich glaube mittlerweile, bei jedem Mitarbeiter der Stadt Krefeld sträuben sich die Nackenhaare, wenn sie KFC Uerdingen hören. Automatisch klettert das Nein-Schild aus der Tasche. Ich befürchte, die haben den schmierigen Russen einfach noch nicht vergessen.





Es ist in Ordnung, wenn du mich nicht magst. Nicht jeder hat einen guten Geschmack.
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Ich kenne keinen Fußballverein, der in den letzten Jahren so unseriös geführt wurde, wie der KFC. Und dann als Vorstand von "Strahlkraft" zu faseln, ist schon Satire. Das ist ein Oberligist, der zur Zeit in Insolvenzgefahr schwebt, da ist und war nichts in den letzten Jahren mit Strahlkraft. Ganz im Gegenteil.
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Da scheint Marc Schürmann die Strukturen kommunaler Demokratie nicht verstanden zu haben oder sie mißzuverstehen.

Die Entscheidung, die Namensrechte der Grotenburg, die im Eigentum der Stadt Krefeld steht, nicht an den Bauunternehmer Kont gegen Zahlung von € 50.000 an den KFC Uerdingen jährlich für fünf Jahre, zu vergeben, hat der Rat der Stadt Krefeld mehrheitlich abgelehnt. Der Rat seinerseits setzt sich aus den von den wahlberechtigten Bürgern/Bürgerinnen Krefelds zusammen und bildet somit das Meinungsspektrum der Krefelder Bürgerschaft ab. Wenn nun der Rat - aus nachvollziehbaren Gründen, nämlich der Intransparenz des Vertragswerkes - den entsprechenden Vorschlag des Oberbürgermeisters ablehnt, ist dies eine demokratische Entscheidung und auch völlig in Ordnung. Denn sie besagt, daß die ablehnenden Fraktionen/Einzelmitglieder des Rates lediglich den Willen Ihres Wählerklientels umsetzen.

Und wenn so die politische Mehrheit in Krefeld einen solchen Vertrag nicht wünscht, hat der KFC-Vorstand diese politische Willensbildung zu respektieren. Und genau hieran erkennt man, daß der KFC-Vorstand in seiner Stellungnahme diese politischen Prärogativen offensichtlich nicht respektieren möchte. Ein Vereinsvorstand, der für sein Sponsoring kommunale Einrichtungen in Anspruch nehmen will, ist gut beraten, nicht nur den Hauptverwaltungsbeamten einer kommunalen Gebietskörperschaft mit entsprechenden Ansinnen zu behelligen, sondern vor allem mit den Vorsitzenden der entsprechenden Ratsfraktionen zuvor Fühlung aufzunehmen, ob das vorgestellte Konzept politisch überhaupt tragfähig ist. Es scheint - jedenfalls nach der Eigendarstellung - so, daß man diesen Schritt nicht unternommen hatte. Dann darf es auch nicht wundern, wenn dann der Rat aus wohlüberlegten Gründen eine entsprechende Vorlage ablehnt.

Aber diese Blamage hätte sich der KFC-Vorstand ersparen können; vielmehr spricht dies auch für dessen fehlende Sensibilität und Fingerspitzengefühl im Umgang mit kommunalpolitischen Entscheidungsträgern.
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Eine Blamage mehr für den derzeitigen KFC-Vorstand. Unfassbar was die Fans ertragen müssen.
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Jeder bekommt den Vorstand, Sponsor den er verdient Lachen

Von der zweiten Liga gefaselt und in der Insolvenz, aufgewacht Lachen

Hoffentlich, ist der Verein bald Kreisligist. Dort gehört er hin.

Das ist der ewige Nichtaufsteiger, in den Farben Rot und Blau

Ich bin Geschäftsführer und meine Tochter ist Insolvenzverwalterin, und ich mache nur Luxusurlaub, weil ich das sagen tuh...

Der gebildete Wuppertaler "schert alle unter einen Kamm"

Ich bin nicht WSV Fan um Kaffeefahrten zu den Dörfern des Niederrheins zu machen.
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Zitat - geschrieben von Das Zebra singt

Strahlkraft und Uerdingen in einem Satz sind ein Widerspruch für sich!

Ha die grauen Mäuse aus Duisburg haben bald wieder ein Derby gegen die UerdingerLachen


Zuletzt modifiziert von asaph am 15.12.2023 - 10:15:30
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Egal, ob der KFC die nächsten Spiele gewinnt oder verliert, es geht nur noch um die Goldene Ananas.

Wir geniessen noch die letzten Spiele in der Oberliga. Wer weiss wie lange noch.

Es riecht nämlich nach Insolvenz und Zwangsabstieg.

Was sagen Adipositis Andi und der Träumer Alien dazu?

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