Schalke: Das ist das Sportkonzept von Sportvorstand Knäbel

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Schalke
Das ist das Sportkonzept von Sportvorstand Knäbel

Vor vielen Monaten kündigte Schalke-Sportvorstand Peter Knäbel ein Sportkonzept an - am Donnerstag veröffentlichte er es. Das sind die Eckpunkte.

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Man tut sich in Gelsenkirchen keinen Gefallen mit dem immer wiederholten Ziel, sportlich zur Top 6 in D zu gehören (oder damit konkurrieren zu können...). Da kämpft man als Verein mit (200?) Millionen Verbindlichkeiten gegen Leipzig, Bayern, BVB etc. die allesamt keinen entsprechenden Kapitaldienst - Zinsen / Tilgung leisten müssen. Mittelfristig wären viele wahrscheinlich schon froh, wenn man mal wieder mit Mannschaften wie Mainz mithalten könnte.
Likes2 Germeta04 Hüller
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Das liest sich alles sehr gut und scheint auch schlüssig zu sein. Aber ein guter Trainer geb. aus Essen hat mal gesagt: Wichtig ist aufm Platz!
Ich weiß nicht ob die Umsetzung dieses Konzepts an den täglichen Problemen auf Schalke scheitert: Hohe Verschuldung, Trainerdiskussion, hoher Anspruch der Vereinsführung und der Fans bei niedrigem Leistungsniveau, Talente gehen fast alle weg, schlechte Kaderplanung!
Hoffen wir das Beste!
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Auf Schalke heimisch fühlen wird schwierig, wenn die meisten Spielerinnen in D`dorf wohnen.
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Zitat - geschrieben von RW-Mnsterland

Man tut sich in Gelsenkirchen keinen Gefallen mit dem immer wiederholten Ziel, sportlich zur Top 6 in D zu gehören (oder damit konkurrieren zu können...). Da kämpft man als Verein mit (200?) Millionen Verbindlichkeiten gegen Leipzig, Bayern, BVB etc. die allesamt keinen entsprechenden Kapitaldienst - Zinsen / Tilgung leisten müssen. Mittelfristig wären viele wahrscheinlich schon froh, wenn man mal wieder mit Mannschaften wie Mainz mithalten könnte.

Das Ziel langfristig zu den Top 6 in der Bundesliga zu gehören, finde ich für Schalke gut. Sie selbst sagen, dass man mittelfristig eher mit Mainz konkurriert. Ihre Aussage steht nicht im widerspruch zu dem schalker Ziel.
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Zitat - geschrieben von Drfler

Das liest sich alles sehr gut und scheint auch schlüssig zu sein. Aber ein guter Trainer geb. aus Essen hat mal gesagt: Wichtig ist aufm Platz!
Ich weiß nicht ob die Umsetzung dieses Konzepts an den täglichen Problemen auf Schalke scheitert: Hohe Verschuldung, Trainerdiskussion, hoher Anspruch der Vereinsführung und der Fans bei niedrigem Leistungsniveau, Talente gehen fast alle weg, schlechte Kaderplanung!
Hoffen wir das Beste!

„Wichtig ist auf dem Platz“ und seine Ziele zu definieren, an dem man sich orientiert, widersprechen sich überhaupt nicht, sondern ergänzen sich prächtig. „Wichtig ist auf dem Platz“ gilt auch für die Amateur-Liga, im Profibereich muss man schon professionell planen. Gerade daran hat es in der Vergangenheit bei Schalke gefehlt.
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Zitat - geschrieben von Drfler

Das liest sich alles sehr gut und scheint auch schlüssig zu sein. Aber ein guter Trainer geb. aus Essen hat mal gesagt: Wichtig ist aufm Platz!
Ich weiß nicht ob die Umsetzung dieses Konzepts an den täglichen Problemen auf Schalke scheitert: Hohe Verschuldung, Trainerdiskussion, hoher Anspruch der Vereinsführung und der Fans bei niedrigem Leistungsniveau, Talente gehen fast alle weg, schlechte Kaderplanung!
Hoffen wir das Beste!


"Grau ist alle Theorie, wichtig ist aufm Platz".. stammt von der BVB - Legende Adi Preißler. Otto Rehhagel hat es später einmal auch gesagt, worauf Adi Preißler zu Lebzeiten noch antwortete, der Otto hats begriffen.
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Zitat - geschrieben von Andrade

Zitat - geschrieben von RW-Mnsterland

Man tut sich in Gelsenkirchen keinen Gefallen mit dem immer wiederholten Ziel, sportlich zur Top 6 in D zu gehören (oder damit konkurrieren zu können...). Da kämpft man als Verein mit (200?) Millionen Verbindlichkeiten gegen Leipzig, Bayern, BVB etc. die allesamt keinen entsprechenden Kapitaldienst - Zinsen / Tilgung leisten müssen. Mittelfristig wären viele wahrscheinlich schon froh, wenn man mal wieder mit Mannschaften wie Mainz mithalten könnte.

Das Ziel langfristig zu den Top 6 in der Bundesliga zu gehören, finde ich für Schalke gut. Sie selbst sagen, dass man mittelfristig eher mit Mainz konkurriert. Ihre Aussage steht nicht im widerspruch zu dem schalker Ziel.

Der Konjunktiv allerdings schon.
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Einfach mal realistisch sein !
Warum kommen die Fans inne Arena ? Wie kommen diese geisteskranken Anfragen zustande ? Warum haben wir bei jedem Auswärtsspiel ein Heimspiel ? (Egal ob 1 oder 2 Bundesliga)
Bestimmt nicht wegen dem Glorreichen Fußball der letzten Jahre..
Wir sind ein eingetragener Verein, wir haben selbst die Macht !
Natürlich ist es geil wenn man mal wieder zur Top 6 gehört aber man sollte lieber erstmal das Augenmerk auf einen mit Sinn und Verstand geführten Verein legen. Nach wie vor mit die beste Jugend Arbeit in ganz Deutschland, darauf muss man bauen und nicht nur verkaufen !
Wir wollen natürlich am liebsten jedes Spiel gewinnen, sind aber schon zufrieden wenn wir sehen das man alles dafür tut (Spieler, Trainer, Vorstand).
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Was nutzt das beste Sportkonzept, wenn es letztlich an der Umsetzung scheitert. Denn es fehlt zum einen am Geld, zum anderen an der fachlichen Kompetenz der Verantwortlichen, soweit die Positionen überhaupt besetzt sind. Knäbel ist jedenfalls völlig ungeeignet, ein solches Konzept umzusetzen. Man darf sich an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung rufen, an wieviel eklatanten Fehlentscheidungen Knäbel seit seiner Berufung ins Amt des Sportvorstandes in den letzten Jahren maßgeblich beteiligt war. Der Fisch stinkt vom Kopf her, mit anderen Worten: erst mit fähigen Köpfen in der sportlichen Führung kann Schalke den langen und beschwerlichen Weg aus der sportlichen und dann auch aus der wirtschaftlichen Krise finden. Mit Leuten wie Knäbel und Hechelmann wird dat jedenfalls nix. Es müsste noch einmal ein Rudi vom Himmel fallen ...

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