so geht ein Verein mit seinen Jugendspielern um

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Hallo,ich möchte mich heute einmal mit einem Problem an ein größeres Publikum wenden.Leider haben bisher alle Bemühungen, einem Jugendspieler des Vereines DJK/TUS Rotthausen 1910 der aus seinem Verein hinausgemobbt wurde,dem er seit dem Mini-Kicker-alter angehörte, eine Spielberechtigung für einen anderen Verein zu erwirken, keinen Erfolg gehabt.Dies scheitert offensichtlich nicht nur an der Starrköpfigkeit der Vereinsverantwortlichen, sondern, so wie es sich mittlerweile darstellt, an der Blockadepolitik von Teilen des Fußballkreises Gelsenkirchen. Ich veröffentliche hier das Abmeldeschreiben, sowie Anmerkungen an den Fußballkreis Gelsenkirchen.
Zum Studium des Gesamtvorganges empfehle ich den Zugriff auf die inoffizielle Homepage des Vereines: Google:djk rotthausen.Hier teilt auch der betreiber mit, daß er zur Zensur meiner Artikel aufgefordert wurde,dies aber verweigerte.
Ich bin der festen Meinung, daß es ein unmögliches Verhalten ist,einen D-Jugendspieler jüngeren Jahrganges für ein halbes Jahr zu sperren,obwohl er sich nichts, aber auch nichts zu schulden hat kommen lassen.Das Fehlverhalten,daß aber Ursache für die Abmeldung war, aber in keinster Weise zu Buche schlägt.Das stinkt zum Himmel.
Anmerken möchte ich noch, daß der Teil, der die Karten für das Schalke-Spiel betrifft, erledigt ist, da eine Karte ausgehändigt wurde,und das Kind auf die andere Karte zu Gunsten eines anderen, ehemaligen Mannschaftskameraden verzichtet hat.





DJK TuS Forum Fussball D Junioren So verfährt man mit
Jugenspielern in eurem Verein

THEMA: So verfährt man mit Jugenspielern in Eurem Verein





Hallo,heute möchte ich einmal diesen Weg wählen
um einen, wie ich meine Mißstand in Eurem Verein
aufzuzeigen.Leider hat sich trotz Ansprache
durch mich und den Fußballkreis 12 an Eure
Vereinsgremien niemand so richtig für das Problem als
zuständigerklärt.Daher werde ich auf diesem Weg
mein Schreiben an den Kreisvorstand
veröffentlichen,damit sich jeder ein Bild machen
kann und in der Hoffnung endlich ein dem Kind
gerechtes Ergebnis zu :

Sehr geehrter Herr Gröbner,
als Anlage übersende ich Ihnen die Abmeldung
meines Enkels bei DJK TUS Rotthausen 1910 mit
der Bitte den Vorgang zur Prüfung an Ihre
Gremien weiterzuleiten. Weiterhin bitte ich
darauf hinzuwirken, daß der Verein einer
Spielgenehmigung gem. § 14 Jugendspielordnung
umgehend zustimmt und dieses schriftlich
formuliert und an die bekannte Postanschrift
sendet.
Im Vorwege möchte ich in Bezug auf meine Person
erwähnen, daß ich selbst jahrelang bei den
Vereinen SV Rotthausen und TUS Rotthausen
Jugendarbeit maßgeblich mitgestaltete und auch
mehrere Jahre als Abteilungsleiter Senioren bei
TUS Rotthausen tätig war und somit weiß, worüber
ich rede.
Im Einzelnen:
Wie Sie der Abmeldung entnehmen können, erfolgte
die Abmeldung ausschließlich auf grund des
Fehlverhaltens des D-Jugentrainers des Vereines.
Um noch einige Punkte zu konkretisieren teile
ich Ihnen noch Folgendes ergänzend mit. In allen
Fällen war ich anwesend und kann somit
authentisch berichten . Bei den Gesprächen
zwischen meinem Enkel und dem Trainer war ich
anwesend. Ich fand es zunächst richtig, daß sich
ein junger Spieler auch durch Leistung empfehlen
muss. Als ich jedoch merkte, daß mein Enkel dazu
mißbraucht wurde, um Druck auf ein anderes Kind,
das regelmäßig beim Training fehlte, aber
trotzdem spielte, auszuüben, äußerte ich mich
kritisch. Der Höhepunkt wurde durch den Trainer
bei seinem bühnenreifen Auftritt in Essen-Kray
erreicht, als er nach dem Spiel und einer 10:1
Niederlage meinen Enkel in der Kabine anschrie
und ihm drohte, wenn ich mich nicht
zurückhielte, ihn aus dem Kader zu werfen.
Darauf verließ mein Enkel umgehend unter Tränen
die Kabine. Schon während des Spieles
bemängelten selbst eigene Zuschauer ,Eltern und
Zuschauer der gastgebenden Mannschaft das
Verhalten des Trainers und den
kasernenhofmäßigen Ton bei der Ansprache.
Es war nicht das erste mal, daß der Trainer, der
unter anderem auch interimsmäßig die
Behinderten-Nationalmannschaft betreute,
angebliche Probleme mit Eltern und anderen
gnadenlos an den Kindern ausläßt.
Da mein Enkel schon mehrere Jahre Mitglied im
Verein ist, sprach ich den Jugendleiter auf die
Vorfälle an. Er teilte mir in einem persönlichen
Gespräch mit, das der Verein sich nicht in der
Lage sehe, sich Trainer zu schnitzen, er aber im
Falle eines Vereinswechsels seine Zustimmung
geben würde. Bei Erhalt des Passes stellte ich
fest, daß keine Zustimmung erteilt wurde und
somit das Kind, das eigentlich völlig unschuldig
an der Situation ist, neben dem Verlust eines
großen Teils seiner sozialen Kontakte nun auch
noch für das Verhalten von sogenannten Trainern
zusätzlich durch eine 6-monatige Sperre bestraft
wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es in Ihrem
Sinne ist, daß Kinder von Trainern nach Hause
geschickt werden, und Kindern in übelster und
einschüchternder Weise gegenübergetreten wird.
Ich weise noch einmal darauf hin, daß ich
erwarte, daß ein solcher Trainer aus der
Jugendarbeit entfernt wird.
Ich behalte mir ausdrücklich vor, sowohl gegen
die Verantwortlich des Vereines und gegen den
Trainer öffentlich vorzugehen,möchte Ihnen Vorab
aber die Möglichkeit geben, regulierend
einzugreifen.
Mit freundlichem Gruß
D.Volkmann

Dieses Schreiben wird mit zertifizierter E-Mail
übersendet und sit damit auch ohne Unterschrift
rechtsgülltig


Simona Volkmann

Mechtenbergstr. 135 05.10.2007

45884 Gelsenkirchen

Tel. 0209/1208705


Arnold Baumeister

DJK TUS Rotthausen

Wittener Str.25a

45884 Gelsenkirchen

Abmeldung


Sehr geehrter Herr Baumeister, hiermit melde ich
meinen Sohn Marcel Volkmann aus dem Verein DJK
TUS Rotthausen 1910 ab.

Wie Ihnen und Ihrer Frau bereits mitgeteilt,
haben mich die Vorgehensweisen Ihres Trainers
der D-Jugend zu diesem Schritt veranlasst. Hier
wurde meinem Sohn auch klar signalisiert, dass
er in diesem Jahr eine Chance am Spielbetrieb
teilzunehmen nur hätte, wenn der etatmäßige
Torwart nicht könne oder verletzt sei..

Da Sie keine D 2 Jugend gemeldet haben, ist
somit an einen regelmäßigen Spielbetrieb nicht
zu denken. Hinzu kam, dass Ihr Trainer bereits
mehrere Kinder, wie er es nannte, aus dem Kader
gestrichen habe und mit Ihrem Einverständnis
nach Hause schickte. Laut Aussage

Ihres Trainers hätte er Sie zu einem bestimmten
Termin aufgefordert, den Kindern dieses
mitzuteilen. Da Sie an diesem Tag nicht anwesend
waren, sah er sich gezwungen seinen Kader selbst
zu verkleinern , da er sich nicht um 23 Kinder
kümmern könne.


Diesen Kindern wurde nahegelegt, sich einen
anderen Verein zu suchen.

Nach dem Vorfall in Essen -Kray , nach denen
mein Sohn zunächst nicht am Training teilnahm,
erfuhren wir, dass es Ihrem Trainer egal sei,
wer geht. Auch der Satz: Reisende soll man nicht
aufhalten, sowie das Verhalten Ihres Trainers
gegenüber Eltern oder Großeltern von Kindern,
die sich konstruktiv kritisch äußern, spricht
nicht gerade von sozialer Kompetenz, die Ihr
Trainer aber von den Kindern fordert.

Ich bitte Sie zu überlegen ob, es Ihnen möglich
ist, einem Ausnahmeantrag gem.Jugendspielordnung
bei einem Vereinswechsel nach Schonnebeck
zuzustimmen. Dieser Antrag wird bei fehlender
Zustimmung entsprechend begründet werden.

Anläßlich eines 9 mtr Turnieres bei der Fa.
Automobile Voigt in Gelsenkirchen, dass durch
Ihren Trainer initiert wurde, gewann die
Abordnung Ihres Vereines , die ausdrücklich
nicht als Vereinsmannschaft auftreten durfte, 10
Eintrittskarten für ein Schalke-Heimspiel.

Da diese Karten nicht sofort ausgehändigt werden
konnten, nannte man dem Organisationsteam die
Anschrift Ihres D-Jugend-Trainers.

Laut Ausschreibung erhält jedes Kind des
Siegerteams ( 5 Kinder) 2 dieser Karten.

Da ich davon Kenntnis erhalten habe, dass diese
Karten nach Gutdünken des Trainers verteilt
werden sollen, erhabe ich hiermit Anspruch auf
diese beiden Karten, zumal mein Sohn durch
mehrere gehaltene 9 mtr-Schüsse insbesondere im
Halbfinale und Finale maßgeblich zum

Erfolg der Mannschaft beitrug.

Ich bitte Sie entsprechend auf Ihren Trainer
einzuwirken, da ich mich sonst zu rechtlichen
Schritten gezwungen sehe.

Mit freundlichem Gruß




Sehr geehrter Herr Schywek,vorstehende
Informationen habe ich an Herrn Gröbner
weitergeleitet.Leider erhielt ich bis heute (
1.11.2007) keine Antwort.Ich bitte nochmals um
umgehende Klärung bis zum 5.11.2007.Sollte ich
bis dahin keine Antwort erhalten, werde ich den
Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen
informieren und die örtliche Presse einschalten.
Weiterhin wird eine entsprechende Information an
den Behinderten-Sportverband erfolgen.Ich bitte
um umgehende Rückinformation unter
0209/5199978Mit freundlichem GrußD.Volkmann


Zuletzt modifiziert von divo am 29.01.2008 - 17:59:50
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...da wird eine Menge schmutziger Wäsche gewaschen, eine Stellungnahme des Vereins bzw. des Trainers dazu wäre interessant.

Ansonsten: Freigabe erteilen, Sache erledigt.
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keine Freigabe, Vereinswechsel während der Saison 6 Monate.
Vielleicht hätten Sie etwas ruhiger werden sollen und der neue Verein " Schonnebeck " hätte sich schon die Freigabe geholt.
Das regeln Vereine untereinander und ich glaube nicht das dies hier der richtige Weg ist.
Trotzdem alles Gute für den Jungen...

„Die meisten Menschen bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
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Der Verein hat die Kontakte gesucht,aber keine Resonanz erhalten.
Außerdem, was heißt schmutzige Wäsche? Es handelt sich hier um Tatsachen,die intern hätten bleiben können,wenn Zusagen eingehalten worden wären.Dann wäre das Thema längst erlegigt und der verein könnte so weitermachen wie bisher oder auch nicht,wenn man mal mit offenen Augen durch die Welt ginge.
Gruß divo
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Leider ist es so das die Verreine jeden Trainer nehmen der kommt , aber es gibt ihm noch lange nicht das recht die wie bei der Beundeswehr auf gutu Deutsch gesagt zur Sau macht , gerade in diesem alter sind die Kinder noch sehr sensibel und müssen eigentlich noch mit spaß bei der Sache sein .... Ich würde empfehlen mal den DFB einzuschalten als ehemaliger Abteilungleiter wird man sicher noch
den einen oder anderen Kontakt zum DFB haben andernfalls kann man mich hier über Privatenachrichten kontaktieren wo ich dann behilflich sein kann !!!!!!

Gruß
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Unter schmutziger Wäsche verstehe ich den genannten Umstand, die Sache öffentlich zu problematisieren. Für den geneigten Forumsleser ist in diesem Fall eine Beurteilung der Sachlage eh kaum möglich, da die Sicht der Dinge von Vereinsseite fehlt.

Und was bringt das Ganze? Ein Konflikt, der auf den Rücken eines Jungen ausgetragen wird, der doch nur eines will: Seinen Lieblingssport ausüben.

Also: Freigabe (gütig) verhandeln, einen neuen Club finden und das Vergangene vergessen. Sollte ein Trainer sich wirklich dauerhaft wie oben beschrieben verhalten, wird er früher oder später sowieso keine Unterstützung von Vereins- oder Elternseite mehr bekommen.
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Super Antwort "früher oder später"!Opssss
Bis dahin sind die Kinder disem "Möchtegern"Trainer ausgeliefert.
Wenn diese Vorgehensweise vom Verein dann auch noch geduldet oder Unterstützt wird,möchte Ich kein Mitglied in diesem Verein sein!!!
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er kann es nur gütlich versuchen, denn der Vors. seines Vereins ist doch auch der Vors. der Kreisspruchkammer oder ??
Und der Hat doch nen super Draht zum Hr. Gröbner, die arbeiten seit Jahren zusammen, also daher kommt nix.
Und auch der DFB wird sich nicht in den FLVW einmischen, ob Recht oder Unrecht, es würde sich dann jeder an den DFB wenden.
Es sind diese " blöden " wechselregeln aufgestellt worden, damals sagte keiner was und jetzt müssen die Kinder leiden, oder die Vereine einigen sich untereinander.
Tja so ist es leider

„Die meisten Menschen bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
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Dem kann ich nur zustimmen. Da die Seilschaften zwischen Vereinen und Gremien an manchen Stellen leider sehr eng geknüpft sind, würde sich die Holzhammermethode nur kontraproduktiv auswirken.

Ich weiß wie sehr das fuchsen muss, vor allem wenn man sich im Recht fühlt. Aber lieber die geballte Faust in der Tasche lassen und versuchen dem Jungen eine neue sportliche Heimat zu vermitteln, als das sich alles nur noch zu seinem Nachteil entwickelt.

@bastiflo:

...je früher desto besser natürlich!
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Zitat - geschrieben von divo

Bei den Gesprächen zwischen meinem Enkel und dem Trainer war ich anwesend.

Falscher Film oder falsches Thema ?? Mesut Özil bei TuS Rotthausen ??

Nein, nein, ist schon klar, ab jetzt im Ernst.

Ein Großvater beim Training und den Spielen seines Enkels. Oder ein Großvater bei der Erfüllung seiner Sehnsucht ?

Sehr geehrter Herr Volkmann,
ihr Engagement für den Jugendfußball und im Besonderen ihre Einsatzbereitschaft für die persönlichen Interessen ihres Enkels, in allen Ehren gestellt, aber in diesem Fall ist der Bogen überspannt. Die Akzeptanz, eine ausgewogene Analyse, über die erbrachte Leistung des Nachwuchsspielers und die, von diesem, erhoffte Fähigkeit als Fußballspieler, vorzunehmen, ist ihnen nicht gegeben.
Wie in vielen gleichgelagerten Situation auch, sind Angehörige meistens mit der Einschätzung ihres Filius überfordert, sehen den Jungen Besser, die Familienbande verklärt den kritischen Blick im Bezug auf seine Konkurrenz. Jedem normalen Eltern- wie Großelternteil ist der gottgegebene Beschützerinstikt an heim, und dieser tritt hier in einem eklantem Maße zu Tage.

Es werden immer wieder Kinder geboren, welche nicht den Wünschen und Vorstellungen seiner Erzeuger entsprechen wollen, es teilweise aber auch nicht können. Hier ist der Ansatz, es zu respektieren, dass der Enkel die sportliche Anforderung nur bruchstückhaft reflektieren kann, und die Laufbahn seiner anderen Sportskameraden, auf Grund größeren Talents, eine gegenläufige Dimension einnimmt.
Jahrhundert Talente a la Beckenbauer oder Thon sind in jeder Familie beliebt, man würde sich gern in ihrem Ruhm sonnen, jedoch muss auch irgendwann, möglichst schnell, der Verstand die Oberhand gewinnen und einem klar vor Augen stehen : Mein Sohn, oder Enkel ist für diese Sportart nicht geschaffen !! Es gibt Bessere !

Und genau jene werden vom Trainer aufgestellt, denn keinem Kind, auch ihrem Enkel nicht, ist damit gedient, in einer Mannschaft zu spielen, in welcher die Leistung des Anderen höher eingeschätzt wird, als die Eigene. Von den Kameraden ins Abseits gestellt zu werden, weil seine Aufstellung durch Hartnäckigkeit des Großvaters protegiert wurde, ist schlimmer und beschämender, als der laut geäußerte Unmut des Trainers.

Auch ihr Enkel wird seinen Weg gehen, wenn Sie ihn nur lassen.

Dr. Müller-Wohlfahrt:
Wegen Gyula Lorant hätte ich beinahe aufgehört. Er hat mir mal erklärt, daß man einen herausgesprungenen Meniskus am besten mit der Eckfahne wieder reinhaut.
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Lieber TOPSTAR,wer immer Sie auch sind,Sie sind auf dem falschen Schiff.
Die Abmeldung des Kindes erfolgte durch die Eltern,die bei dem letzten Vorfall dabeiwaren.Ich bin dann am darauffolgenden Montag zum Training gefahren und habe den Trainer auf eine sachlichen Art auf die Vorfälle angesprochen. E r hat mir gesagt,daß er seit mehreren Wochen von angeblichen Aussagen meinerseits wußte. E r hat sich nicht mit mir auseinandergesetzt,sonder das Kind als Blitzableiter benutzt.E r hat zugegeben, daß er sich dann wohl in Bezug auf sein angebliches Wissen getäuscht hat. I c h bin dann zu mmeinem Enkel gefahren und habe ihn gebeten, daß Training wieder aufzunehmen.Er war aber nicht mehr zu bewegen,was ich auch nachvollziehen kann.
I c h habe ihm immer wieder gesagt, das er durch ein fachlich erstklassiges Training sehr viel von diesem Trainer lernen kann.
Allerdngs habe ich auch nach Erkennen der menschlichen Schwäche des Trainers einen Vereinswechsel unerstützt.
Der Jugendleiter hat noch am gleichen Tag die Zustimmung zu einem
Vereinswechsel gegeben und annschliessend nicht eingehalten.
Der Junge ist zu einem Verein gewechselt,in der in seiner neuen Mannschaft nun drei Torhüter sind.Wenn i c h also etwas Anderes gewollt hätte ,hätte ich sicher nicht einem Wechsel zu diesem Verein zugestimmt.
Es ist absolut irrational zu behaupten, ich würde das Leistungsvermögen überschätzen.Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung,daß der Weg bis zur Spitze lang und steinig ist.
Ich findes es schade, das Argumente wie die Ihren kommen und von den Unzulänglichkeiten Anderer ablenken und nun das Opfer zum Täter zu machen.Ein Vereinswechsel, soviel sei noch gesagt, zu dem gewählten Verein hat ausschließlich pragmatische Gründe. So spielte es zum Beispiel eine nicht unerhebliche Rolle,daß das Kind durch den altersgemässen Schulwechsel einen Teil seiner neuen Mannschaftkameraden durch die Schule kennt.
Zu Behaupten ich wolle durch meine Vorgehensweise meinen EGO zum Ausdruck bringen ist völlig schwachsinnig.

Wie gesagt,bevor man sich so wie Sie äußert, sollte man sich vorher schlauer machen
MfG divo
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@riffkack,

ich zitiere einmal:

"Endlich mal ein Beitrag wie er der Realität entspricht erlebe es jeden Tag in der Oberliga wie Eltern, gerade muslimischer Glaubensrichtung Druck auf Trainer und Vorstand ausüben, aber auch Deutsche Eltern stehen in nichts nach."


Geschrieben von?

Richtig!

riffkack am 28.01.08 im Thread "Transfergerüchte FC Schalke 04" zum Thema Mesut Özil. Als ich das las, dachte ich sofort: Genauso ist es! Wer in der Jugendarbeit eines Vereins tätig ist, kann mit Sicherheit ein entsprechendes Lied vom Verhalten einiger Eltern und Großeltern singen. Wer kennt sie nicht, die Eltern, die es besser wissen als der Trainer, welche Trainingsmethode die Richtige ist, die meinen, in die Aufstellung oder Mannschaftsführung hereinreden zu müssen oder die in jeder Entscheidung einen Affront gerade gegen ihren Fillius sehen? Jeder von ihnen zieht sich aber auch blitzschnell zurück, wenn es darum geht selbst einmal Verantwortung zu übernehmen und Trainer-, Bertreuer- oder Vorstandsfunktionen auszufüllen. Ich denke, hier haben wir es mit genau einem solchen klassischen Egomanen zu tun.
Und Wechselmodalitäten, die der Verband als Regel vereinbart hat, dienen dem Schutz aller Mannschaften im Geltungsbereich dieses Verbandes, denn welches Chaos ausbrechen würde, wenn jeder Spieler jederzeit, auch mitten in der laufenden Saison, den Verein wechseln könnte, wie er möchte, können wir uns doch alle lebhaft vorstellen.

Ich kann nur hoffen, dass der Verein den erpresserischen Methoden des Herrn Volkmann nach dem Motto: - Entweder ich erhalte einen Sonderstatus und bekomme die sofortige Freigabe für meinen Enkel oder ich schütte an allen geeigneten Stellen Dreck über den Verein und die dort verantwortlichen Personen aus! - nicht nachgeben wird.
Denn, wenn dieses Beispiel Schule macht, dass man mit dieser Methode auch noch seinen starrsinnigen Willen durchsetzen kann, dann kann man nur jedem vernünftigen und nicht masochistisch veranlagten Menschen dringend davon abraten überhaupt noch ein Amt in einem Sportverein zu übernehmen, ganz besonders muß man dann von der Übernahme der Funktion eines Jugendtrainers abraten.


Zuletzt modifiziert von Mr. Nice Guy am 30.01.2008 - 16:08:07

Wenn ich zu Gott spreche nennt man das ein Gebet! Wenn Gott zu mir spricht, nennt man das eine Psychose! Und das ist ungerecht!
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Zitat - geschrieben von divo

Lieber TOPSTAR,wer immer Sie auch sind,Sie sind auf dem falschen Schiff.
Die Abmeldung des Kindes erfolgte durch die Eltern,die bei dem letzten Vorfall dabeiwaren.Ich bin dann am darauffolgenden Montag zum Training gefahren und habe den Trainer auf eine sachlichen Art auf die Vorfälle angesprochen. E r hat mir gesagt,daß er seit mehreren Wochen von angeblichen Aussagen meinerseits wußte. E r hat sich nicht mit mir auseinandergesetzt,sonder das Kind als Blitzableiter benutzt.E r hat zugegeben, daß er sich dann wohl in Bezug auf sein angebliches Wissen getäuscht hat. I c h bin dann zu mmeinem Enkel gefahren und habe ihn gebeten, daß Training wieder aufzunehmen.Er war aber nicht mehr zu bewegen,was ich auch nachvollziehen kann.
I c h habe ihm immer wieder gesagt, das er durch ein fachlich erstklassiges Training sehr viel von diesem Trainer lernen kann.
Allerdngs habe ich auch nach Erkennen der menschlichen Schwäche des Trainers einen Vereinswechsel unerstützt.
Der Jugendleiter hat noch am gleichen Tag die Zustimmung zu einem
Vereinswechsel gegeben und annschliessend nicht eingehalten.
Der Junge ist zu einem Verein gewechselt,in der in seiner neuen Mannschaft nun drei Torhüter sind.Wenn i c h also etwas Anderes gewollt hätte ,hätte ich sicher nicht einem Wechsel zu diesem Verein zugestimmt.
Es ist absolut irrational zu behaupten, ich würde das Leistungsvermögen überschätzen.Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung,daß der Weg bis zur Spitze lang und steinig ist.
Ich findes es schade, das Argumente wie die Ihren kommen und von den Unzulänglichkeiten Anderer ablenken und nun das Opfer zum Täter zu machen.Ein Vereinswechsel, soviel sei noch gesagt, zu dem gewählten Verein hat ausschließlich pragmatische Gründe. So spielte es zum Beispiel eine nicht unerhebliche Rolle,daß das Kind durch den altersgemässen Schulwechsel einen Teil seiner neuen Mannschaftkameraden durch die Schule kennt.
Zu Behaupten ich wolle durch meine Vorgehensweise meinen EGO zum Ausdruck bringen ist völlig schwachsinnig.

Wie gesagt,bevor man sich so wie Sie äußert, sollte man sich vorher schlauer machen
MfG divo



Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer dann noch zwischen den Zeilen ließt, erhält ein entlarvendes Ergebnis!


" Ein Vereinswechsel, soviel sei noch gesagt, zu dem gewählten Verein hat ausschließlich pragmatische Gründe. So spielte es zum Beispiel eine nicht unerhebliche Rolle,daß das Kind durch den altersgemässen Schulwechsel einen Teil seiner neuen Mannschaftkameraden durch die Schule kennt. "

Warum wird denn nicht klar und deutlich gesagt: "Der Junge hat durch einen Schulwechsel andere Freunde kennengelernt, die spielen in einem anderen Verein und er möchte nun auch dahin wechseln?"

Das wäre ehrlich gewesen und ich denke, auf dieser Basis hätten die beiden Vereine doch wohl sicherlich eine Lösung gefunden.

" Der Junge ist zu einem Verein gewechselt,in der in seiner neuen Mannschaft nun drei Torhüter sind.Wenn i c h also etwas Anderes gewollt hätte ,hätte ich sicher nicht einem Wechsel zu diesem Verein zugestimmt."

Die Tatsache, dass der Opa, nicht die Eltern, einem Vereinswechsel zustimmt, sagt doch wohl schon einiges aus.
Zum Verhalten, dieses auch noch in der Öffentlichkeit auszubreiten kann ich nur sagen: Jeder blamiert sich halt, so gut er kann!
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oh,Mann
Ich möchte Sie einnmal erleben,wenn ein Trainer zu Ihrem Kind wörtlich sagt:Jetzt machen wir mal dem anderen Torwart Feuer unterm Arsch,damit er trainieren kommt.Und wenn das Ziel dann erreicht ist,sagt er zu dem Kind,welches er dazu gebraucht hat:April,April, aber Du spielst nur wenn der andere nicht kann.
Oder wenn er nach dem Ausortieren von Kindern, um die er sich nicht kümmern will ( Kader mit 20 Kindern zu groß) dann auch noch vom Jugengleiter verlangt , wenn er diese Maßnahme oder Anderes nicht in seinem Sinne mitrüge,würde er den Verein verlassen u.s.w., u.s.w.
Noch ein Wort zu meinem vorherigen Artikel. Ich weiß sehr wohl worüber ich rede, denn ich habe selbst lange Vorstandsarbeit geleistet.
Zu mmeiner Einschätzung eines Leistungsvermögens von Spielern kann ich nur sagen, daß ich selbst relativ weit oben gespielt habe.Das ist zugebener Maßen schon etwas her, aber wer zum TW-Kreis eines damaligen Bundesligisten gehört hat und nur im Alter von 22 Jahren ziemlich schwer verletzt wurde,weiß, glaube ich auch, worüber er im sportlichen Bereich spricht.Ganz davon abgesehen,das ein Übungsleiterschein und eine Ausbildereignung vorliegt. Aber noch mal zum Verständmis aller,die meinen ich wäre ein durchgeknallter Alter:
Eine meiner Lebensweisheiten im Sport war immer,daß die Trainer die Besten waren, die ich am meisten gehaßt habe.Aber eins ist mir selten passiert, daß diese Trainer menschlich gegen Null liefen.
Und wenn ich der Meinung wäre,mein Enkel wäre ein Überflieger,würde ich sicher dafür Sorge tragen, daß er woanders spielen würde.Ich habe in meinem sportlichen Leben soviele gesehen,von denen man meinte, sie seien die Größten und die Besten. Ich muß zustimmen,wenn man sagt:kritisiert ist leicht,aber selbst machen ist nicht.
Ich habe immer ebenso gedacht und denke auch heute noch so.Aber darum geht es hier gar nicht.Hier geht es um ein Kind,das eigentlich nur Fußball spielen will.Im Übrigen verhindert meine gesundheitliche Situation ein ständiges Angagement.Aber nicht desto trotz helfe ich heute als Betreuer und wenn möglich als Trainer der 3 Torleute,sogut es möglich ist.Also einfach in den Raum zu stellen zu kritisieren und nichts zu machen.. is nich ! Und wie gesagt, ich helfe bei 3 Torleuten und das bei jedem gleich.Und ich freue mich genauso wie mein Enkel,wenn dann der apielende Torwart eine gute Leistung bringt.Denn dann hilft er der Mannschaft.
Gruß divo
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Man mag das Thema nun mal von zweierlei Seiten abwägen:

1. Sollte der Trainer sich so (wie oben geschildert) verhalten haben, gehört er nicht in die Jugend, schon gar nicht in diese Altersklasse.

Achtung: Wir kennen nur hier nur eine Darstellungsrichtung!

2. Wollen wir mal nicht mit Herrn divo so hart ins Gericht gehen, er scheint für seinen Enkel nur das Beste zu wollen, ist doch schön, wenn er sich so engagiert.

Bleibt nur die Frage: Was wäre das beste für den Jungen? So eine (ziellose) Diskussion hier ist vielleicht ganz unterhaltsam für die Beteiligten, bringt aber den Hauptakteur mal rein gar nichts.
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Bleibt nur die Frage: Was wäre das beste für den Jungen? So eine (ziellose) Diskussion hier ist vielleicht ganz unterhaltsam für die Beteiligten, bringt aber den Hauptakteur mal rein gar nichts.

Da muß ich Vandersauer recht geben, vielleicht sollten sich die Beteiligten zusammen setzen und für den Jungen eine vernünftige Reglung finden.
Zumal die Mannschaft mit 23 Spielern zu groß ist für eine D-Jugend.
Ich weiß natürlich nicht was im Vorfeld alles passiert ist, aber ich denke der Junge möchte einfach nur Fußball spielen.
Ach ja, hier einen Vergleich mit dem talentierten Mittelfeldspieler von
Schalke 04 zu machen finde ich etwas Überzogen.



Jau!


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@ divo

ist ihr enkel nicht umgezogen ??
Und der Abstand zwischen wohnung und trainingsstrecke ist größer als.... !! km
Und um seine sozialen Kontakte nicht zu verlieren wechselt er jetzt zu einem verein der näher liegt.

Vielleicht ist er ja zu Ihnen oder zur Tante, Onkel etc. gezogen die weiter weg wohnt..

Es soll diese Möglichkeit geben...

Dies ist nur eine Anmerkung meinerseits, niemand muss sich daran halten oder dies machen.
Vielleicht gehts ja auch nicht


Zuletzt modifiziert von riffkack am 30.01.2008 - 18:03:09

„Die meisten Menschen bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
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Nee, nee @riffkack, war ganz tricksy gedacht, aber zwischen den beiden Sportanlagen liegen knapp 2 km! Klappt also nicht!
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ja gut gut, wollte nur helfen

„Die meisten Menschen bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
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Der gute Wille zählt!ZwinkerLachenLachen

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