Schalke-Torwart
"Das Ergebnis ist sehr bitter"

Der FC Schalke 04 hat das 99. Revierderby bei Borussia Dortmund mit 0:1 verloren. Schalke kämpfte aufopferungsvoll, doch es langte nicht zu einem Punktgewinn.

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Was ne Aussage. Da spielt ein Aufsteiger gegen Borussia Dortmund .. verliert 0:1 und spricht von bitter ? Das ist bitter !

Schalke ist ja kein normaler Aufsteiger du Luftpumpe. Der Abstieg lag an der Arbeitsverweigerung gewisser Millionäre die jetzt bei uns nichts mehr zu melden haben. Klar das wir sofort wieder aufgestiegen sind."Da spielt ein Aufsteiger". So etwas kannst du sagen, wenn Fürth aufsteigt aber doch nicht Schalke, du Bodenturner.

Keine Frage ,der Sieg des BVB geht in Ordnung!
Aber er hat Schalke nicht dominiert ( was ich eigendlich erwartet hatte) und sich schwer getan bis zum 1:0.
Schalke hatte keine nennenswerte Torchance und darf sich nicht beschweren.
Die Auswechslungen ,die unser Trainer gemacht hat sind für mich unverständlich!!!

@Robbie
Ich denke du solltest einen Gang runterschalten. Ob du die Schalker nun als besonders siehst oder nicht. Alle im Verein sagen, dass ihr vor allem für den Klassenerhalt kämpft und ihr habt in der Realität auch nur einen Punkt mehr als der 17.
Macht weiter, haltet die nächsten zwei Jahre die Liga, dann könnt ihr euch neuen Aufgaben widmen…

Schwolow's ständige weite Bälle nach vorne sind zwar ihn kurz entlastend, führten aber fast immer nur zu direkten Gegenangriffen.
Da muss Schalke noch neue Spielaufbau-Varianten trainieren.
Sonst ist eigentlich vieles überraschend gut.

Es ist bitter wiederholt Zalazar von der Bank zu bringen. Seine Kreativität ist unschlagbar...Wie nach der Einwechslung zu sehen war. Nur Schutz von schiriseite wäre wichtig.
Youshida ist zu den Tempo Defiziten auch im stellungsspuel und der sprungkraft 5-6 .
Wenn man sieht das jeder jeden schlägt nur wir zu wenig zügig über die Mittellinie geschweige denn in Gegners Strafraum kommen ist das in Summe viel zu wenig. Leider
Glück Auf

Ja Robbie, beruhige dich mein Freund.
Bald heißt es nicht mehr Aufsteiger, sondern wieder Absteiger.
Passt auch viel besser zu diesem Taubenzüchterverein.

Bei der Ausgangslage beider Vereine muss man Spielverlauf und Ergebnis akzeptieren. Allerdings gefällt mir die Denke, die bei Schwolow zum Ausdruck kommt nicht: Wir haben der ballsicheren Dortmunder Übermacht lange standgehalten. … Da wäre mir etwas mehr Werder Bremen lieber, denn wenn es nur darum geht, nicht abgeschlachtet zu werden, holst du eben keinen Punkt.

It‘s man 2022-09-18 14:07:42 Uhr

Sehe ich aus so. Wer nichts wagt, der auch nichts gewinnt. Klar, man wollte der Borussia nicht ins offene Messer laufen. Aber nur auf 0:0 zu spielen, ist gegen offensivstarke Mannschaften wie Dortmund kaum möglich, zumal nach vorne 75 Minuten (bis auf die Abseitsaktion von Larsson in der 1. Halbzeit) gar nichts ging. Das ist in der Bundesliga, in jedem Falle aber in einem Derby viel zu wenig! Dass man in Dortmund auch punkten kann, haben nicht zuletzt die Mitaufsteiger aus Bremen gezeigt.

Jürgen Thiel

Eigentlich finde ich die Kommentarfunktion bei Reviersport ganz gut, doch sollte ein Moderator solch asozialen Kommentare wie den von thiel sperren.
Solche Typen sollten unter sich in der Gosse bleiben und andere nicht beleidigen.
Thiel ist hier nur einer von vielen.

Dortmund war die bessere Mannschaft, Schalke hat jedoch mit Leidenschaft und gar nicht so schlecht verteidigt, daher taten sich die Dormunder auch schwer und mit etwas Glück hätte ein Punkt herausspringen können. Die Schalker waren im Spiel nach vorne zu ängstlich, hatten wohl Konter befürchtet, was ja auch richtig ist, aber wenn man etwas mitnehmen will, muss man auch nach vorne etwas riskieren. Nach dem 1:0 war man mutiger und man sah, dass auch Dortmund defensiv anfällig ist. Es fehlt in solchen Spielen am Selbstbewußtsein, die Bälle werden nach aufwändigen Eroberungen zu schnell vertändelt. Daran muss der Trainer arbeiten. Mit hat gefallen, wie die Truppe gekämpft und zusammen gehalten hat. Das mach Hoffnung. Es ist und bleibt schwer, die Klasse zu halten.