"Essener-Problemfans"
schreiben hier im "Re4Spocht"ehrlich.echt.
hrmea
"Essener-Problemfans"
schreiben hier im "Re4Spocht"ehrlich.echt. hrmea Wer ist die Macht vom Niederrhein youtu.be/Xh5xrV3dgyY?si=EW p1uHr-uXiCPQJe www.RWO-Fanblock.de rwo-fanblock.de/ Crowdfunding Aktion von NBO und RWO Damen oberhausen-crowd.de/herzme isterinnen Link oben "Projekt finden" drücken und dann z.Zt. die # 1 Btw. 10€ spenden für die Damen von NBO und RWO, dann zahlt die EVO z.Zt. noch 20€ dazu. win win win/win |
Kann ich bei dem Hinweisportal sich melden wo das Schwert ist?
Ich Frage für einen Freund. Nur der RWE. Qualität ist, wenn die Zuschauer bleiben und nicht die Angestellten. |
@Frankie
Gähn. Du bist unfassbar langwilig. @ Strafverfolgungsbehörden Wiexwäre es mit Untersuchungshaft für die beiden asozialen unreflektierten Hassprediger LOG und Örly? In der Endlosschleife Leute diskrimieren und beleidigen. Wann greift ihr ein????? |
Ich habe die Möglichkeit, mich mit einem Polizeibeamten aus Münster unterhalten zu können. Er gehört nciht zur Einsatzhundertschaft, sondern ist entweder als normale Streifenbeamte oder als Motorradpolizist im Einsatz. Dieser Beamte lebt im gleichen Haus wie ich und es besteht auch noch eine familiäre Verbindung. Insofern kann ich durchaus auch kritische Dinge ansprechen, weil sie mir nicht böse genommen werden.
Eines muss man hier vielleicht an alle die nach Verständnis für die Aktion suchen oder einen anderen Schuldigen sehen möchte sei gesagt, die Gewalt ging nur von Hooligans aus dem Gästeblock aus. Die hier vermeintlich erkannten Problemfans der Preußen sind nur auf einem Video im Block L zu sehen. Zwischen diesen Block L befindet sich noch der Block K und der Pufferblock der Heim und Gästebereich trennt. Es ist noch nicht einmal sicher, dass es sich tatsächlich um Fans der Preußen aus dem Bereich der Kurve handelt. Bislang sind dies ausschließlich Mutmaßungen der hier schreibenden RWE Anhänger. Fakt ist, dass die Hooligans von RWE nicht einen Zaun durchbrochen haben, sondern derer zwei. Dann musste noch der K-Block durchquert werden, bis nach dem Übergang des Marathontors endlich Block L erreichte. Zurück zum Gespräch mit dem Polizeibeamten. Die Gewalt ging ausschließlich von RWE-Fans aus. Da auch ein Kamerasystem im Einsatz war das hochauflösende Bilder liefert, werden in den nächsten Wochen diese Bilder ausgewertet werden. Die Anschuldigungen hinsichtlich des Sicherheitskonzeptes von Preußen Münster entbehren jeglicher Grundlage. Wozu sind die Ordner in erster Line im Stadion eingesetzt. Sie weisen an wohin die Zuschauer müssen, kontrollieren die Tickets und dienen in erster Linie in Notsituationen für eine reibungslose Räumung. Im Einzelfall können diese auch Personen aus dem Block an die Ordnungsbehörden übergeben. Aber wie viele Ordner sollten eingesetzt werden, um einen wild gewordenen Haufen von Idioten im Zaum zu halten, die gewaltbereit selbst zwei Stahltore durchbrechen. Diese Ordner haben nicht einmal eine Schutzausrüstung, wie sie die Polizei trägt. Sie tragen keine Helme, keine schuss- und stichfeste Weste, keine Protektoren an den Beinen. Es ist völliger Schwachsinn von diesen Ordnern zu verlangen, einen Mob von Gewalttätern aufzuhalten. Egal wie viele dort eingesetzt gewesen wären, sie wären einfach überrannt worden. Übrigens befinden sich unter den 30 Verletzten eben auch eine Menge Ordner. Das Stadion ist ein öffentlicher Raum. Um geordnete Abläufe sicherzustellen, gibt es die Ordner. Ist aber wie hier Gewalt im Spiel, greift sehr wohl die Polizei innerhalb des Stadions in das Geschehen ein. Deshalb ist die Aussage schlicht und einfach falsch, im Stadion ist der Verein und der Ordnungsdienst zuständig, außerhalb die Polizei. Dieses ist auch immer mal wieder bei anderen Spielen zu sehen, wo es zu Ausschreitungen gekommen ist. Da beziehen dann Polizisten das Feld und gehen gegen Hooligans und andere Gewalttätigen vor. Die Ordner bleiben da meistens im Hintergrund. Wenn hier krampfhaft versucht wird das eigene Versagen von RWE mit seinen Problemfans fertig zu werden übermalt werden soll indem man den Geschädigten versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben, so finde ich das ein schäbiges Unterfangen und wie es hier gesagt wurde skandalös. RWE hat 25% der Karten an bekannte Hooligans und Schläger verkauft, die in Essen mit Stadionverboten belegt sind. Das finde ich alleine schon skandalös. Diese Typen dürften in keinem Stadion mehr einen Zugang finden. Personalisierte Karten könnten da Abhilfe schaffen. Und wenn Ultragruppen diese Art der Tickets ablehnen passiert halt das, was ich heute in Straelen erlebt habe. Die Ultras aus Münster wollten diese Karten nicht kaufen, da die Polizei die Personalisierung vorgeschrieben hatte. Sie waren trotzdem angereist und mussten letztendlich draußen bleiben. Die Sicherungsmaßnahmen der Polizei waren aber völlig übertrieben, da sich alle Fans friedlich verhalten hatten. Am Ende gab der sportliche Leiter und der kaufmännische Leiter der Preußen allen draußen Stehenden eine Bratwurst und das dazugehörige Bier aus. Ausschreitungen hatte es nicht gegeben. Es ist eine dauerhafte Diskussion mit den Ultras. Sie wollen sich aus diversen Gründen nicht personalisieren lassen. Aber alleine aus der Corona Verordnung des Landes NRW ist ein Nachweis als Person schon vorgeschrieben. Mehr und mehr gilt die 2G-Regel, die mittels der Personalausweises noch bestätigt werden muss. Außerdem sind die Problemfans eh alle mit Namen bekannt. Liebe RWE-Fans, sucht nicht den Schuldigen bei anderen, sondern in euren eigenen Reihen. Stellt sicher, dass diese Typen kein Stadion mehr von innen sehen. Blendet die Fakten nicht aus, wer die Gewalt angezettelt hat. Hätten die Hooligans die beiden Stahltore nicht durchbrochen, wäre es innerhalb des Stadions nicht zu Auseinandersetzungen mit den Heimfans gekommen. Ohne den Durchbruch wären keine unbeteiligten Personen verletzt worden, hätten nicht zwei Menschen davon notärztlich versorgt und vier insgesamt in ein Krankenhaus gebracht werden müssen. Die niedrige Hemmschwelle der Gewalt ging eindeutig von Essener Seite aus. Kein Ordnungsdienst hätte diese Gewalt stoppen können und dem zur Folge trifft weder dem SCP, noch dessen Sicherheitskonzept eine Schuld. Ob die Polizei hätte schneller zugriefen müssen, wird in der Lagebesprechung nach dem Vorfall intern behördlich geklärt werden müssen. Auch wenn nach außen vielleicht der Einsatz als gelungen gelobt wird, werden intern die Fehler sehr wohl angesprochen und versucht abgestellt zu werden. Und das die Polizei durchaus auch Lehren aus Kritik annimmt, kann sehr gut aus eigener Erfahrung sagen. Ich war schon mal bei einer solchen Sicherheitsbesprechung dabei und weiß darum, dass meine Kritik mit der Unterstützung des Fanprojekts des SCP angenommen worden ist. |
PreussenTom
Für Deinen Nachbarn, der Dir Dienstgeheimnisse mitteilt, hoffe ich, dass hier keiner mitliest, der zur Dienstaufsicht verpflichtet ist oder dort eine entsprechende Anzeige macht. Du bist aufgrund Deiner Tätigkeit für das Fanradio identifizierbar, über Deinen Wohnsitz ist es Dein Nachbar auch. Was Du hier machst, ist ein fragwürdig, oder? Die Sicherung der Blöcke wird regionalligatauglich sein, sonst gäbe es keine Zulassung der Spielstätte. Über die Tauglichkeit des Sicherheitskonzepts im Stadion lässt sich aus der Ferne wenig Substantielles sagen. Das wird die Untersuchung ergeben. Verantwortlich für die Sachbeschädigungen und die Körperverletzungen sind die Täter. Für mich sind weder die Vereine Preußen Münster noch Rot-Weiss Essen hier Mitverursacher. Kritikwürdig ist der Einsatz der Polizei, die offensichtlich unvorbereitet war. Was mich anhand der Bilder wundert: Die Polizei steht daneben und lässt die Täter beim Aufbruch der Tore gewähren. Für mich heißt das: Es fehlte eine BFE-Einheit, die ansonsten bei Hochrisikospielen immer vorhanden ist. Mit BFElern ist nicht zu Spaßen. Da sitzen der Knüppel und anderes locker. BFEler wird man nicht, man ist es. Diese Leute haben gefehlt, vermutlich, weil es zu lange ruhig bei uns war. Zu Deinen Ausführungen zum Versagen von RWE: Waren die Auswärtskarten personalisiert? Nein? Aha. Damit handelt es sich um so genannte kleine Inhaberschuldverschreibungen im Sinne der §§ 793, 807 BGB. Diese werden als Sachen im Sinne des § 90 BGB an den Erwerber durch Einigung und Übergabe gemäß § 929 S. 1 BGB übereignet. Das Recht aus dem Papier (Recht auf Teilnahme an der Veranstaltung in der Spielstätte) folgt dann dem Recht am Papier. Das heißt für Nichtjuristen: Der Verein übereignet die Karte einer Person A. Person A erwirbt das Eigentum an der Karte und damit das Recht auf den Spielbesuch. Jetzt kommt es: Danach kann die Karte anonym an jedermann übereignet werden, auch an Person B, der zur Fankategorie C gehört. Mit der Karte kommt er rein. Fazit: Deine Anschuldigung, RWE würde Karten an Gewalttäter abgeben, ist eine Behauptung für die es über den Besitz der Karte hinaus keine Indizien gibt. Jeder darf hier seine Meinung sagen, muss aber damit rechnen, dann nicht mehr ernst genommen zu werden. Meines Erachtens reagierst Du auf haltlose Anschuldigungen gegen Deinen Verein mit haltlosen Anschuldigungen gegen meinen Verein. Hätte Münster die Karten als Auswärtskarten kontingentiert in einem Online-Bestellsystem angeboten, wie es z.B. der SC Verl gemacht hat, hätte Münster die Karten auch personalisieren können. Das Beflocken ist heutzutage mit jeder Serienbrieffunktion und einem entsprechenden Drucker kein Problem. Du warst bisher wohltuend sachlich. Das sollte bitte so bleiben. Werfen wir einen Blick auf die Metaebene: Richtig ist, dass es eine gewaltbereite "Fanszene" gibt, die die betroffenen Vereine zunehmend überfordert. Vereine können Fanprojekte starten und Fanbeauftragte einsetzen - das gibt es in Essen seit Jahren und der Erfolg kann sich auch sehen lassen. Denn es war bei uns seit Jahren friedlich. Darauf, was sich außerhalb des Vereins in der Szene abspielt, haben Vereine keinen Einfluss. Wenn Du wissen willst, was ich meine: Ackerduelle sind nur ein paar Klicks entfernt. Der Staat muss endlich sein Gewaltmonopol zielführend ausüben. Dass er das nicht tut, ist meines Erachtens der herrschenden "linken" Ideologie zu verdanken, die ich schon vor dreißig Jahren im Studium kennenlernen durfte. Strafe bringe nichts, blablaba, "labelling" blablabla, mehr Sozialarbeit blablabla. Diese Ideologie nennt sich natürlich nicht links - ist sie auch nicht, denn für Kommunisten wären solche Typen Asoziale und Lumpenproletariat -, sondern "linksliberal", ein Wort, das einen Widerspruch in sich selbst trägt. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Strafverfolgungs-, und Strafrechtspraxis sowie der Strafvollzug war in der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1970 viel zu hart und wurde mit Recht als kontraproduktiv und veraltet angesehen - von den menschlichen Abgründen, die Zuchthäuser mit sich brachten, mal abgesehen. Die Kriminologie, die ich in den 80ern und 90ern gelehrt bekam, verstand sich als Reformidee, als Antwort auf die alten Zustände. Und ja: Alltagskriminalität bekämpft man mit Prävention, Sozialarbeit und ein wenig Permissivität an der richtigen Stelle besser. Ich will dahin auf keinen Fall zurück. Das zur Klarstellung. Aber: Die Zeichen der Zeit wurden nicht erkannt. Das kritisiere ich. Organisierte Kriminalität verlangt nach anderen Antworten. Der organisierte Fußballmob ist organisierte Kriminalität, wird nur nicht so bezeichnet. Der Staat findet trotz der Notwendigkeit seit längerem keine vernünftigten Antworten auf die verschiedenen Formen der neu entstandenen organisierten Kriminalität und droht das Vertrauen der Bürger zu verspielen. Es gibt verschiedene Arten des Mobs. eben nicht nur Fußballmobs - mit unterschiedlich zusammengesetzten Personengruppen und unterschiedlicher medialer Präsenz. Was wir Steuerzahler sehen ist, dass sich verschiedene organisierte Gruppen die Freiheit herausnehmen, teilweise schwerwiegende Straftaten zu begehen, die kaum verfolgt werden, und falls doch, meistens ohne Erfolg und falls die Verfolgung erfolgreich verläuft, nahezu lächerlich bestraft werden. Was wir Bürger neben den uns zugestellten schockierenden Steuer- und Abgabenbescheiden ferner sehen und erleben ist, dass man uns Bürgern immer schärfer reglementiert. Das fängt mit Verkehrsordnungswidrigkeiten an und setzt sich mit der Offenlegung persönlicher Verhältnisse fort. Als persönlich haftender Unternehmer oder Gesellschafter einer KG bist du praktisch Freiwild. Das alles frustriert mich zunehmend. Ich erwarte, dass der Staat seine Aufgaben erfüllt und gegenüber solchen Verbrechern die nötige Härte zeigt. Ich erwarte, dass der Staat Verantwortliche zur Rechenschaft zieht anstatt die Freiheit der Bürger einzuschränken. Man kann das Hooliganunwesen bekämpfen, wenn der politische Wille hierfür vorhanden ist. Dem würde die Bereitschaft folgen, entsprechende Sach- und Personalmittel zur Verfügung zu stellen. Den sehe ich nicht. Und da liegt das Problem. Deshalb - da gehe ich jede Wette ein - wird den Tätern auch diesmal kein Haar gekrümmt werden. Leider. |
@Anton Leopold
Kurz zum Gespräch mit dem Polizisten. Keine Sorge er hat keine Dienstgeheimnisse verraten. Es sind mehr oder minder allgemeine Abläufe, die wir da besprechen. Da ich zudem selbst im Landesdienst beschäftigt bin weiß ich darum, wie intern solche Dinge behandelt werden. Das sind keine großartigen Geheimnisse. Ich gebe dir Recht das Karten ohne Personalisierung weiter gegeben werden können. Mir ist es nicht bekannt, ob es bei RWE wie auch in Münster eine offizielle Fanbetreuung hat, die den Kontakt auch mit der Polizei hält. Aber auf Grund der professionellen Strukturen gehe ich davon aus. Deshalb stellt sich mir die Frage, warum gewaltbereite Menschen, die auch teilweise mit Stadionverboten in Essen belegt sein sollen, trotzdem anreisen und ins Preußenstadion gelangen konnten. Wo waren die szenekundigen Beamten aus Essen bei diesen Spiel? Ich kann mich an ein Spiel gegen Aachen erinnern, wo Hooligans aus Aachen bereits auf der Autobahn trotz gültiger Eintrittskarten wieder zurück geschickt wurde. Da hatte die Polizei frühzeitig die Lage erkannt und auch gehandelt. Klar kann ich die Fehler der Polizei nicht RWE anrechnen, das tue ich auch nicht. Warum die Ordnungsgewalt nicht eingegriffen hatte als sich die Hools am Tor zu schaffen machte, ist mir auch ein Rätsel. Wahrscheinlich fehlte tatsächlich der Befehl zum Eingreifen, weil man die Lage falsch eingeschätzt hat. Noch etwas warum ich vielleicht kurzzeitig die sachliche Ebene verlassen habe. Ich habe kein Verständnis mehr dafür, wenn hier oftmals immer wieder die selben User versuchen, die Schuld für die Vorkommnisse auf den Verein Preußen Münster und die Polizei abzuschieben. Gewisse Abläufe hätten sicherlich etwas anders stattgefunden, wären andere Entscheidungen getroffen worden. Aber es bleibt der eigentliche Hauptgrund warum wir hier mehr über die Gewalt als über ein tolles Fußballspiel sprechen. Es waren Anhänger von Gewalt aus dem Essener Umfeld, die erst zu dieser unschönen Sachlage geführt haben. Um es vielleicht auch mal etwas emotionaler zu sagen, solche Versuche kotzen mich einfach an. Anstatt die Energie darauf zu verwenden Gewalttäter mit Anschuldigungen gegen Betroffene noch indirekt eine zustimmende Plattform zu geben, sollte die Energie besser in die Bekämpfung dieses Übels verwendet werden. |
Ich war gerade in Lippstadt und habe mir Tickets für unser Gastspiel am Samstag geholt. Natürlich gibt es auch dort nur um die Geschehnisse von Münster. Egal, wer es war oder wer dabei war, in der öffentlichen Wahrnehmung ist nur RWE schuldig. Und das kotzt mich an. Man wird reduziert auf einen Haufen von Blitzbirnen. Die Arbeit des Vereins diskreditiert. Wir haben AWO-Fanprojekte, die Essener Chancen und das Engagement in der Jugendhilfe. Und das seit Jahren und das sehr erfolgreich. Dem Verein auch nur ansatzweise zu unterstellen, er habe bewusst Karten an Gewalttäter herausgegeben, ist ganz harter Tobak. Wahrscheinlich waren wir hier zu naiv. Fakt ist jedoch auch für mich, diese Leute müssen identifiziert und rausgeschmissen werden. Auf ewig.
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Die Schuld tragen einzig und allein die Vollpfosten die die Randale angezettelt haben. Und das waren die 200 Idioten die in die Gegengerade eingebrochen sind. Welche Essener Gruppierung mit den Dortmundern rum macht, sollte auch jedem der in Essen ins Stadion geht bekannt sein. Vielleicht mal über ein Gruppenverbot nachdenken. Dann löst sich dieses Problem von ganz alleine. Denn diese Gruppe, hat sich mehr dem Hooliganismus auf die Fahne geschrieben als dem Ultragedanken.
In diesem Sinne NUR DER RWE Rot Weisse Grüße aus Karlsruhe |
Ich war leider oder wenn es um die Geschehnisse geht gott sei dank nicht in Münster. Was mich nach dem mehrmaligen anschauen des Videos aus dem Essener Block irritierend aufstösst ist die Tatsache das ein grosses Aufgebot an Polizei links im Bild zu sehen ist, die sich das treiben anschaut. Warum lässt man den Mop so lange an den Toren rumhantieren?
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