Schalke: Heidel drückt die Daumen - Schröder sollte bleiben

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Schalke
Heidel drückt die Daumen - Schröder sollte bleiben

Zweieinhalb Jahre bestimmte Christian Heidel auf Schalke die sportlichen Geschicke. S04-Sportdirektor Rouven Schröder wollte er nach seiner Rückkehr in Mainz halten.

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Wenn wir einen vernünftigen Aufsichtsrat und einen sorgfältigen Aufsichtsratsvorsitzenden gehabt hätten,wäre es Heidel garnicht möglich gewesen so viel Scheiss auf Schalke anzustellen !!!!
Der Untergang hat viele Väter..... Heidel war EINER davon.
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Das zeigt mal wieder, dass der Heidel unter vollkommenen Realitätsverlust leidet. Natürlich hat er die Dimensionen und Gegebenheiten auf Schalke vollkommen unterschätzt.
Für mich hat er den Verein mit Ansage vor die Wand gefahren. Natürlich haben Heidel noch einige andere Herrschaften dabei hilfreich zur Seite gestanden, aber er hat tonnenweise Geld auf Schalke verbrannt .... Embolo, Konoplyanka, Mendyl und die Oberknaller Bentaleb und Rudy, um nur ein paar zu nennen ..... der wollte oben mitspielen und hat so die Gießkannentaktik bei den Transfers gefahren, aber leider viel zu selten getroffen. Er ist der Totengräber vom FC Schalke 04.
Er überschätzt sich und seine Fähigkeiten offensichtlich maßlos. Für mich sind die echter Finanzkünstler, die die den Verein aus der aktuellen Lage, mit nahezu keinem Geld mehr, aus der 2. Liga wieder in höhere Gefilde führen sollen. Eine Herkulesaufgabe .... viele Glück dabei. In diesem Sinne Glück auf.
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Soulman1968 2021-09-03 18:52:21 Uhr

"Für mich hat er den Verein mit Ansage vor die Wand gefahren.
..., aber er hat tonnenweise Geld auf Schalke verbrannt ....
... der wollte oben mitspielen ...
Er ist der Totengräber vom FC Schalke 04."

Hoer bringst du aber einiges durcheinander. Die Kritik an Heidel ist nur mit erheblichen Einschränkungen begründet.
Möglicherweise hat Heidel dem AR die Transfers im Einzelnen vorgeschlagen, in jedem Falle aber hat er in seiner Funktion als Sportvorstand die Leute letztlich auf Weisung des AR - bzw. dessen allmächtigen Vorsitzenden - verpflichtet. Insoweit hatte Heidel natürlich die Finger im Spiel. Ob er möglicherweise einer Weisung des "Bosses" hätte widersprechen und sich weigern können, einzelne Spieler zu holen, ist fraglich. Hierzu würde ich gerne Heidel einmal persönlich befragen. Tatsache ist aber, dass der AR allein befugt war, die Entscheidung über Neuverpflichtungen ab € 500.000,00 zu treffen. Insofern trägt der AR oder besser der Schweinebaron letztlich die Verantwortung für die Transfers sowie für den Inhalt der lausigen Verträge.

Nach Ziff. 7.5 der Satzung des FC Schalke 04 sind dem AR u.a. folgende Aufgaben zugewiesen:

Der Vorstand bedarf stets der Genehmigung des Aufsichtsrates zu folgenden Geschäften:
- Erwerb, Veräußerung und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten;
- Übernahme von Bürgschaften und Eingehung von Mitverpflichtungen
für Verbindlichkeiten Dritter;
- Abschluss von Darlehnsverträgen und Stundungsvereinbarungen sowie
von Sicherungsgeschäften dazu;
- Abschluss von sonstigen Rechtsgeschäften jeder Art, die einen
einmaligen oder jährlichen Gegenstandswert von mehr als € 500.000,- haben.
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Was nützen die ewigen, xfach wiederholten Schuldzuweisungen ... nichts!
... zur Vergangenheitsbewältigung des Vereins sollte man sich eher fragen:

Hat der Verein aus den Fehlern gelernt?
Wie kann man sicher sein, dass so etwas nicht nochmals passiert?
Wie kann man flexibel bleiben?
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Es bringt nichts mehr, in der Vergangenheit zu wühlen. Schuld an der derzeitigen Lage sind sicher so einige. Heidel konnte sicherlich nicht allein diese Transfers durchführen, hatte aber sicher auch seinen Anteil an den Entscheidungen. Tönnies wollte ihn unbedingt haben und auch der hat einen großen Anteil daran, wie Schalke nun dasteht. Wichtig ist doch jetzt nur noch, wie man sich in der Zukunft verhält und ob man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat. Im Moment zwingt ja die wirtschaftliche Lage zur Vernunft und die momentane Führungsriege scheint einen soliden Job zu machen. Es wird noch sehr schwer, wieder in die 1. Bundesliga zu kommen und dort eine Rolle zu spielen. Jetzt erst einmal den Punktabzug vermeiden und in der 2. Liga Fuß fassen. Alles weitere muss man abwarten. Die Truppe braucht jetzt die absolute Unterstützung der Fans. Vom Niedermachen und Rumnörgeln ist noch kein Spieler besser geworden.
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Der 1965 braucht dringend eine Impfung gegen die C.T. Phobie.Vielleicht sollte man den mal Fragen wer der Schuldige am Bahnstreik ist. Seine Antwort frei nach "Und täglich grüßt dasMurmeltier" : C.T.
Erzähle uns mehr von deinem Trauma. "Warst" du mal bei C.T.angestellt und bist zu Recht dort rausgeflogen ? Anders kann man sich deine Phobie nicht erklären da du auch kein "echter" Schalker sein kannst.
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Schröder weiß schon wsrum er gegangen ist. Er kann jetzt mit Herrn Knäbel das reparieren, was Heidel angerichtet hat...über 100 Mio. Transferverluste und sinnlose Gehälter...?

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