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Bielefeld verteidigt den Titel

Westfalenpokal: Neues Finale mit altem Sieger
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Zweitligaaufsteiger Arminia Bielefeld hat am Dienstag mit einem Sieg gegen den Regionalligisten SC Wiedenbrück erneut das Finale des Westfalenpokals gewonnen.

SC Wiedenbrück 2000: Hahnemann - Volkmer, Czysczon, Sumelka (88. Kücükyagci), Rogowski (84. Schierbaum) - Dayangan (46. Knetsch), Zech (70. Njambe), Brisevac, Kaptan (65. Jansen), Langemann - Studtrucker (88. Stiens). DSC Arminia: Ortega - Strifler, Burmeister, Hornig (82. Propheter), Lorenz - Hille (70. Yesilyurt), Fießer, Jerat (82. Mainka), Petersch (46. Salger) - Klos (62. Glasner), Sembolo (46. Riese). Tore: 0:1 Klos (19.) , 0:2 Hille (49.), 1:2 Langemann (54.), 1:3 Yesilyurt (80.) Zuschauer: 2.500 (ausverkauft)

Die Mannschaft von Stefan Krämer ging schon früh durch ihren Toptorjäger Fabian Klos in Führung und konnte kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte noch durch einen Treffer von Sebastian Hille nachlegen.

Doch dieser scheinbar komfortable Vorsprung brachte dem frischgebackenen Zweitligisten keine Sicherheit. Stattdessen bejubelten die Gastgeber im heimischen Jahnstadion nur fünf Minuten später den Anschlusstreffer – erzielt von Stefan Langemann, der selbst bei den Bielefeldern unter Vertrag steht und nur als Leihgabe in Wiedenbrück spielt.

Nach dieser torreichen Phase des Spiels konnten sich die 2500 Zuschauer erst wieder zehn Minuten vor Schluss ein Tor freuen – sofern sie Anhänger der Arminia waren, für die das 3:1 (Dribbel-Tor von Erdogan Yesilyurt) die Titelverteidigung bedeutete.

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