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Hamm - Wiedenbrück 0:3
Starke Leistung wird nicht belohnt

Westfalenpokal: Hamm unterliegt Regionalligisten
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Die Hammer SpVg. musste sich nach großen Wiederstand gegen den Regionalligisten SC Wiedenbrück letztendlich mit 0:2 (0:1) die Segel im Westfalenpokal streichen.

Der Westfalenligist hielt gut mit und erarbeitete sich auch ordentliche Torchancen, doch ausgerechnet in den Drangphasen der Hammer fielen die undankbaren Gegentore für die Wortmann-Elf. In der 15. Spielminute war es Hamm-Keeper Jan Stiepermann, der einen 20-Meter-Schuss von SCW-Stürmer Marc Polderdurch die Hände flutschen ließ und den Gästen beim Führungstreffer behilflich war.

Hamm: Stiepermann - Eckelt, S. Dyballa, Kaminski, Blesz (66. Senger) - Fiore, M. Dyballa - Krawietz (59. Metin), Lanzendörfer - Öztürk (51. Kücük), Schiller. Wiedenbrück: Mellwig - Degelmann, Kickermann, Rogowski - Kniat, Hofbüker - Mainka, Güraslan (69. Schröder), Polder (42. Arslan) - Jansen, Dayangan (62. Stiepermann). Schiedsrichter: Benjamin Schäfer (Herten). Tore: 0:1 Polder (15.), 0:2 Arslan (78.), 0:3 Stiepermann (88.).Zuschauer: 350.

Und auch das 2:0 durch Altan Arslan (78.) war sehr unglücklich, denn drei Minuten zuvor scheiterte noch Sebastian Senger am Pfosten. Kurz vor Schluss war der Ex-Essener Marcel Stiepermann (88.) zum 3:0-Endstand erfolgreich.

Trotz der Niederlage war SpVg.-Coach Holger Wortmann mehr als nur einverstanden mit der Leistung seiner Kicker. „Ich habe den Jungs sofort nach dem Schlusspfiff gesagt, dass die Niederlage sehr unverdient ist. Die Mannschaft hat in puncto Leidenschaft eine überragende Leistung gebracht. So müssen wir auch in den kommenden Spielen in der Meisterschaft zur Werke gehen. Schade, dass unser Engagement gegen Wiedenbrück nicht belohnt wurde.“

SCW-Coach Thomas Stratos war nach dem Schlusspfiff froh über das Wesentliche - das Weiterkommen! „Wir haben unsere Pflicht erfüllt. Durch die Umstellungen war das Spiel schwer für uns.“

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