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VfL Bochum
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15:30 |
Werder Bremen
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Dann ermitteln die verbliebenen Teams in der Willy-Jürissen-Halle den 26. Hallenstadtmeister. Und die Verantwortlichen um Fachschaftsleiter Hans-Werner Brühl freuen sich auf das Finalwochenende. Schließlich fand bereits die Quali großen Anklang. „Alles ist super verlaufen“, resümiert Brühl die Vorrundenspiele. „Die Teams waren fair und die Zuschauer haben auf den Rängen für gute Stimmung gesorgt. So kann es weitergehen.“
Weitergehen sollte es am Wochenende auch für die Rot-Weiß Oberhausen, die nach einem Jahr Pause wieder an den Meisterschaften teilnehmen. Wie gewohnt tritt die zweite Mannschaft an. Doch die U23 machte in der Qualifikation keine wirklich gute Figur. Nach zwei Niederlagen muss das Team von Trainer Peter Kunkel am Samstag eine Strafrunde drehen und versuchen, sich im zweiten Anlauf für den Stadtmeistertitel zu empfehlen. Eigentlich sollte das für den Niederrheinliga-Spitzenreiter kein großes Problem darstellen: Mit Arminia Lirich, Glück-Auf Sterkrade (A-Ligisten) und Adler Oberhausen (Kreisliga B) ist die Konkurrenz durchaus schlagbar.
Fortuna Alstaden hofft auf weitere Überraschung
Für eine Überraschung könnte Fortuna Alstaden sorgen. Schon die direkte Qualifikation für die Hauptrunde war ein Traum für den B-Ligisten. „Damit haben wir nie gerechnet“, erinnert sich Günter Hamann. Der 1. Vorsitzende weiß: „Das ist das erste Mal überhaupt, dass wir so weit gekommen sind. Was jetzt noch kommt ist Zugabe. Wir gehen ohne große Erwartungen in die Hauptrunde.“ Dennoch hofft der Außenseiter, dass er es vielleicht bis in die Finalrunde schafft. Hamann wagt einen Ausblick: „Wenn Murat Cebici weiter so gut drauf ist, dann ist vielleicht noch nicht am Sonntagmittag Schluss. Immerhin kommen die ersten Beiden in der Gruppe weiter.“ Doch ob ein guter Dribbler dafür ausreicht, bleibt abzuwarten.
Titelkampf
Zu den Favoriten auf den Titel zählen mit Titelverteidiger Safakspor, Arminia Klosterhardt, Adler Osterfeld und der SpVgg. Sterkrade 06/07 die üblichen Verdächtigen. Unterschätzt werden darf auch der SC 1920 Oberhausen nicht. Schließlich hat Trainer Thorsten Möllmann mit dem Bezirksligisten Großes vor. „Wir wollen Stadtmeister werden“, erklärt der Halbfinalist von 2011. Doch im Falle der Qualifikation hat da auch RWO II noch ein Wörtchen mitzureden.
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