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FC St. Pauli
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Die ließen sich nicht lange bitten, verwandelten die Halle in ein Tollhaus und sorgten mit dafür, dass den Landeshauptstädtern doch noch ein 25:25 (11:14) gelang.
Genau das Wunschergebnis, nachdem man das Relegations-Hinspiel mit 30:29 gewonnen hatte. "Ich bin stolz und glücklich, dass wir es geschafft haben. Ein Dankeschön an alle Zuschauer, die für eine Atmosphäre gesorgt haben, die ich hier so noch nie erlebt hab", bemerkte Flatten. Der durfte zunächst in seinen 43. Geburtstag hineinfeiern und kann nun die entscheidenden Partien gegen den Bundesliga-16. XXX planen. Zunächst muss man am Mittwoch, 28. Mai, auswärts antreten, ehe es am Sonntag, 1. Juni, ab 16 Uhr daheim um den Aufstieg ins Oberhaus geht. "Es geht nun um Alles oder Nichts. Egal wer kommt, ich denke, dass wir gegen alle Teams bestehen können", übte sich der Funktionär in Zuversicht.
Die teilte er mit Trainer Georgi Sviridenko, der bemerkte: "Wer hätte gedacht, dass wir nach dieser ersten Halbzeit noch so ins Spiel zurück kommen? Ich freue mich riesig, dass die Kulisse uns so mitgerissen hat."
Ganz anders die Stimmungslage bei seinem Gegenüber Gerald Oberbeck: "Ich bin natürlich riesig enttäuscht. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen, denn sie hat gekämpft und über weite Strecken sehr stark gespielt." Fürs Weiterkommen reichte es trotzdem nicht, so dass sich die HSG immer größere Hoffnungen auf die direkte Rückkehr in die Bundesliga machen darf.
