Jakub Blaszczykowski (11/3,3/3,4): Der Pole, im Vorjahr noch einer der herausragenden Akteure, als er zeitweise das Fehlen von Mario Götze vergessen ließ, fand nur selten seinen Rhythmus. Vorstellbar, dass dabei die für ihn ungewohnte Rotation mit Pierre-Emerick Aubameyang eine Rolle spielte. Blieb beim Gros seiner Einsäte ungewöhnlich blass. In der Abwehrarbeit mit guten Aktionen, fehlte ihm im Angriffsspiel der nötige Zug zum Tor. Sein läuferisch hoher Aufwand stand in keinem Verhältnis zum erzielten Ertrag.