Erik Durm (10/3,2/3,4): Trotz einiger Fehler, die sicherlich durch seine fehlende Erfahrung zu erklären sind, konnte Durm, den vor der Saison kaum einer auf der Rechnung hatte, als Ersatz für den häufig verletzten Marcel Schmelzer überzeugen. Dass er vom Offensiv- zum Defensivspieler umgeschult worden ist, war ihm bei seinen zielstrebigen Ausflügen in die gegnerische Spielhälfte anzumerken. Leider fehlte es ihm im letzten Drittel noch zu oft an der nötigen Passgenauigkeit, um für Gefahr zu sorgen.