Christoph Dabrowski (3,28): Für den Routinier war die Hinrunde ein Wechselbad der Gefühle - nicht nur wegen den Ergebnissen seines Teams, sondern auch für ihn persönlich. Erst war er eine feste Größe, dann verschwand er aus den Überlegungen des Trainers und feierte erst seine Renaissance, als Neitzel im Dezember die Doppelsechs einführte und so der Lange wieder auf seiner Stammposition zentral zum Zuge kam.Dabei ist Dabrowski noch immer torgefährlich, was er beim Punktgewinn in St. Pauli und beim Sieg in Dresden mit wichtigen Treffern unterstrich. Umso bitterer ist es, dass er sich im Weihnachtsurlaub einen Schlüsselbeinbruch zuzog und sechs bis acht Wochen lang ausfallen wird. So wird er die Rückrundenvorbereitung verpassen.