„Was ich meiner Mannschaft vorwerfen muss, ist das wir nicht früher alles klar gemacht haben“, sagte Helge Martin zwar nach dem ersten Sieg nach drei Pleiten in Folge – ließ es dann mit seiner Kritik aber auch gut sein, denn: „Es ging darum, dieses Spiel mit den Grundtugenden des Fußballs zu gewinnen und den Kampf anzunehmen – und das haben wir getan.“
Nach Einschätzung des Ennepetaler Trainers habe sich „die spielerische Klasse dann durchsetzt“ und so sei es dem Aufstiegskandidaten auch gelungen, über die gesamte Distanz den Gegner zu beherrschen. Der starke Marco Polo hatte früh den Bann gebrochen (4.), Dimitrios Ropkas erlöste die Hausherren rund 20 Minuten vor Schluss. Ein ganz wichtiger Sieg für den TuS? Martin: „Allerdings!“